Hier nun der letzte Teil der Geschichte. Freue mich über Feedback
Teil 3:
Zusammen stehen wir unter der warmen Regendusche!
"Das war unglaublich geil!" flüsterst Du.
"Fand ich auch" antworte ich.
Wir küssen uns leidenschaftlich und genießen die wohlige Wärme des Wassers und die Berührungen unserer nackten Körper. Mein Schwanz drückt sich schon wieder halbsteif gegen Deinen Bauch.
Du umfasst ihn mit der Hand und massierst ihn sanft.
"Der Arme durfte ja eben als einziger gar nicht abspritzen" hauchst Du in mein Ohr.
Wir sind gerade allein in der Dusche und mit einem Lächeln auf den Lippen gehst Du vor mir in die Knie. Ich schaue zu Dir hinab und sehe meinen nun zu voller Härte aufgestellten Schwanz wenige Zentimeter vor Deinem Gesicht leicht auf und ab wippen. Dein Mund öffnet sich und Deine Lippen umschließen meine dicke dunkelrot leuchtende Eichel. In einer durchgehenden fließenden Bewegung lässt Du ihn bis zur Wurzel in Deinen Mund gleiten. Langsam bewegst Du den Mund vor und zurück und lässt mich damit Deine enge heiße Mundhöhle ficken!
Ich stöhne laut auf als Deine Hände sich um meine prallen Eier legen und sie sanft kraulen.
Deine Bewegungen werden schneller. Ich passe mich Deinem Takt an und bewege mein Becke vor und zurück. Gemeinsam werden wir immer schneller. Ich merke gar nicht, wie sich meine Hände auf Deinen Kopf legen und ihn festhalten und ich in immer schnelleren Bewegungen in deinen offenen willigen Mund stoße!
Ich ficke Dich wie von Sinnen bis mir der Saft in heftigen Schüben aus den Eiern schießt.
Das Zucken meines Schwanzes hat Dich eine Sekunde vorgewarnt. Du lässt meinen Schwanz aus Deinem Mund und richtest ihn auf Dein Gesicht. Meine Saft spritzt Dir auf die Wangen. Den zweiten Schub lenkst Du mit leichtem Druck nach unten auf Deine Titten. Lächelnd kommst Du zu mir hoch und küsst mich. Ich will gerade die Dusche wieder anmachen um die Sauerei abzuduschen. Da nimmst Du meine Hand vom Duschknopf und schüttelst den Kopf.
"Lass uns so rübergehen!"
Ich grinse breit, nehme Dich an der Hand und führe Dich durchs Bad auf die andere Seite zum verabredeten Treffpunkt.
Mit stolz erhobenem Kopf und vorgestreckter Brust läufst Du lächelnd neben mir her. Die meisten bemerken die geile Verzierung Deines Körpers gar nicht. Doch bei dem ein oder anderen registriere ich im Vorbeigehen weit aufgerissene Augen und geiles Grinsen.
Wir betreten den Bereich unter der Treppe. Dort liegt alles im Halbdunkeln. Es gibt ein paar Liegeflächen aus warmen Steinplatten.Kleinere für Einzelpersonen und eine größere Fläche unter Heizstrahlern, die ca. 3 x 4 m groß ist. Die 4 Jungs sind schon da und liegen auf einigen der Liegen verteilt und beobachten uns in gespannter Erwartung.
Ich breite ein Handtuch auf der großen Liegefläche aus und wir legen uns gemeinsam darauf. Ich gleite mit meinen Händen Deinen nackten Körper hinab, spiele ein wenig an Deinen Nippeln, massiere Deine Brüste und gleite dann Deinen Bauch hinab. Meine Hände wandern weiter abwärts über eines Deiner Beine. Du öffnest sofort Deine Schenkel und gibst den Blick auf deine feuchte, leicht geöffnete Spalte frei. Zwei meiner Finger gleiten sofort hinein und spielen an Deinem Kitzler. Ein Seufzer entweicht Deinen Lippen und ein Zucken durchfährt Deinen Körper. Zwei Finger dringen in Dich ein und fingern Dich. Dein Kopf liegt auf der Seite und Du kannst zwei der Jungs sehen, die sich ihrer Handtücher entledigt haben und ihre schön steif gewordenen Schwänze wichsen. Ich schaue mich um und sehe auch die anderen drei genüsslich wichsen. Du stöhnst weiter auf und rufst dann: "Gibt es hier keine Schwänze, die es mir besorgen können?"
Es dauert ein paar Sekunden bis der erste sich traut und auf uns zukommt. Du gibst ihm ein Zeichen zu Dir an Deinen Kopf zu kommen. Er hockt sich neben Deinen Kopf und hält Dir seinen Schwanz vors Gesicht. Ohne Zögern nimmst Du ihn in den Mund und beginnst zu blasen. Ein zweiter kommt von der anderen Seite. Du wichst ihm den Schwanz zunächst. Du wendest abwechselnd Deinen Kopf und bläst mal rechts und mal links. Ein dritter hat sich über Deinem Kopf positioniert. Du schaust nach oben und leckst über seine herabhängenden Eier. Der vierte krabbelt zwischen Deine Beine schaut sich Deine weit offene Muschi an. Meine Finger ziehen sich zurück und er senkt sein Gesicht in Deinen Schoß und beginnt Dich zu lecken. Es dauert nicht lange bis Dein erster Orgasmus Deinen Körper erfasst.
"Bitte fick mich jemand!!" rufst Du.
Ich greife schnell in unsere Badetasche und und hole eine Hand voll Kondome heraus.
