Halllo ihr alle.
Da sich Teufelchens und Pornturbo neu formieren, mache ich meine Vorstellung auch noch mal neu und hoffentlich besser
Hier schon der Link zu meinem Pornturbo Profil.
http://www.pornturbo.xxx/de/profile/Oilofolaz
Dieser Eintrag wird sich mehr und mehr füllen und ich bedanke mich jetzt schon mal bei allen Lesern.
Kommentare, Anregungen, Gedankenaustausch, geile Nachrichten alles ist herzlich willkommen.
Bitte unterlasst es in diesem Thread eigene Profil Vorstellungen zu machen.
Macht dafür bitte einen eigenen Thread auf.
Danke
Wie ich zu dem wurde, was ich bin....
Erklärung:
Die Geschichte ist im Großen und Ganzen Fiktion.
Ein paar Elemente sind jedoch aus dem echten Leben genommen.
Die Bilder (späteres Update und nur auf Wunsch per Mail) der Personen, die mich in dieser Geschichte „nutzen“, sind gemixte Bilder aus dem Internet zur erotischen Visulisierung und, um das Ganze etwas zu untermalen.
Die Bilder von mir sind echt und werden direkt hier verknüpft … (späteres Update)
Viel Spaß…
Es kam aus heiterem Himmel.
Ich saß des Abends ganz entspannt vor dem PC und sortierte ein paar Filme, als die Tür zu meinem Arbeitszimmer aufging und meine Freundin sich im Türrahmen postierte.
Sie hatte so einen komischen Ausdruck in ihrem Gesicht. Etwas teuflisches, irgendwie so ein gemeines Grinsen.
…wir hatten seit Monaten kaum miteinander gesprochen, geschweige denn intimen Kontakt gehabt. Unsere Beziehung war ziemlich totgelaufen und das Ende war abzusehen.
Es war eigentlich nur die Frage, wer den ersten Schritt unternehmen würde. Alles hatte prima angefangen. Sie war in meinen Augen wunderhübsch, auch nach 3 Jahren Beziehung und auch als ich sie mit 18 kennengelernt hatte. Sie war zwar damals schon 26, also 8 Jahre älter, aber das störte weder sie noch mich. Wir hatten beide eine Vorliebe für Sex im SM Bereich und so liebten und lebten wir diesen zwanglos aus, ohne zu bemerken, dass wir außer dem Sex überhaupt nicht zusammen passten. Irgendwann fand dann auch die Lust am Liebesspiel keinen gemeinsamen Nenner mehr, weil wir uns nicht einig wurden, wer die dominierende Rolle einzunehmen hätte.
Bis dato war ich fast immer der dominante Part, doch darauf hatte sie keine Lust mehr.
Sie meinte, sie wäre jetzt mal dran.
Zusätzlich wurde sie auch noch arbeitslos und ich hatte keine Lust, der zu sein, der das Geld ranschafft und beim Sex auch noch der Arbeitssklave ist oder es lag einfach daran, dass ich zu stolz war, mich völlig zu unterwerfen.
Als sie mir dann auch noch mit dem Strap kam, reichte es mir, obwohl ich ein gewisses Grundinteresse nicht ableugnen könnte ^^.
Das Zusammenleben wurde immer unangenehmer.
In unsere Wohnung liefen wir fast ohne Worte aneinander vorbei und ich schlief oder besser lebte mittlerweile komplett in meinem alten Arbeitszimmer...
Sie hielt etwas in der Hand... irgendwelche Ausdrucke und bevor ich überhaupt nachdenken konnte, sagte sie in einem leicht spöttischem Ton: "Du hast deinen PC heute wohl aus Versehen angelassen was... Dummerchen? Ich bin ja nicht die Superleuchte, aber wenn man ein Konto in der Schweiz hat und dieses von etlichen anderen Konten ständig kleine Summen überwiesen bekommt, dann ist da irgendetwas faul oder? Außerdem hast du Idiot deine Passwortdatei offen gelassen." Sie grinste "Oh oh was das kleine Schweinchen sich alles für Sachen reinzieht... tztztz... Sex mit Tierchen, Schwuchteln und wenn da nicht auch ein paar Fotos von Minderjährigen dabei sind, fresse ich ein Pfund Besen.
Ich habe mir alles gesichert und das meiste mit einem neuen Passwort versehen. Die Kontodaten hier" Sie winkte mit den Zetteln "ausgedruckt und wenn du mir jetzt nicht genau zuhörst, dann sitzt du morgen arbeitslos im Knast du Schwein."
