Als Susanne wieder das Wohnzimmer betrat, forderte ich sie auf sich hinzusetzen.
"Susanne", began ich, wusste abe nicht, wie ich es auf den Punkt bringen sollte. Sie
merkte wie ich herumdruckste.
"Was?"
"Äh... sag mal, wenn das Fixum auf 800 ansteigt, wäre das genug?"
Sie stutzte.
"Ja, zumindestens reicht das als Fixum aus."
"Daran ist aber, eine, ..., eine Frage geknüpft, die ich Dir stellen muss."
Mein Blick fiel auf Herrn Meyer und ich sah wie er hinter der Maske seines
starren Gesichts lächelte.
"Äh.. würdest Du dafür mit Herrn Meyer einmal im Monat schlafen?"
Das Grinsen auf seinem gesicht brach durch, und ich erwartete jeden Moment, dass
Susanne explodieren würde. Statt dessen hörte ich sie durch den dichten Nebel des
Whiskeys sagen "Warum nicht?"
"Äh? Was?", fragte ich.
Susanne guckte entnervt, "Ich sagte: Warum nicht?", dann warf sie Herrn Meyer einen
Blick zu, "Wollen wir jetzt gleich?"
"Warum nicht", entgegenete Herr Meyer mit einem frechen Lächeln und stand auf um sich
auf der Lehne von Susannes Sessel niederzulassen.
Ich kam mir plötzlich sehr bertunken vor? Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
War nicht eben noch davon die Rede, dass es nur um die Frage ging?
"Herr Hanger", sagte er, während er kurz aufstand um seinen Reisverschluss und seinen
Gürtel zu öffnen, "würden sie uns noch einen Whiskey aus der Küche holen? Und
lassen sie sich ruhig fünf Minuten Zeit."
"Äh.. sicher", entgegnete ich und stand auf. Ich verstand die Welt nicht mehr und brauchte
dringend frische Luft. Ich ging vor die Haustür und atmete die Kälte des Novembers ein, aber
der Schwindel wollte einfach nicht verschwinden. Als ich nach fast 10 Minuten mit drei
weiteren Gläsern wieder ins Wohnzimmer kam, blieb mir fast der Atem weg. Susanne kniete
vor dem Sessel, hatte ihre Arme auf der Sitzfläche abgestützt und reckte ihr nacktes
Hinterteil in die Höhe, während der Schwanz von Herrn Meyer sanft aber dennoch
bestimmend in ihren Hintern einfuhr.
"Geiles, enges Loch", entgegnete Herr Meyer. Susanne sagte nichts, sonder hatte ihre
Augen genussvoll verschlossen.
"Setzen sie sich", forderte er mich auf, "am besten in den Sessel gegenüber und
schauen sie zu, wie ich gleich meinen Samen in den Arsch ihrer Frau pumpe."
Ich musste vor mir selber zugebene, dass ich die Kontrolle über die Situation völlig
verloren hatte. Wortlos setze ich mich, stellte mein Glas vor mich auf den Tisch
und sah zu, wie der steife Schwanz immer wieder in meine Frau einfuhr, die nun
genüsslich anfing zu stöhnen.
"Mein Gott", dachte ich nur bei mir, "ich durfte noch nie in Susannes Hintern, und
nun lies sie sich von einem nahezu fremden Mann in ihr intimstes Loch bumsen?!"
Ich ergab mich und konnte meine Augen nicht abwenden. Die Eifersucht schmerzte,
aber es war auch ein erregender Anblick zu sehen, wie der Schwanz, der bestimmt ein
Zentimeter dicker als mein eigener war, das Poloch meiner Frau dehnte.
"Sie können es sich ruhig selber machen", hörte ich Herrn Meyer sagen, und erst in
diesem Augenblick wurde mir klar, dass ich eine Errektion hatte, die kaum übersehbar
war.
Während er weiter meine Frau bumste, öffnete ich meine Hose und nahm meinen
steifen Schwanz heraus. Ich began ihn sanft zu wichsen und stellte in Gedanken
Vergleiche zwischen seinem und meinem Gerät an, die aber allesamt frustrierend
waren.
Fast gleichzeitig wurden meine Bewegungen mit den Stösen von Herrn Meyer schneller.
Fast gleichzeitig stöhnten wir auf, und ich bemerkte, wie mein Saft die Samenleiter
hinaufstieg und sich einen Weg nach aussen bahnen wollte. Meine Gedanken schweiften
ab, und ich stellte mir vor, dass sich der Samen von Herrn Meyer keinen Weg nach
draussen, sondern eher einen Weg nach innen, nämlich in den Darm meiner Frau, suchte.
In genau diesem Moment explodierte ich. Mein Schwanz began zu zucken und die
milchig weisse Sosse spritze in dicken Schüben über den Wohnzimmertisch. Zeitgleich
pumpte Herr Meyer seinen Saft in den Arsch meiner Frau und liess sich danach erschöpft
auf ihren Rücken fallen.
"komm her", forderte mich Susanne auf, "leg Dich unter mich und trink."
Ich wollte nicht, aber Herr Meyer warf mir nur einen Blick zu, der sagen zu schien
"800 Euro :-)". Widerwillig erhob ich mich und legte mich auf den Rücken zwischen die
Beine meiner Frau. Ich konnte deutlich ihre feuchte Schamspalte sehen und etwas
weiter oben den langsam erchlaffenden Schwanz, der noch in ihrem Arsch steckte.
Langsam, sehr langsam zog Herr Meyer sich zurück, und mit einem vulgären Schmatzen
verliess sein Gehänge den Arsch meiner Frau. Ich schloss die Augen als ich den
dicken schleimigen Spermaschwal, der aus dem Hintern meiner Frau lief, auf mein
Gesicht zukommen sah...
Sein Sperma schmeckte bitter, aber ich lies zu, dass es in meinen Mund tropfte und
schluckte den warmen Saft herunter.
Das war also meine Gehaltsverhandlung, dachte ich... ander gelaufen, als ich es mir
dachte.
Später sassen wir noch auf dem Sofa zusammen und lachten, während wir weiter Whiskey
tranken. Ich weiss gar nicht mehr wieviel Whiskey es war, nur noch, dass ich alles
doppelt sah, und kaum noch an die Situation dachte, die sich vor kurzem hier abgespielt
hatte.
Wir unterschrieben die Verträge in doppelter Ausführung, und sehr spät abends
verabschiedete sich Herr Meyer bei mir mit einem Handschlag und bei Susanne mit
einem langen Zungenkuss...