Hopp, hopp!
Der ältere Herr lachte als er seine Nachbarstochter auf seinem Bein reiten ließ.
Uih!, begeisterte sich diese. Das ist ja wie früher als ich ein kleines Kind war und wir immer HoppehoppeReiter spielten und damals wir ich erst 5!
Ja, genau so war das!, schmunzelte der Nachbarsonkel. Und jetzt bist du 18 und reitest immer noch mit Deinem Onkel um die Wette.
Oophs, beinahe wäre ich runter gefallen!, lachte Sandra und balancierte auf dem Oberschenkel ihres Nachbarn.
Aufpassen! Ich bin ein wilder Hengst!, schnaufte der ältere Herr, der bei aller Mühe sichtlich Gefallen an dem Spiel fand.
Bin ich Dir denn nicht zu schwer?, fragte Sandra besorgt.
Och, nein!, schmunzelte er und fügte hinterlistig hinzu: Du bist doch ein leichtes Mädchen!
Aber Onkelchen!, entrüstete sich Sandra gespielt und balancierte wieder einige Hopser auf seinem Bein aus.
Na ihr beiden seid aber sehr überschwänglich heute!, stellte die Nachbarin fest als sie mit dem Kaffee ins Wohnzimmer kam und die beiden quietschend im Lehnstuhl sah.
Aber Frau Hurtig!, beruhigte Sandra die ältere Dame, Onkel und ich lassen die alten Zeiten auferstehen!
Ich sehs! Und dem alten Strauchdieb gefällt es mit so jungen Dingern herumzumachen!
Tatsächlich hatte der Nachbar der jungen Frau, wenn auch unabsichtlich, an die Brüste gefasst, damit sie nicht von seinem Bein herunter rutschte. Hastig nahm er seine Hand wieder weg.
Aber Frau Hurtig, nachher können Sie ja auch eine Runde auf Onkelchen reiten!, lachte Sandra.
Um Himmelswillen!, entfuhr es den beiden älteren Herrschaften fast gleichzeitig. Kopfschüttelnd verließ die Frau aus dem Zimmer.
So, brrrr. Wir sind da!, stöhnte der Rentner, der durch das wilde Treiben sichtlich erhitzt war.
Langsam stieg Sandra vom Bein ihres Nachbars und setzte sich an den Kaffeetisch. Der Nachbar strich über seinen Oberschenkel und bemerkte nicht ohne Freude, dass die Stelle auf der seine Nachbarstochter eben noch wild geritten hatte feucht war. Vorsichtig und sehr unauffällig rieb er mit zwei Fingern über den Fleck und roch dann daran. Es duftete nach ihrem Mösensaft. Tief sog er ihn ein.
Kommst Du auch zu uns?, holte ihn seine Frau, die inzwischen mit Kuchen gekommen war, wieder in die Realität zurück.
Hmm, lecker Kuchen!, freute sich Sandra und goss allen Kaffee ein.
Ja!, sagte er leise und wollte hastig aufstehen. Da bemerkte er die Erregung in seinen Lenden. Tatsächlich sein Glied war steif. So sehr hatte ihn das Reiterspiel und umso mehr der Duft des Mösensafts erregt.
Ein alter Mann ist kein D-Zug!
Er drückte seinen harten Ständer mit der Hand nach unten. Jetzt zeichnete sich keine Beule mehr an der Jogginghose ab. Dann schlich er unauffällig zu seinem Platz und schob den Stuhl tief unter den Tisch. Sofort richtete sich sein Glied hart auf. Er saß mit einem mächtigen Hengstschwanz am Kaffeetisch und spürte es in seinen Eiern jucken. So geil war er schon lange nicht mehr.
Die beiden Frauen ahnten von all dem nichts.
Hier Dein Kuchen, Onkelchen!, lachte die Nachbarstochter und reichte dem Genießer ein großes Stück.
Er soll nicht so viel Süßes essen!, keifte seine Frau und schob sich eine voll beladene Gabel in den Mund.
Wenn es ihm doch schmeckt!, entschuldigte sich Sandra für ihren Onkel.
Und dann hörte man leises Schmatzen und Schlürfen. Mit dritten Zähnen ist halt nicht immer leise essen.
Ich muss kurz noch was einholen!, erklärte die Nachbarin als sie nach dem Kaffee den Tisch abräumte.
Warte ich helfe Ihnen!, bot sich Sandra an und räumte den Kuchen und die halbvolle Kaffeekanne in die Küche.
Lieb von Dir, bleibst Du noch ein wenig. Ich werde so in einer Stunde wieder hier sein!
