Meine Bekannte Melanie 3
Die nächsten Tage musste ich viel arbeiten. Melanies Höschen lag in der Nachttischschublade und ich hätte es auch fast vergessen. Zwar schickten wir uns die ein oder andere Nachricht auf unsere Handys, aber es waren meist nur kurze Grüße. Dann nach einigen Wochen fragte sie mich übers Handy, ob wir uns nicht am Wochenende mal wieder treffen könnten. Es ist nicht viel los und sie hätte Lust mich zu sehen. Das Wort Lust schrieb sie in großen Buschstaben mit einem Ausrufezeichen versehen. Ich antwortete und wir verabredeten uns in meiner Stammkneipe für den nächsten Freitag.
Nach einigen Bieren musste ich auf Toilette. Wenn ich aber das erste Bier erstmal weg gebracht habe, muss ich die Nächsten einzeln wegbringen. Als ich zum fünften Mal los ging meinte Melanie Du gehst wohl gerne pinkeln, oder? Warum? fragte ich. Na du rennst ja alle halbe Stunde aufs Klo. Ich erzählte ihr von den einzelnen Bieren die ich wegbringe. Kommt aber nur noch warmes Wasser. Sagte ich. Woher weist du das? Schon Mal probiert? Als ich betrunken war, hatte ich den Finger in den Strahl gehalten und aus reiner Neugierde daran geleckt. Es schmeckt nach nichts.
Das will ich doch auch mal später ausprobieren. Sagte sie und grinste mich an.
Wir blieben beim Thema und ich sagte Ich bin nur froh, dass ich kein Mädchen bin, dann müsste ich mich ja auf jedem Ausflug, Draußen, hinter jeden fünften Busch Hocken um zu pinkeln. Sie lachte Warum hinhocken? Das geht auch anders. Ich fragte überrascht Weil Mädchen und Frauen doch nur in der Hocke pinkeln können, sonst gibt es doch ne riesen Sauerei.
Wenn die Frauen zu doof sind im stehen zu pinkeln, sind sie doch selber schuld.
Und du kannst im stehen pinkeln? Wie soll das denn gehen? fragte ich sie und war gespannt auf eine Antwort. Und dann begann Melanie ausführlich zu erzählen wie sie es sich selber beigebracht hat im stehen zu pinkeln.
Ich habe mich als kleines Mädchen schon geärgert, dass wir im Gegensatz zu den Jungs immer den Hintern komplett entblösten mussten, also Hose und Unterhose runter und dann umständlich in die Hocke gehen. Als dann die Jugendzeit begann und wir öfters draußen unterwegs waren ärgerte mich das noch viel mehr. Und immer beneidete ich die Jungs. Hosenschlitz auf, Schwanz raus, pinkeln, abschütteln, Schwanz rein fertig.
Das wollte ich auch können. Also begann ich beim Duschen dieses auch zu üben. Während der Dusche stellte ich das Wasser aus, stellte mich breitbeinig hin und lies es einfach laufen. Natürlich lief es mir anfangs die Beine entlang. Dann probierte ich es die nächsten Male beim pinkeln die Spalte dabei aufzuhalten. Ich stellte die Beine auseinander, ging leicht in die Knie und spreizte mit beiden Händen meine äußeren Schamlippen auseinander. Der Pissestrahl wurde jetzt nichtmehr durch die Schamlippen aus der Bahn gebracht. Ich merkte jedoch, dass zu Beginn und am Ende es immer unkontrolliert tropfte, wenn der Stahl nicht zu viel Druck hatte. Also habe ich beim nächsten Mal den Druck aufgebaut. Ich habe es zurückgehalten bis es nicht mehr ging, dann schoss die Pisse heraus und da ich den Druck beibehielt war der Strahl auch fast tropffrei zu ende.
Dann begann ich das ganze mit angezogenem Höschen zu testen. Es bringt ja nichts, wenn man im stehen pinkeln kann, sich aber dafür komplett untenrum ausziehen muss. Ist zwar ganz schön im Rock ohne Höschen, aber das trägt man ja auch nicht immer.
Also wieder beim nächsten Duschen, dieses Mal mit Höschen an, gewartet bis ich pinkeln musste. Jetzt habe ich mit einer Hand das Höschen beiseite gezogen und mit der anderen Hand musste ich jetzt die Lippen aufhalten. Also fuhr ich von oben mit dem Zeige- und Mittelfinger der freien Hand zwischen meine Schamlippen und spreizte die Finger. Die Fingerkuppen hielt ich kurz über dem Pipiausgang. Dan baute ich den Druck auf und pinkelte los. Dabei merkte ich, dass ich den Strahl mit diesem Griff noch prima kontrollieren und korrigieren konnte.
