Hallo zusammen,
ich bin schon länger hier als Beobachter angemeldet und möchte jetzt mit meiner ersten Geschichte auch aktiv etwas zum Forum beitragen. Nach entsprechender Resonanz kommt vielleicht noch mehr. Ich wünsche nun viel Vergnügen beim lesen:
Ich war auf einer Großveranstaltung eingeladen, die in dem Saal eines Design Hotels statt gefunden hat, indem ich auch ein Zimmer gebucht hatte. Was kann es schöneres geben, als sich keine Gedanken machen zu müssen, wie man von der Feier nach Hause kommt, ohne auf den Alkoholgenuss zu verzichten. Um genau zu sein, handelte es sich bei der Veranstaltung um einen Abschlussball von dem Studium eines guten Freundes. Ich kam in Begleitung meiner Freundin nach einer drei stündigen Autofahrt gegen Mittag an. Die Feier ging schon um 18 Uhr los, da sie inklusive Essen und einem umfangreichen Programm angesetzt war. Nach einem Spaziergang, um sich etwas die Beine zu vertreten, gingen wir zurück auf unser stilvoll eingerichtetes Zimmer und machten uns frisch. Auf Evas Frage wer denn zuerst duscht, lies ich ihr Gentleman-gemäß den Vortritt. Ich wusste, dass sie vor solchen Abenden immer etwas länger in der Dusche brauchte und das rasieren ganz genau nahm. Ich ruhte mich also ein paar Minuten lang auf dem bequemen Bett aus, ehe mich die Neugier gepackt hatte und ich bereits beim aufstehen mein T-shirt auszog und mich Richtung Badezimmer bewegte. Vor der Tür angekommen legte ich noch meine short ab und stieg dann mit in die Dusche. Eva stand mit dem Rücken zu mir und hat sich etwas erschreckt als sie mich bemerkt hat. Na bist du wieder so ungeduldig fragte sie mich mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich antwortete: Ich will nur sicher gehen, dass du auch richtig sauber wirst. In dem Moment nahm ich Duschgel aus dem Spender in die Hand und massierte damit ihre Brüste ein. Aaaachsoooo ist das brachte sie mit ironischer Stimme hervor, sah mir dabei aber gespannt zu. Wir küssten uns zärtlich unter dem Duschkopf und ich merkte wie mein Penis immer größer wurde. Eva schaute mich mit großen Augen an und sagte dann eiskalt, dass es jetzt keinen Sex geben würde. Ich hatte bereits schon so große Lust bekommen bei dem Anblick ihres schlanken Körpers und den 75b Körbchen, an denen das Wasser hinunter gelaufen ist. Innerlich dachte ich mir warum denn bloß nicht?! und fragte dann lieb ob sie ihn denn wenigstens für einen Augenblick in den Mund nehmen kann. Dem konnte sie nicht widerstehen. Aber nur ganz kurz!. Schon war sie in der Hocke und küsste meine Eichel bevor sie den Penis ganz aufnahm. Ich schloss die Augen und genoss den Moment. Sie anscheinend auch ein bisschen, denn so schnell hörte sie nicht damit auf. Erst nach etwa 90 Sekunden lies sie ihn aus dem Mund gleiten und ich half ihr hoch. Nachdem sie aus der Dusch verschwunden war, drehte ich das Wasser auf ganz kalt um mich und meine Gedanken abzukühlen. Soll ja auch gut für das Immunsystem sein. Die Zeit beim fertig machen verging ziemlich schnell, auch wenn ich warten musste bis Schminke, Haare, Outfit und Accesories bei meiner Freundin saßen. Sie sah traumhaft schön aus, in einem beigen Abendkleid, was sicherlich nicht zu lang war und ihren leicht gelockten Blonden Haaren. Gut, dass wir keinen langen Weg zu der Feier hatten, denn es war schon kurz nach 6 als wir in den Aufzug stiegen. Ich richtete mir noch etwas die Krawatte und dann waren wir bereits unter den zahlreichen Besuchern. Der Abend verlief recht standardmäßig. Beim Essen wurde schon viel getrunken, darauf folgten Reden und Showeinlagen. Nach einigen Bier musste ich mal dringend die Toilette aufsuchen. Beim Händewaschen entdeckte ich eine Schale voll Kondome und steckte mir einfach mal eins in die Innentasche meines Sakkos. Als ich zurück zum Platz kam, war das Rahmenprogramm bereits beendet und der musikalische Abschnitt des Abends wurde durch eine Band eingeleitet. Eva blickte mich glücklich an und fragte ob wir mal kurz im Zimmer verschwinden sollten. Dieses Angebot ließ ich mir nicht zweimal sagen und so gingen wir zurück zum Aufzug. Um den Aufzug zu betätigen musste man seine Zimmerkarte vor einen Sensor halten. Beim rausholen dieser Karte fiel mir das Kondom auf den Boden und ein weitrer Mann der auf den Aufzug gewartet hat reagierte gelassen und sagte ich habe nichts gesehen. Auf unserer Etage angekommen, gingen Eva und ich heraus und fingen beide an zu lachen. Ich öffnete die Zimmertür und schloß diese gekonnt mit dem Fuß als wir im Zimmer standen. Wir fielen sofort über uns her und küssten uns intensiv während ich sie an die Wand drückte. Sie fackelte nicht lange und griff an meinen Schritt, um anschließend den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Sie lies sich hinuntergleiten und nahm meinen erigierten Schwanz in den Mund und lutschte ihn ausgiebig. Als sie wieder zu mir hoch kam glitt meine Hand unter ihr Kleid und in ihr Höschen. Ich war überrascht und wurde noch erregter als ich merkte wie nass sie bereits zwischen den Beinen war. Mein Finger konnte problemlos eingleiten und in ihr rotieren während unsere Zungen miteinander spielten. Ich legte mein Sakko ab und ließ es auf den Boden fallen. Nun nahm sie das Kommando und drängte mich ein paar Schritte zurück so dass ich mich auf die Ablage setzen musste. Dann knöpfte sie mir mein Hemd vollständig auf und streifte es mir ab. Nach einem kurzen Kuss auf meinen Mund drehte sieden Rücken zu mir und beugte sich nach vorne. Nun sah ich ihren wohlgeformten knackigen Arsch im weißen Tanga, den ich sofort hinunterstreifte. Zunächst küsste ich ihren Po und dann leckte ich genüsslich ihre Spalte. Dabei drückte sie sich mir etwas entgegen und begann lustvoll zu stöhnen. Ich bekam nicht genug von ihrem Geschmack doch dann setzte sie sich vorsichtig auf meinen harten Prügel und ging auf und ab. Ich griff ihr insKleid um ihre Brüste freizulegen und sie zu massieren. Gegenüber von uns befand sich ein großer Spiegel an der Wand, sodass ich in dem Augenblick ihre Front und Rückansicht bewundern konnte. Dann lehnte Eva sich etwas weiter nach vorne und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Ich hatte nur noch ihren festen Po vor meinen Augen und wie ihre Muschi an meinem Schwanz auf und ab ging. Ich stöhnte immer lauter und gab ihr einen festen Klaps auf den Hintern. Dies spornte sie wohl an da sie sich noch schneller und heftiger bewegte. Das war überwältigend und ich spritze meine heiße Ladung Sperma in sie hinein. Sex im Hotel ist immer etwas besonderes. Diesmal war es extrem heiß. Nachdem wir uns etwas frisch machten, gingen wir zurück auf die Party und versuchten uns nichts anmerken zu lassen.