Ja, ich kümmere mich um den älteren Herrn!, versicherte Sandra.
Aber keine so wilden Spiele mehr, er ist nicht mehr der Jüngste!, warnte die Nachbarin.
Das hab ich jetzt gehört! Ich steh immer noch meinen Mann, wenn es sein muss!, beschwerte sich ihr Mann aus dem Nebenzimmer.
Es MUSS aber nicht mehr sein!, flüsterte Nachbarin leise der Nachbarstochter zu und beide lachten.
Und was machen wir jetzt?, fragte Sandra ihren Nachbar, der es sich wieder im Lehnsessel gemütlich gemacht hatte.
Jetzt gehen wir in den Partykeller und trinken einen. Da kann meine Frau nicht meckern!, freute sich der ältere Herr und war flugs auf dem Weg nach unten.
Aber Onkelchen .. am helllichten Tag!, warf Sandra ein, doch es half nichts sie musste mit.
Birne oder Zwetschge?
Der Nachbar hatte zwei Flaschen mit Obstbränden in den Händen und goss schon mal die beiden Schnapsgläser voll.
Na dann beides!, lachte er und betrachtete mit steigender Erregung seine Nachbarstochter, die mit ihrem Minirock sehr sexy auf einem der Barhocker saß.
Prost, Kleines!
Prost, Onkelchen!
Sie tranken und Sandra schüttelte sich wegen des scharfen Geschmacks. Schon goss der Nachbar die nächste Lage ein, diesmal aus der anderen Flasche.
Mal sehen, welcher Dir besser schmeckt., bemerkte er neugierig. Prost, Kleines!
Prost .. Onkelchen!, antwortete Sandra etwas schwerfälliger, denn der Schnaps war ihr gleich in den Kopf gefahren. Sie spürte die Hitze in sich aufsteigen.
Ohh!, genoss der Mann den herrlichen Zwetschgengeist. Das ist ein Tropfen!
Ja!, bemerkte Sandra kurz und stellte das leere Glas wieder auf den Tresen.
Und welcher hat Dir jetzt besser geschmeckt?
Der Nachbar sah sie fragend an. Sandra jetzt schon sehr erhitzt im Gesicht überlegte kurz.
Der zweite ist nicht ganz so scharf!
Ah, verstehe. Ihr Frauen wollt ja lieber was Cremiges!
Er beugte sich zur Hausbar hinunter und holte eine braune Flasche heraus.
Haselnusslikör!, erklärte er und schenkte seiner Nachbarstochter ein großes Likörglas ein.
Sandra war es so heiß geworden, dass sie sich den leichten Pullover über den Kopf zog und jetzt nur noch im Trägerhemdchen da saß. Onkelchen bemerkte es mit Wohlwollen, zumal sich die dicken Brustwarzen hart abzeichneten. Sie drückten spitz durch das rosafarbene Hemdchen.
Prost, Kleines!
Er hob nochmals sein Glas, welches er sich mit Birnenschnaps gefüllt hatte und grinste seine Nachbarstochter an.
Und ab sofort sagst Du Werner zu mir! Schließlich fühle ich mich nicht wie ein tattriger Greis!
Lustgreis!, kicherte Sandra. Gerne, Werner!
Dann prosteten sich beide zu.
Und wo ist der Bruderkuss?, beschwerte sich der frisch verjüngte Senior.
Aber On... äh Werner!, schmunzelte Sandra.
Hielt dann doch ihren Kussmund hin und schloss sogar sie Augen.
So eine Gelegenheit ließ sich Werner natürlich nicht entgehen. Er wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und drückte seine Lippen hart auf die zarten Lippen seiner Nachbarstochter.
Er griff ihr sanft an den Hinterkopf und drückte ihren Mund fest auf den seinen. Sandra war erstaunt darüber und öffnete instinktiv ihren Mund. Der Druck wurde noch ein wenig stärker.
Dann schon sich die dicke Zunge des älteren Mann in den Mund der jungen Frau.
Immer tiefer drang er in sie ein. Sandra machte keine Abwehrbewegung. So etwas hatte sie nie im Leben erwartet: Dass ihr der Nachbar einen Zungenkuss geben würde!
Seine Zunge begann in ihrem Mund zu kreisen. Dann fast zärtlich ein und aus zu fahren.
So war Sandra noch nie geküsst worden.
Sie presste die Lippen nun stärker auf seine Zunge und schob nun auch ihre Zunge in Richtung seines Mundes. Beide Zungen kämpften spielerisch miteinander. Dann ließ sie der Nachbar sie gewinnen und Sandra hatte nun ihre Zunge in seinem Mund.