Natürlich war es anfangs nicht leicht, beide Hände und den Strahl so zu beherrschen, dass das Höschen trocken blieb. Aber mit der Zeit klappte auch dieses ohne Unfälle.
Also Mit Rock und Höschen klappte es prima. Meine Freundinnen waren erstaunt als ich dieses im Sommer das erste Mal hinter einem Gebüsch ihnen präsentierte.
Aber was soll mach machen wenn man eine Jeans anhat. Also wieder unter die Dusche. Diesmal statt einem Höschen eine Jeans angezogen und nix drunter. Wieder die bekannte Stellung eingenommen und den Reißverschluss geöffnet. Es war durch die Reißverschlussöffnung nicht so leicht die Lippen zu spreizen. Die ersten Male klappe es nicht besonders gut und die Pisse lief mir an der Innenseite der Jeans entlang in die Dusche. Zig Hosen musste ich nach meinen Tests waschen, aber es klappte immer besser. Und dann war ich so geübt, dass es immer wider ohne Unfälle klappte. Dann probierte ich das ganze auch noch mit angezogenem Höschen. Ein Finger der linken Hand zieht den Slip beiseite und die andere Hand öffnet die Spalte und lenkt den Strahl. Ich war ein richtiger Profi. Ich übte jetzt nicht nur unter der Dusche, sondern auch vor meiner Toilette oder sogar im Waschbecken. Ich habe auch bei meine Freundinnen die ein oder andere Wette gewonnen.
Ich hörte mir die Erzählung an und war bereits wieder geil auf diese Frau.
Das will ich sehen, lass uns wetten! schlug ich eigentlich als Spaß. O.K. Aber nicht hier, lass uns später zu mir gehen und dann wirst du deine Wette verlieren. Was ist dein Einsatz?
Ich überlegte kur und sagte dann Wenn deine Hosen und das Höschen dabei trocken bleiben, werde ich dich auch als Dankeschön vom letzten Mal mit meiner Zunge zum Höhepunkt bringen.
Sie willigte ein und bestellte uns noch mal zwei Bier. Damit ich auch genug zum Pinkeln in meiner Blase später habe. Scherzte sie.
Nach einigen Bierchen mehr, bezahlten wir und machten uns auf den Weg zu ihr nach hause.
Dort angekommen sagte sie beim ausziehen ihrer Jacke Dann komm mal mit, ich will die Wette schließlich gewinnen und ich muss schon pinkeln seit dem wir die Kneipe verlassen hatten. Sie ging vor mir her ins Bad. Ich folgte ihr, dann stellte sie sich in die Badewanne, öffnete den Knopf und den Reißverschluss ihrer Hosen. Komm näher, damit du alles sehen kannst und merkst, dass nichts nebenher läuft. Ich setzte mich auf den Wannenrand und konnte direkt auf die offene Hose und ihren bunt geblümten Slip schauen. Sie griff mit dem Zeigefinger der linken Hand seitlich in ihr Höschen und zog es zur Seite weg. Ihr wunderbares Schamhaar und ihre Spalte wurden sichtbar. Dann fuhr sie mit Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand von oben nach unten durch ihre Spalte. Die Fingerspitzen wurden von den wulstigen, äußeren Schamlippen verschlungen. Dann spreizte sie ihre Finger und zog sie ein wenig wieder nach oben. Ich konnte jetzt ihr herrlich rosa Inneres bewundern. Kleine innere Schamlippen kamen zum Vorschein, welche sie ebenfalls weit auseinander spreizte. Ich konnte den Eingang ihrer Harnröhre sehen welche ein wenig nach oben zu ragen schien. Dann sah ich wie ihr Bauch schneller anfing auf und ab zu beben. Ihre Pinkelöffnung zuckte leicht und schon schoss die Pisse zwischen ihren Lippen hervor. Es war ein starker und weit spritzender Strahl. Mein Blick war weiterhin auf ihre geile Möse gerichtet. Der Anblick war Atemberaubend, zu gerne hätte ich in den Strahl gegriffen um die warme Pisse an meiner Hand zu spüren. So plötzlich wie der Strahl herausgeschossen kam versiegte die Quelle auch wieder. Sie zog die Finger aus der Spalte und das Höschen über ihren Bären. Geil, geil, geil und du bist dir sicher, dass kein Tröpfchen in dein Höschen ging? fragte ich. Höchstens ein oder zwei, auf jeden Fall nicht mehr, als wenn ihr nach dem Pinkeln Minutenlang den Schwanz abschüttelt um dann doch den letzten Tropfen in der Unterhose zu haben. Aber wenn du meinst, kannst du gerne nachschauen.