Mit wurde heiß und kalt. Ich hatte schon in meiner Lehrzeit bei der Bank, wo ich noch immer beschäftigt war, Kleinstsummen unterschlagen und auf ein Schweizer Konto transferiert.
Ich wollte eben nicht bis 67 oder länger arbeiten.
Würde sie das wirklich tun, dann wäre das das Ende eines guten situierten Lebens und ja, sie hatte recht, ich würde höchst wahrscheinlich sogar hinter Gittern landen, schon alleine wegen den geklauten Filmen, den teilweise recht derben, vielleicht nicht ganz rechtsfreien Pornos und zu guter letzt wegen Unterschlagung, Steuerhinterziehung und Betrugs. Mist! Ich Idiot vergesse den Rechner zu schließen.
"Also, ich habe von all dem Kopien an meine beste Freundin geschickt, nur damit du jetzt nicht auf irgendwelche blöden Ideen kommst." Begann sie.
"Eigentlich hatte ich schon lange mit dem Gedanken gespielt dich zu verlassen, aber da du so brav die Miete zahlst und ich noch immer keinen Job habe, war es mir ganz angenehm so und ab jetzt wird es für mich noch angenehmer" sagte sie breit grinsend. "Entweder du stellst dich mir in der Woche für 10 Stunden als bedingungsloser Haussklave und Femboy zur Verfügung oder das ganze Zeug hier "Sie winkte noch einmal mit den Ausdrucken" geht an die Polizei und an deinen Arbeitgeber. Ich lasse dir heute Nacht Zeit das Ganze zu überdenken. Morgen früh Punkt 5 klopfst du an meine Tür und teilst mir deine Entscheidung mit... Pussy!" spottete sie.
Ohne weitere Worte machte sie kehrt und verschwand in unser altes Schlafzimmer, welches nach und nach zu ihrem Zimmer wurde, derweil ich in das besagte Arbeitszimmer zog.
Ich war total geplättet, überrumpelt und geschlagen. Was war zu tun. Wie ich es auch drehte und wendete, es gab vorerst keinen Ausweg, ich würde mich ihr unterwerfen müssen, sicher würde mir das auch in einigen Punkten gefallen.
Die Gedanken rasten in meinem Kopf.
„Auf das Spiel mit Unterwerfung und Macht hatten wir ja schon immer beide gestanden.“ Redete ich mir ein. Allerdings war ich, wie schon erwähnt, meist der dominante Part gewesen.
Trotzdem hatte ich fast die ganze Nacht eine Erektion, immer wenn ich daran dachte, was sie alles mit mir anstellen würde oder könnte.
Wie schlimm würde es wirklich werden?
Einige Antworten sollte ich gleich am nächsten Morgen bekommen, als ich um Punkt 5 Uhr an ihre Tür klopfte und ein hochnäsiges "herein" vernahm.
"Und?" fragte sie mich noch leicht schläfrig unter der Bettdecke hervor guckend.
"Wie hat sich der kleine Versager entschieden".
"Ich werde dienen" sagte ich leise.
"Das hört sich vernünftig an Miststück.
Dann mal husch mit dem Kopf unter meine Decke und schleck mir den Nachtsaft ab du kleine Hure"
Als ich am Fußende die Bettdecke anhob, drückte sie mir ihren Fuß ins Gesicht.
„Das heißt ja Herrin, du dumme ********. Kapische?“ fauchte sie mich an.
„Ja Herrin, entschuldigen sie bitte, ich werde mich bessern“ stotterte ich darauf.
„Na warte, dir werde ich Benimm beibringen. Leck mir vom Hacken über die Sohle zu den Zehen und lutsch sie mir ab. Dann ganz langsam rauf zu meiner Muschi. Los!
Ich begann den Hacken ihres zierlichen Fußes zu liebkosen und zu lecken, leckte dann langsam über ihre etwas salzig schmeckende Fußsohle zu ihren Zehen und lutsche dort jeden ihrer Zehen sorgfältig ab, bis ich mich mit meiner Zunge über ihre Waden aufwärts zu ihrer Scham machte.
Sie hatte eine wunderschöne Figur, eine 160 cm kleine, braungebrannte Persönlichkeit, mit süßen festen Brüsten und einem schwarzen, burschikosen Bob-Kurzharrschnitt.
Stöhnend genoss sie das Spiel meiner Zunge.
Ihr anderer Fuß drückte sich von hinten gegen meinen Kopf, gelegentlich gab sie mir damit einen Klapps auf den Hinterkopf und geilte sich (und auch mich) mit erniedrigenden Worten über ihren neugewonnen Sklaven auf. „Leck du Hure. Mach deine Herrin glücklich!“
… fortsetzung folgt …