Das erste Date.
Eine Liebe Freundin von mir hat diese Geschichte für mich Geschrieben.
Im Kino
Heute Abend sollte endlich ihr erstes Date stattfinden. Bislang kennt Jenny Chris nur aus dem Internet, sie haben sich in einem Chat kennengelernt und nach anfänglichem Smalltalk wurden ihre Gespräche ernster und wechselten die Richtung. Jenny ist 23, recht groß für eine Frau und schüchtern. Von Männern hat sie bisher nie viel gehalten, aber sie hatte auch noch nie einen wie Chris gekannt. Chris war toll, groß, dunkelhaarig und ein absoluter Gentleman. Genau das, was Jenny toll findet. Er weiß genau, was sie hören will, sagt immer genau das Richtige und löst ein Kribbeln in ihr aus.
Zu Hause steht Jenny vor dem Spiegel, nackt und betrachtet sich. Ihre langen Haare sind noch feucht, daher wirken sie dunkler als sie eigentlich sind, auf ihren großen Brüsten glitzern vereinzelt noch Wassertropfen, die aus ihren Haaren laufen. Jenny ist mollig, aber auf eine ansprechende Weise, kurvig und ihre Pfunde sind gut verteilt. Meistens ist sie mit sich zufrieden, nur an manchen Tagen nicht. Heute findet sie sich hübsch. Schon gestern hat sie zurecht gelegt, was sie anziehen wollte. Eine schwarze Strumpfhose, darüber den dunklen Rock, der ihr bis zu den Knien geht, eine rote Bluse und ihre Lieblingsheels. Als sie gestern Abend im Bett lag, dachte sie, dass sie vielleicht auf Unterwäsche verzichten wollte, denn Chris findet das toll. Das weiß sie aus den vielen Chats mit ihm. In ihren Gedanken war sie auch total mutig und nahm während des Films Chris Hand, legte sie sich auf den Oberschenkel, denn sie wollte, dass er sie berührte. Und in Gedanken schob Chris seine Hand unter ihren Rock und berührte sie, wanderte mit der Hand nach oben und seine Finger erstarrten als er spürte, dass ihre Strumpfhose im Schritt offen und sie kein Höschen trug. Aber das waren ihre Gedanken. War sie echt so mutig?
Dabei hatte Chris sie schon oft gesehen. Erst angezogen, aber irgendwann traute sie sich immer mehr zu zeigen vor der Cam und Chris sagte ihr immer wieder, dass er sie so wunderschön fand, da fiel es Jenny nach einiger Zeit leicht noch mehr Hüllen fallen zu lassen und einmal hatte sie sich sogar vor der Cam für ihn gestreichelt. Wenn sie jetzt daran dachte, bekam sie wieder dieses Kribbeln im Unterleib und ihre Wangen röteten sich, vor Aufregung und Scham. Tage später konnte sie immer noch nicht glauben was sie da getan hatte und einerseits schämte sie sich, aber auf der anderen Seite, war das ein so wunderschönes Erlebnis, dass sie mit Glück verband.
Zwei Stunden später stand sie vor dem Kino. Leicht zitternd vor Aufregung. Am liebsten wollte sie gehen, weil sie so nervös war, aber eigentlich wollte sie auch bleiben, wollte Chris sehen, anfassen, riechen und spüren. Ihr Handy klingelte. Es war Chris, die Karten seien vorbestellt, sie solle schon mal vorgehen, er komme leider ein wenig später. Unsicher fragte sie noch, ob er denn wirklich kommen würde. Als er dies bestätigte, ging sie schon mal vor, holte ihre Karte und betrat den Kinosaal. Ihr Platz war in der letzten Reihe, mittig. Partnersitze, die nicht durch Armlehnen getrennt waren, zu dem rechten und linken Plätzen war einiger Abstand. Sie setzte sich auf den linken Platz, richtete ihren Rock und als ihr einfiel, dass sie wirklich auf ein Höschen verzichtet hatte, wurde sie rot. Gut, dass noch nicht viele in dem Saal waren und es sowieso dunkel war.