Sie zog sich die Jeans aus und streifte sich das Höschen herunter. Hier. Rief sie und warf es mir ins Gesicht, Schau selber nach, das bisschen Feuchtigkeit kommt zum größten Teil von meiner Geilheit und deinen lüsternen Blicken.
Ich schaute mir kurz das Höschen an und dann sie. Du hast Recht, nur geile Feuchtigkeit und kein Pipi.
Na, dann habe ich ja wohl gewonnen! Sagte sie triumpfierend.
Sie kam aus der Badewanne und setzte sich mit ihrem nackten Arsch auf die daneben stehende Waschmaschine. Sie rückte ganz an den Rand der Maschine und ließ die Beine Links und rechts daneben herunter hängen. Sie lehnte sich zurück. Ich konnte genau zwischen ihre gespreizten Schenkel schauen. Ihre äußeren Lippen und das Schamhaar glänzten ein wenig im Licht. Na dann, lös du mal deine Wettschulden ein, leck mir schön das Fötzchen sauber!
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich vor ihre geöffneten Schenkel und begann sachte den Übergang zwischen Innenschenkel und Schamhaaransatz zu küssen und ein wenig daran zu lecken.
Sie ließ ihren Oberkörper noch ein wenig weiter zurückfallen, schloss die Augen und begann leise zu Stöhnen. Meine Küsse umkreisten ihren Venushügel und die Innenseite der Schenkel. Langsam wurden die Kreise kleiner und ich konzentrierte mich mehr und mehr auf ihre wunderschöne Schamspalte. Ich leckte an ihren ausgeprägten, äußeren Schamlippen. Ihr zartes Schamhaar war nur noch vereinzelt auf den heißen Hügeln am sprießen. Meine Zunge wanderte runter zu ihrer Pofalte. Den Druck mit meiner Zunge verstärkte ich so, dass sie langsam in die feuchte Spalte eindringen konnte. Der Geschmack ihrer Feuchtigkeit war für mich gleichsam betörend wie unwiderstehlich. Ich wollte mehr von diesem köstlichen Nass, deshalb begann ich nun intensiv ihre Muschi zu verwöhnen.
Meine Zunge glitt immer wieder, langsam von unten durch ihre ganze Lustspalte bis hinauf zu ihrem Kitzler.
Meine Hände streichelten derweil ihre Schenkel. Ich fuhr die Innenseite der Schenkel entlang, bis zur Außenseite ihrer Schamspalte. Meine Fingerkuppen drückten leicht in die Wulst der äußeren Lippen und ich teilte diese weit auf. Der mir gebotene Anblick vernebelte mir fast die Sinne. Dieses zart rosa glänzende Innere. Ihr kleiner Kitzler der schon ein wenig aus seiner Spalte hervor schaute. Dann das samtweiche Stück zwischen Kitzler und Scheideneingang, die Stelle wo ihr Pinkelloch endete und eben noch die warme, geile Pisser raus hervor schoss. Meine Zunge leckte diese Stelle ganz besonders intensiv. Ihre kleinen Schamlippen kamen jetzt prima zur Geltung. Ich leckte sie und saugte ein wenig daran. Ich nahm sie in den Mund und beim saugen kitzelte ich sie mit meiner Zunge.
Ihr wohliges schnurren und stöhnen, verriet mir, dass sie es sehr genoss.
Noch mehr jedoch signalisierte mir ihre sich ansammelnde Scheidenflüssigkeit am Eingang ihrer Lustgrotte, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich konnte nicht umher von diesem Saft zu kosten. Meine Zunge fuhr mit ganzer Breite über ihr Loch, so dass ich möglichst viel von diesem leckeren Geschmack aufnehmen konnte. Dann drang meine Zunge tief in ihre Scheide ein. Das warme, Weiche Innere schmeckte ebenfalls herrlich und mir schien es, dass sie immer mehr Saft produzierte.
Ich leckte die ganze Innenseite ihrer Möse und immer wieder tauchte meine Zunge in die Tiefen ihrer Geilheit herab.