Er biss sie sanft auf die Zunge und ließ seine Hand an ihrem Rücken hinunter gleiten.
Obwohl Sandra nun frei war, küsste sie ihren Nachbar weiter. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und angefangen leicht zu schnurren. Tatsächlich schnurrte sie wie eine Katze.
Seine Hand legte sich über die große Brust seiner Nachbarstochter. Er spürte das weiche Gewebe und sein Daumen streifte über die harte Brustwarze. Wie eine Wippe massierte er das harte Knöpfchen.
Sandra begann schwer zu atmen. Sog nun auch Luft durch den Mund ein. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf.
War das recht? Durfte sie so etwas tun? Wieso war sie plötzlich so geil?
Sie rangen weiter den Zungenwettkampf. Wechselten sogar die Haltung ihrer Köpfe. Dann wurde sie an beiden Brüsten gehalten. Ein fester Griff. Seine Finger bewegten sich. Sie stöhnte.
Der Büstenhalter stört!, dachte er sich und öffnete geschickt die beiden Haken auf der Rückseite mit einer Hand. Ich kann es noch!, schoss es ihm durch den Kopf.
Dann zog er die beiden Körbchen nach unten. Dicke volle Brüste sprangen ins dünne Hemdchen. Schon hatte er die beiden Bälle wieder eingefangen und knetete sie.
Seine Zunge rammte sich nun kräftig in ihren Mund. Rhythmisch fuhr sie ein und aus.
Sandra schnurrte gierig. Unruhig rutschte sie auf dem Barhocker hin und her. Dann es überkam sie, griff sie sich mit einer Hand zwischen die Beine und massierte ihre Muschi durch die Leggins. Sofort hatte sie das Knöpfchen gefunden. Wie das gut tat!
Sie schnappte nach Luft und sah ihren Nachbar mit großen Augen an: Boah, Du kannst ja gut küssen .. Werner!
Sie leckte sich den Speichel von den Lippen und zog den Büstenhalter seitlich aus den Ärmellöchern. Hastig versteckte sie ihn unter ihrem Pullover.
Du aber auch, Sandra!
Er wischte sich mit dem Handrücken den Mund trocken.
Noch eine Runde?, grinste er breit.
Hmm, gerne!
Schon klebten die beiden Münder wieder aufeinander. Diesmal noch gieriger.
Werner stand ganz dicht vor ihr und molk beim Küssen ihre Brüste. Wie sie es genoss. Sie zerfloss regelrecht. Leises Schmatzen war zu hören. Es war ihre Muschi, der Saft der langsam heraus ran. Sie schob ihr Becken an den Rand der Sitzfläche. Geschickt kreiste ihre Hand um den Kitzler und fuhr die Spalte entlang nach unten.
Am liebsten hätte sie geschriehen: FICK MICH!, so geil war sie im Augenblick. Werner bemerkte die Erregung seiner Nachbarstochter mit steigender Begeisterung. Jetzt nur keinen Fehler machen!
Seine Hand glitt von der Brust abwärts. Über ihren schlanken Bauch. Das kurze Röckchen. Dann wieder aufwärts. Er tastete den Bund der Leggings.
Sandra küsste wild und zig nun den Bauch noch stärker ein. Dann spürte sie den Eindringling.
Seine Hand schob sich von oben in die Leggings. Unter den dünnen Stofffetzen des Hipsters. Auf das Lustknöpfchen. Die beiden Hände berührten sich durch den Stoff. Sandra bewegte langsam ihren Unterkörper.
Der erfahrene Mann wusste genau, was er nun machen musste. Und er tat es! Schon benutzte sie seine Finger um sich an der Muschi zu befriedigen. Langsam ließ er seinen Mittelfinger in die nasse Spalte eintauchen. Dann den Zeigefinger!
Sie stöhnte gierig! Leckte über seine Lippen. Und griff nach seinem Penis.
Sandra konnte gar nicht fassen, was sie da tastete. Ihr Nachbar hatte einen Hengstschwanz in der Jogginghose. Gierig griff ihre Hand zu. Riss das Kleidungsstück förmlich herunter. Umschloss den dicken Schaft. Begann hart zu reiben.
Fick mich sofort!, schrie sie ihn an. Gib mir deinen Wahnsinnsschwanz!
Sandra sprang vom Barhocker und zog sich noch im Stehen die Leggins herunter. Sie verhedderte sich und kam ins Straucheln. Doch der Nachbar fing sie auf und ließ sie sanft zu Boden sinken. Sie warf die Leggins zur Seite, ebenso den schwarzen Ministring.
Dann spreizte sie ihre Beine und bot sich ihrem Nachbar an.