Als die Werbung endete und der Film begann war Chris noch immer nicht da, langsam wurde Jenny unruhig. Hatte er sie versetzt? Sie versuchte sich auf den Film zu konzentrieren, aber ihre Gedanken schweiften immer wieder ab. Warum kam er nicht?
Nach einer Viertelstunde hörte sie neben sich eine Stimme "Hab ich viel verpasst?" Er war da. Groß und schlank und grinste sie an, sie schüttelte nur den Kopf als er sich setzte. Sie sah wieder auf die Leinwand und er strich ihr die blonden Haare aus dem Gesicht, legte ihren Hals frei und beugte sich zu ihr. Jenny erstarrte, aber Chris sagte nur, dass der Film ihn eh nicht interessiere, dann küsste er ihre Wange.
Ihr Herz schlug schneller, als er ihre Hand nahm und auf seinen Oberschenkel legte. Er trug eine Jeans und Jennys Konzentration für den Film war jetzt vollends verloren. Ihre Hand ruhte auf seinem Schenkel, sie traute sich nicht sie zu bewegen.. er legte seine Hand auf ihre und schob sie weiter nach oben, er tat das was sie in Gedanken mit ihm getan hatte, gleich würde ihre Hand auf seinem Schritt liegen, würde seinen Schwanz spüren. Hitze stieg in ihr auf, Scham, Vorfreude und Angst. "Du bist ja wirklich schüchtern! Wie niedlich" lachte er leise. Er wußte genau, wie sie es hasste als niedlich bezeichnet zu werden, und ihr war klar, dass er es nur darum sagte, um sie zu provozieren. Mittlerweile hatte seine Hand auch aufgehört über ihre zu streicheln und sich weiter zu seinem Schwanz vorzuarbeiten. Jenny drehte den Kopf zu ihm, ihre Augen funkelten, aber sie sah ihm in die Augen, als sie ihre Hand in seinen Schritt legte. Sein Schwanz war hart, die Beule in seiner Hose presste sich gegen ihre Handfläche und er drückte sein Becken nach oben. Ein leiser Seufzer entfuhr ihm, als sie anfing mit dem Daumen über die Hose zu reiben. Seinen Kopf lehnte er an den Sitz und immer wieder bewegte er seine Hüfte ein Stück nach oben, so dass sein harter Schwanz sich fest gegen ihre Hand presste. Sie sah ihm dabei ins Gesicht und als sie registrierte, dass es ihm gefiel, dass er genau das wollte und dass er geil war, überkam sie ein wunderschönes Gefühl, ein Kribbeln in ihrem Unterleib wie sie es selten verspürte. Langsam glitt seine Hand zu ihr hinüber, fuhr den Oberschenkel hinauf, gleich berührte er sie, sie war froh, dass Höschen weggelassen zu haben. In dem Moment als seine Finger ihre Scham berührten, feststellten, dass er ungehindert an ihre Muschi kam, seine Finger ihre Schamlippen teilen konnten und in ihre nasse Fotze eindringen konnten, stöhnte er leise auf und als Jenny sein Stöhnen hörte, spürte sie wie sie feucht wurde. Sie spreizte ihre Beine, wollte mehr von seinen Fingern, wollte sie in sich spüren.
