Vorab, dies ist eine erfundene Geschichte
Es war eine herrliche Einweihungsparty, meine erste eigene Wohnung, gemietet um näher an meinem Arbeitsplatz wohnen zu können. Nach meiner Ausbildung wurde ich übernommen und konnte mir somit die kleine Wohnung auch leisten. Mein Freundeskreis war mit meinen 22 Jahren nicht sonderlich groß, trotzdem kamen zu der Einweihungsparty an einem Freitag ein paar Freundinnen und Freunde. Wir feierten, der Alkohol floss in Strömen und gegen 2 Uhr gingen dann die letzen Gäste - die letzten? Nein, zwei Gäste waren noch da, die scharfe Jenny und Siggi, der Azubi aus meiner Firma. Beide hatten einen weiteren Weg nach Hause und ich bot Ihnen an bei mir zu übernachten. Bei Jenny war das nicht ohne Hintergedanken, sie war ein scharfes Stück und ich wollte sie unbedingt haben. So kam es, dass Jenny bei mir im Bett schlafen durfte, Siggi schlief auf der Couch.
Jenny und ich waren kaum in Bett, da fielen wir übereinander her und fickten uns die Seele aus dem Leib, anschließen schliefen wir zusammen ein. Am Morgen, Jenny musste früh raus, bemerkte Jenny meine Morgenlatte und bot mir an, mich zum Abschied noch schön abzublasen. Ich sagte natürlich nicht nein und fragte auch nicht lange wo ich abspritzen konnte. Als ich merkte das es mir kommt sagte ich zu ihr nur "Schluck" und sie schluckte das Ergebnis ihrer Blaskünste willig herunter und ging anschließend lächelnd zur Arbeit.
Ich stand anschließend auf, nahm eine Dusche und machte Frühstück. Siggi stand auch auf, nahm ebenfalls eine Dusche und kam, nur mit einem Handtuch um die Hüften, in die kleine Küche. Wir tranken Kaffee und Siggi meinte, Jenny und ich seien ja ganz schön laut gewesen. Mir war das nicht sonderlich peinlich und fragte Siggi, ob er nicht auf laut sei wenn er es mit seiner Freundin treiben würde. Siggi erzählte, dass er mit seinen 19 Jahren noch keine Freundin gehabt hätte und noch Jungfrau sei. Das erstaunte mich ein wenig, Siggi war nicht unattraktiv, ein wenig zart, aber recht hübsch anzusehen. Ich hatte mich mittlerweile in meinen Bürostuhl gesetzt und Siggi fing an zu erzählen, dass er gehört hätte wie ich vorhin geblasen wurde und es ihn ein wenig angemacht hätte. "Was genau hat dich denn angemacht?" fragte ich ihn und er meinte, die Vorstellung, dass ich in Jennys Mund abgespritzt hätte und sie es geschluckt hätte, von sowas würde er auch träumen. Irgendwie erregte mich das wieder ein Stück, ich fasste allen Mut zusammen und sagt zu ihm, er solle doch mal herkommen. So stand Siggi vor mir, nur das Duschtuch um die Lenden, und ich sagte ihm, dass ich der Meinung sei, es würde keine Rolle spielen ob der Mund der eines Mannes oder der einer Frau sein wenn man geblasen werden würde. Siggi schaute mich verwundert an, dabei hatte ich schon meine Hand an dem Duschtuch und löste es langsam von seinem Körper.
Ich wer über mich selbst erstaunt, außer ein paar Wichserfahrungen in der Pubertät hatte ich keinerlei Erfahrung mit Männern und auch noch nie groß das Bedürfnis einen Schwanz zu blasen und doch war ich kurz davor, diese zu tun.
Siggi schaute mich immer noch mit großen Augen an, ich selbst konnte nicht glauben was ich sah. Ein sehr schöner Schwanz vor meinen Augen und noch ein viel schönerer Sack, fast symmetrisch mit zwei prächtigen Eiern darin. Nun war es um mich geschehen. Mit meiner linken Hand fuhr ich Siggi am Oberschenkel hoch, den Handrücken am Schenkel. Als ich hinter seinem prächtigen Sack war nahm ich meine rechte Hand und drückte seinen Schwanz nach oben an den Bauch. Nun lag sein prächtiger Sack in meiner Hand und ich fing an, seine Eier mit meiner Zunge zu verwöhnen, ein herrliches Gefühl welches auch Siggi genoss. Ich nahm eines seiner Eier in den Mund und auch dieses Gefühl war prächtig und Siggi fing an zu stöhnen, das lutschen schien ihm zu gefallen. Sein Schwanz, den meine rechte Hand immer noch nach oben hielt wurde auch immer härter und bald konnte ich ihn loslassen und er stand in seiner vollen Pracht vor mir.
Nachdem ich Siggis Eier verwöhnt hatte schaute ich Siggi an, er lächelte nur und sagte, ich solle ihn blasen, er wolle es jetzt wissen wie das sei. Meine Hände wanderten zu seinen Pobacken, hielten sie fest, und meine Lippen stülpten sich über Siggis Latte. Sein Schwanz war vollständig in meinem Mund, meine Zunge bewegte sich leicht hin und her und Siggi stöhnte vor Lust nur so vor sich hin. Ich versuchte den geilen Bock so zu verwöhnen wie ich es auch immer von meinen weiblichen Fickschlitten gewohnt war und es schien mir sehr gut zu gelingen. Siggi verlor sämtliche Hemmungen, hielt plötzlich meinen Kopf mit seinen Händen und sagte "Jetzt fick ich dich ins Maul Du geile Sau". Das macht mich einfach nur noch geiler und ich fing an, meiner Schwanz nebenher zu wichsen. Ich merkte, dass das bei beiden nicht mehr arg lange gut gehen konnte und war jetzt so geil, dass ich Siggi, in einem kurzen Moment der Pause des Maulficks, sagte, er solle mir in mein Maul spritzen. Das geilte den Kerl so auf dass ich ein paar Sekunden später nur noch "Ich komme, schluck alles Du geiler Bock" hörte und ein erster Schwall seiner heißen Ficksoße ergoß sich in meinen Mund. Ich schluckte gierig und währenddessen kam es auch mir. Beide stöhnten wir unsere Geilheit heraus und nachdem mir Siggi noch einige Schübe seines leckern Spermas in den Rachen geschossen hat ließen wir voneinander ab.
Beide waren wir ein wenig verstört, war es doch für beide das erste Mal dass wir Sex mit einem Mann hatten. Wir redeten darüber und waren uns einig, dass das alles unter uns bleiben sollte, aber das es auch definit nicht das letzte Mal war dass wir und miteinander vergnügten, denn beiden hatte es unheimlich gefallen.