Zunächst möchte ich feststellen, dass die folgende kurze Geschichte nicht der Phantasie entsprungen ist, sondern sich genau so zugetragen hat.
Bei einem ONS hatte ich Sex mit einer jungen Frau - ich schätze zwischen 25 und 30 Jahre alt. Sie war nicht besonders temperamentvoll und von ZK und Zärtlichkeiten wollte sie auch nicht viel wissen. Sie war vom Aussehen her und beim Sex eben durchschnittlich, was keine Abwertung sein soll.
Nach einem normalen Fick in ihre Muschi wollte sie eine etwas intensivere Gangart, d.h. sie wollte Analverkehr und ehe ich mich schlagen lasse , habe ich ihr diesen Wunsch erfüllt. Vom Aussehen und ihrer Mentalität her hätte ich ihr das gar nicht zugetraut. Deswegen hatte ich sie nach anal gar nicht gefragt und auch keinen Versuch unternommen. Wie sich zeigen sollte, hatte ich sie mächtig falsch eingeschätzt.
Schon beim Einlochen merkte ich, dass es nicht ihr erster Analfick war, denn es machte ohne Gleitmittel flutsch und drin war er. Sie war herrlich eng, so dass der Reibkontakt zwischen meinem Schwanz und ihrer Pussy recht intensiv war. Ich musste mich sehr beherrschen, nicht gleich zu kommen. Sie hat den Analfick deutlich mehr genossen als den vorangegangenen Fick in ihre Pussy. Plötzlich lag sie nicht mehr so steif im Bett, sondern ging richtig mit. Sie wurde zunehmend heißer und leidenschaftlicher, ließ ihre letzten Hemmungen fallen, stöhnte genussvoll und brabbelte dirty talk vor sich hin, nur für sich selbst. Solche vulgäre Ausdrücke passten gar nicht zu so einem schüchternen und zurückhaltendem Mädchen. Es war ein ganz normaler Analfick wie jeder andere und bis dahin wäre dieser keine Geschichte wert gewesen.
Je länger und leidenschaftlicher ich sie in den kleinen geilen Arsch fickte, desto weiter wurde sie, was die Intensität des Kontaktes zwischen Schwanz und Lasterhöhle etwas verringerte. Das hatte einen positiven Nebeneffekt, denn wenn ich den Zeitpunkt des normalen Abspritzens ohne eigenen Orgasmus überstehe, dann kann ich auf einmal viel länger und härter ficken, ohne dass ich einen schnellen Samenerguss befürchten muss. Jetzt kann ich sie also wieder etwas härter ficken, was sie mit genussvollen Stöhnen honorierte.
Auf einmal wurde ihr Schließmuskel deutlich enger, so dass mein Schwanz sehr eng umschlossen wurde. Noch vor einigen Minuten hätte ich da schon nach wenigen Stößen abgespritzt, so eng war jetzt ihr Po.
Da wir in der Doggy-Stellung gefickt hatten, sah ich ihr Gesicht nicht. Ich merkte also nicht gleich, dass sie durch den verengten Schließmuskel zwar auch intensivere geile Gefühle genoss, aber zunehmend hörte ich leise und immer lautere Schmerzschreie zwischen dem wollüstigen Stöhnen.
Als Gentlemen wollte ich aufhören, aber als sie merkte, dass ich beim Herausziehen des Schwanzes war, rief sie, dass ich unbedingt drin bleiben und sie weiter ficken soll.
Nun ja dachte ich mir, so eine enge Arschfotze hast Du nicht gleich wieder und wenn ich weiter machen soll, dann habe ich mir nichts vorzuwerfen. So fickte ich sie etwas langsamer, aber genussvoll weiter und wenn sie mich nicht raus lässt, dann will sie es so. Jeden Stoß quittierte sie mit einem leisen Schmerzschrei und dazwischen stöhnte sie. Dieser Rhythmus, dieser Gleichklang der Gefühle hat mich angetörnt.