Während sie weiter seinen Schwanz rieb, fuhr er mit zwei Fingern durch ihre Lustspalte. Sie war nass und seine Finger glitten langsam immer tiefer, jetzt presste auch sie ihren Unterleib seinen Fingern entgegen. Sanft rieb er ihren Kitzler, fuhr an ihren Schamlippen entlang, öffnete sie weiter und schob dann einen Finger in sie hinein. "Warte" stöhnte sie, "nicht hier" .. Er zog seinen Finger aus ihr heraus, lächelte sie an und leckte den Finger ab. "Doch genau hier" sagte er leise und beugte sich zu ihr und küsste sie. Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus, er trug keine Boxershorts. "Ich kann das auch" sagte er grinsend. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand. Wow, er war so hart und groß und schön, dachte sie. Langsam schob sie ihre Hand auf und ab und er fing wieder zu Stöhnen an. Mit der anderen Hand griff sie nach seinen Eiern und massierte diese leicht. Wieder lag sein Kopf auf der Lehne des Sitzes, seine Augen waren geschlossen, der Mund leicht offen. Jenny fand ihn so schön, dann betrachtete sie wieder seinen Schwanz, ihre Hand, die ihn massierte. Mit dem Daumen rieb sie zart über seine Schwanzspitze, dort glänzte ein feuchter Tropfen, aber als sie diesen verrieben hatte, hatte sich dort ein neuer gebildet. Wie er wohl schmeckte. Wie in Trance beugte sie sich vor und leckte den Tropfen. Salzig, aber gut. Sie leckte noch einmal und er stöhnte wieder, jetzt glitt ihre Zunge an seinem Schwanz nach unten und wieder nach oben. Seine Hände lagen jetzt auf ihrem Kopf, mit der linken Hand fuhr er ihren Rücken hinab zu ihrem Po, weil sie über ihn gebeugt war und seinen Schwanz mit der Zunge verwöhnte, konnte er so wunderbar an ihren runden Hintern. Er schob den Rock hoch, seine Hand glitt unter den Bund der Strumpfhose und lag direkt auf ihren schönen Arschbacken. Jetzt stöhnte auch sie und als seine Finger sich zwischen ihre Backen schoben und die Arschritze entlang fuhren, entschlüpfte ihr ein lautes Stöhnen. Sie selbst nahm es nicht wahr, sie war so geil, dass sie um sich herum alles vergaß, sie war mit Chris allein und es gab nur ihn, sie und seinen Schwanz, ihre nasse Fotze, seine Finger, ihre Lust, sein Stöhnen und ihren Mund .. Jetzt nahm sie seinen Schwanz ganz in den Mund auf, führte ihn tief in ihn ein, ihre Lippen umschlossen ihn zärtlich und immer wieder ließ sie ihre Zunge an seiner Schwanzspitze spielen, mit einer Hand massierte sie seine Eier. "Komm her" stöhnte er, er zog ihren Kopf von seinem Schwanz weg, zwang ihr Gesicht ganz nah zu seinem und leckte über ihre weihen Lippen, die seinen Schwanz eben noch so wunderbar verwöhnten. "Setz dich auf meinen Schwanz, ich will dich ficken" sagte er. Sie erhob sich und ließ sich auf ihm wieder nieder, sie war so nass, dass sein harter Schwanz ganz von allein den Weg in ihre nasse Höhle fand. Leise schrie sie auf, als er zwischen ihre Schamlippen drang und dann tief in ihr verschwand, warf ihren Kopf nach hinten, als Chris unter ihre Bluse griff und ihre großen Titten umfasste. Er knetete sanft, ihre Nippel waren hart und rieben an seinen Handflächen. Sie ritt ihn und sein Schwanz füllte sie so wunderbar aus, sie spürte ihn tief und seine Hände auf ihren Titten, seine Hände, wie er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, sanft, manchmal etwas härter, wie er sie zog und wie er stöhnte, seinen Kopf dabei zurück warf, dass alles war so betörend, so geil, dass sie nicht lange brauchte. Als sie kam und er ihr Zucken spürte, spritzte auch er seinen Saft in sie.
Der Film war wenig besucht, außer Chris und Jenny waren noch sieben weitere Personen in dem Saal, die aber dem Film natürlich keine Aufmerksamkeit mehr entgegenbrachten. Als hinter Jennys Rücken Applaus ausbrach und leise Jubelrufe wurde ihr bewusst, dass sie im Kino waren und mehrere Menschen gerade gesehen hatten was sie und Chris getan hatten. Sie erstarrte und wollte im Erdboden versinken, so peinlich war ihr das Ganze, da sagte Chris leise in ihr Ohr, dass sie für diese Vorstellung definitiv einen Oskar gewinnen sollte, strich ihr die Haare hinters Ohr und küsste ihre Wange. "Wir stehen einfach auf und gehen" zwinkerte er ihr zu und das taten sie dann auch. Draußen an der frischen Luft sahen sich die beiden an und brachen in Gelächter, er nahm ihre Hand und zog sie hinters Kino, lehnte sie an die Wand, kniete sich vor ihr hin und sein Kopf verschwand unter ihrem Rock. "Ich mach dich sauber"
@ by Bella