"Nur mit Gummi" flüstere ich.
Der Kerl zwischen Deinen Beinen richtet sich auf und zieht sich in Windeseile einen Gummi über seinen Schwanz. Er schiebt sich nach vorne und dringt schwungvoll in Dich ein. Du stöhnst laut auf:"Jaaa, fick mich!!"
Du bläst die drei Schwänze um Deinen Kopf in schnellerem Wechsel. Mal wichsend mal lutschend hälst Du sie alle schön steif.
Der Kerl, der Dich fickt stösst nun immer heftiger zu. Dich schüttelt Dein vierter Orgasmus am heutigen Abend als er zuckend und ächzend in Dir kommt. Er zieht seinen Schwanz aus Dir raus und gibt Deine Muschi frei.
Gerade will sich der nächste zwischen Dir einrichten, als Du unterbrichst. Du setzt Dich auf, bugsierst einen der Kerle auf den Rücken auf die Liegefläche. Du schnappst Dir ein Kondom und ziehst es ihm über. Ohne weitere Vorwarnung besteigst Du ihn und lässt dich auf ihm nieder. Du startest einen wilden Ritt. Dein Becken fährt auf und ab. Sein Schwanz pfählt Dich mit jedem Stoß.
Dann lässt Du Dich auf ihn sinken und bewegst Dein Becken nur noch durch sanfte Kippbewegungen. Dein geiler Hintern ist weit hochgestreckt. Ich liege noch neben Euch und massiere Deine prallen Pobacken. Meine Hand gleitet zwischen Deine Backen und spielt an Deiner Rosette. Ich verteile etwas von Deinem Muschisaft auf Deinem geilen Arschloch und gleite mit einem Finger hinein. Du stöhnst laut auf. "Oh ja, ich brauch einen Schwanz in meinem Arsch!!"
Da Du in Deinem Ritt nur noch einen Schwanz vor Deinem Gesicht intensiv mit deinem Mund bearbeitest, fühlt sich der andere Kerl hier vorne etwas nutzlos und macht sich auf den Weg nach hinten. Er steigt hinter Dich auf die Liegefläche, streift sich ein Kondom über und reibt seine harte Lanze zwischen Deinen Pobacken. Du hälst inne auf dem Schwanz unter Dir und wartest ab. Ich streichel Dein Haar und küsse Deine Schultern. Du entlässt den Schwanz aus Deinem Mund, schaust mich an und lächelst selig und geil!
Ich wende meine Aufmerksamkeit nach hinten. Ich halte Deine Pobacken auseinander und erleichtere dem Kerl hinter Dir das Eindringen. Er umfasst Deine Hüften,setzt seine Eichel an und dringt langsam in Dich ein. Du unterdrückst mühsam ein Schreien und wimmerst nur vor Geilheit. Stück für Stück dringt er in Dich ein, bis er in voller Länge in Dir versunken ist. Du wartest nicht auf die Jungs, sondern beginnst selbst mit der Bewegung. Gleichzeitig gleitet ein Schwanz in Deinem Arsch und einer in der Muschi vor und zurück. Bei jeder Bewegung schüttelt es Dich. Die Jungs finden schnell ihren Rythmus und bewegen sich schneller. Es dauert nicht lange, da bist Du von einer nicht enden wollenden Orgasmuswelle gepackt. Du zuckst, stöhnst und windest Dich zwischen den beiden Körpern und ihren Schwänzen.
Der Schwanz in Deinem engen Arsch gibt als erstes auf. Er zieht sich aus Dir zurück. Und in einer blitzschnellen Bewegung reisst er das Kondom von seinem Schwanz und eine heisse Fontäne Sperma schiesst quer über Deinen Rücken. Der Kerl unter Dir hält es auch nicht mehr aus und kommt stöhnend zum Höhepunkt. Deine zuckende Scheidenmuskulatur melkt den letzten Tropfen aus ihm heraus. Erschöpft steigst Du von ihm und lässt Dich auf der Liege auf den Rücken sinken. Der Junge, den Du geblasen hast, schaut ganz enttäuscht mit seiner harten Lanze und seinem noch prall gefüllten Sack zu Dir hinunter. Du musst lachen und ziehst ihn auf Deinen Oberkörper. Du lässt ihn seinen Schwanz zwischen Deine dicken Titten schieben und deine weichen großen Titten ficken. Er gleitet immer schön weit nach oben, so dass Du ihn jedes Mal auch in Deinen Mund gleiten lässt. Er braucht nicht lange um Dir auch sein Sperma auf Titten und Gesicht zu spritzen. Dankbar und glücklich zieht auch er sich zurück.
Erst jetzt bemerken wir, dass sich fast alle Männer im Schwimmbadbereich, bestimmt weitere 10 Kerle sich hier versammelt haben und die Show genossen haben. Die meisten haben dabei heftig gewichst und sind ebenfalls gekommen. Nach und nach ziehen sie sich alle zurück, so dass wir nach ein paar Minuten allein auf der Liegefläche sind. Ich wische Dein Gesicht ab und küsse Dich.
Wir liegen noch ein paar Minuten entspannt da, bis wir uns auf dem Weg in die Dusche machen.
"Vielen Dank für die Erfüllung dieses Traumes" flüsterst Du mir in der Dusche zu.
"Es war mir ein Vergnügen" antworte ich wahrheitsgemäß.
Nach dem Duschen ziehen wir uns an und vor der Tür trennen sich unsere Wege. Aber eins ist sicher. Das war nicht das letzte Abenteuer dieser Art für uns zwei.
Ende!