Mein Mund, meine Wangen, ja mein halbes Gesicht waren von ihrer wohlduftenden Nässe bedeckt.
Ich setzte einen Finger an ihre Möse und führte ihn langsam, ganz tief in sie ein. Die Scheidenwände umklammerten ihn zur Begrüßung. Jetzt erst merkte ich richtig wie klatschnass sie war.
Mein Blick nach oben verriet mir, dass sie immer noch meine Berührungen genoss. Mit geschlossenen Augen saß sie da und begann mit ihren Händen die eigenen Brüste zu streicheln.
Ich saugte ihren Kitzler ein und spielte ebenso an ihm wie bereits zuvor mit ihren kleinen Liebeslippen. Meinem Finger gönnte ich ein wenig Gesellschaft und führte neben dem Zeigefinger jetzt auch noch meinen Mittelfinger in sie ein. Mit beiden Fingern begann ich sie langsam und dann immer schneller schön zu ficken. Meine Zunge hörten nicht auf ihren Kitzler zu bearbeiten.
Ihr Stöhnen wurde lauter und sie legte mir ihre Füße auf die Schultern. Ihre Finger kniffen und zwirbelten ihre Brustwarzen. Mit gleichbleibendem Rhythmus fickten meine Finger ihre Lustgrotte, sie wurde immer feuchter, so dass meine Hand schon ganz von ihrem Nektar überzogen war. Es schmatze bei jedem, tiefen Stoß in die Tiefe ihrer Höhle. Dann verschränkte sie ihre Beine hinter meinem Kopf, ihre Hände griffen in mein Harr und sie presste mein Gesicht feste gegen ihren Scham. Der Geruch ihrer Geilheit war überwältigend und spornte mich nur noch mehr an.
Ihr Stöhnen war jetzt in spitze Schreie übergegangen. Sie krallte sich in meine Haare und mit ihren Unterschenkeln presst sich mich nur noch fester gegen ihre Möse. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen, welche tief in ihrem Schamhaar vergraben war und feste auf den Venushügel presste. Mein Mund umschloss ihren Kitzler, welchen ich unaufhörlich mit der Zunge bearbeitete.
Die Finger konnte ich nicht mehr weit aus ihren tropfnassen Spalte ziehen, da mein Gesicht zu feste dagegen gedrückt wurde. Mit den eingeführten Fingerspitzen versuchte ich oberhalb der Scheide ihren G-Punkt zu stimulieren. Ich weiß nicht ob ich ihn wirklich gefunden hatte. Denn spürte ich, dass ihr Becken und die Arschbacken zu beben begannen, ihre Schreie wirkten kurzatmig. Plötzlich lösten sich die Hände und der Druck den sie und die Unterschenkel ausübten, ich ließ den Kitzler frei und schob die Zunge wieder tief in ihre Möse. Mein Mund füllte sich mit einer warmen Flüssigkeit, es war keine Pisse, es war feinster Mösenschleim. Ich trank und genoss jeden Tropfen.
Ihr Unterleib zuckte noch als ihre Arme und Bein schlaff an ihr herunterhingen. Ihr verschwitztes Gesicht hatte ein zufriedenes und breites Grinsen aufgesetzt. Ich setzte mich ihr gegenüber mit dem Rücken an den Badewannenrand. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht über die Brüste hinunter zu ihrer noch weit aufklaffenden Möse. Nass und schleimig waren ihre Schamlippen und ihre Schenkel. Das Schamhaar glänzte und war teilweise ineinander verklebt. Bei genauerem hinsehen erkannte man, dass ihre Möse immer noch leicht zuckte.
Das war aber mal so richtig geil. Stöhnte sie hervor. Du kleines, geiles, Leckmonster. Das hast du nicht zum letzten Mal machen müssen.
Wann immer du willst! antwortete ich. Ich stand auf und stellte mich vor sie hin. Meine Hände legten sich auf ihre Wangen. Wir blickten uns tief in die Augen. Dann gab ich ihr einen langen, nassen und von ihrem Schweiß und Mösenschleim benetzten Zungenkuss.
Gib mir ne halbe Stunde und ne Dusche und ich bin wieder für dich da.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf den Sessel. Aus dem Bad hörte ich wie die Dusche anging. Diese Frau, dachte ich mir, ist der absolute Wahnsinn, ein wahr gewordener Traum. Ich wollte alles daran setzen sie nie mehr missen zu müssen.