Auf ihren ausdrücklichen Wunsch habe ich sie trotz ihrer Schmerzen weiter gefickt und zwar mit steigender Leidenschaft.
Mein Schwanz ist kein Hengstschwanz, sondern hat nur eine durchschnittliche Größe. Es war schon ein berauschendes Gefühl, welche Wirkung ich mit meinen Schwanz erzielen konnte. Zunehmend veränderte sich etwas. Zuerst hatte ich sie trotz ihrer Schmerzen gefick und jetzt immer stärker, weil sie solche Schmerzen hatte. Weil ich mich jetzt beim Ficken nicht mehr zurück hielt, wurden ihre leisen Schmerzensschreie immer lauter. Irgendwie war ich wie weggetreten und fickte sie nur noch wie ein wildes Tier. Je lauter ihre Schmerzensschreie, desto härter stieß ich zu. Ich - und auch sie waren nicht mehr bei Sinnen. Sie stöhnte und schrie ihre Wollust heraus und schrie zwischendurch vor Schmerz und mit obszönen Worten trieb sie mich immer mehr an. Es war für mich nicht nur ein Sexrausch, sondern auch wie ein Machtrausch. Ich fühlte mich wie ein Gott.
Nach einem doch sehr langen harten Analfick kam ich sehr heftig und spritzte ihr meine aufgeheizte Geilheit tief in den Darm. Als ich später meinen Schwanz heraus zog, merkte ich, dass das Kondom völlig zerfetzt war. Aber mit dem Abspritzen kam ich aus dem Rausch heraus wieder zu Bewußtsein. Zunächst traute ich mich nicht, den Schwanz heraus zu ziehen und ihre Hüften loszulassen. War es gerade noch ein Rausch, kam mir plötzlich zu Sinnen, welche Schmerzen sie aus sich heraus geschrien hat. Ich befürchtete schon, wenn ich sie jetzt freigebe, dann bringt sie dich um oder macht zumindest eine Szene. Herausziehen, Loslassen der fest gepackten Hüften und etwas auf Distanz (Sicherheitsabstand ) zu gehen war Eines. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen, nicht nur weil ich ihr so weh getan hatte, sondern weil ich erschrocken war, dass ich eine so sadistische Ader in mir hatte und ihre Schmerzen so genoß. Ich bin eigentlich eher ein sanfter Mann.
Sie brachte mich aber nicht um und machte mir auch keine Szene. Eigenartigerweise war sie plötzlich sehr zärtlich und anschmiegsam und gab mir sehr zärtliche Zungenküsse. So richtig war mir das nicht geheuer, denn ich fürchtete eine hinterhältige Rache, z.B. ein schmerzhaftes Zubeißen auf meine Zunge.
Sie sagte mir, dass sie noch nie so wild gefickt wurde und dass sie sich noch nie so animalisch begehrt gefühlt hatte. Ja, es hat ihr sehr weh getan, aber ihre hemmungslose Geilheit und das sich so begehrt gefühlt haben, haben die Schmerzen gar nicht so sehr ins Bewußtsein rücken lassen. Sie hatte trotz der Schmerzen eine ganze Serie heftiger Orgasmen gehabt, wovon ich beim Fick gar nichts mitbekommen hatte.
Erst hinterher, als der Sexrausch abgeklungen war, merkte sie, wie maltretiert ihr Hintereingang war, d.h. erst jetzt kamen ihr die Schmerzen zu Bewußtsein.
Sie war noch lange sehr zärtlich, aber ich hatte trotzdem ein schlechtes Gewissen. Auf alle Fälle war es für mich ein einmaliges Erlebnis - und für sie auch. Leider trennten sich unsere Wege, da sie weit entfernt in einer anderen Stadt wohnte und hier nur zu Besuch war.
So ein Ausnahmeerlebnis lässt sich nicht planen und daher auch nicht wiederholen. Es hat sich einfach so ergeben.