[- Folgende Geschichte ist frei erfunden und spiegelt in keiner Weise meine eigene sexuelle Neigung wider
- Teil I der Geschichte, aus Sicht des Mannes
- Gerne darf hier auch allgemein über Empfindungen (besonders Frauen) zu dem Thema gesprochen werden. Ich beschreibe eine
Gestatten: Kathrin Meier. Frau eines Cuckolds.
Ja, ich liebe meinen Mann. Ich gebe die Antwort gleich vorneweg – noch bevor die Frage gestellt wird. Die Frage, die unausgesprochen im Raum steht, wann immer ich von unserer Ehe und unseren...Aktivitäten erzähle. Und das tue ich ja schließlich gerade. Ehrlich gesagt: die Frage nervt mit der Zeit. Und weil ich es leid bin, mich ständig für unsere Form des Sexlebens zu rechtfertigen, erzähle ich diese Geschichte auch nicht mehr oft. Und auch nicht jedem. Meine beste Freundin weiß es und sie versteht mich inzwischen, denn sie hat sich Zeit genommen mir zuzuhören. Und sie konnte mir dabei in die Augen sehen, mich respektieren. Das kann ich leider nicht von jedem Menschen behaupten. Das „S-Wort“, es liegt den meisten Leuten auf der Zunge, wenn sie erfahren, dass ich als verheiratete Frau mit anderen Männern schlafe. Doch nur wenige trauen sich, es auszusprechen. Die meisten nicken freundlich und tun so, als würden sie mich verstehen, um dann möglichst bald das Thema zu wechseln. Wieder andere sehen es gern zum Anlass mich sofort anzubaggern. Als ob der Fakt, dass ich andere Sexpartner neben Anton - meinem Ehemann – habe, mich zu einer anspruchslosen Nymphomanin mache. Als ob wir uns unseren sexuellen Kick mit jedem dahergelaufenen Schwachkopf erleben wollten. Deshalb erzähle ich es am liebsten gar nicht mehr. Aber dir...DIR erzähle ich es gerne. Weil es dich interessiert. Und weil du mich mit Respekt behandelst, nicht wahr?
„Wie fängt sowas an? Hat er dich darum gebeten - frei heraus? Gingst du fremd?“. Diese Frage hatte meine besagte beste Freundin gestellt. Die Antwort darauf kenne ich selbst nicht genau. Lasst es mich erklären, aber dazu muss ich wohl etwas weiter ausholen.
Als ich ein Teenager war, bestand das Leben nur aus schwarz und weiß. Der eine Junge ist süß, der andere ist eklig. Diese Haarfarbe ist cool, die andere ist öde. Alle anderen Mädchen in der Schule sind hübsch und begehrenswert, ich selbst bin hässlich. Und dick. Im späteren Alter glorifiziert man seine Jugend gerne und sehnt sich zurück nach den Tagen, als alles noch so einfach war. Doch genau genommen ist das blanker Unfug. Nichts war damals einfacher. Ich war beeinflussbar, unsicher und vor allem nie zufrieden. Ich hatte einen Körper für den ich heute töten würde...doch was hilft es einem, wenn man als 16jährige das eigene Spiegelbild mit Fotos von Hollywood-Stars und Modells aus Beauty-Magazinen vergleicht? Meine erste große Liebe entpuppte sich nach wenigen Wochen als wahrer Albtraum und stürzte mich nach einer Phase des Hochs wieder zurück in die Brutalität der realen Welt. Bei meinem zweiten Freund war ich 19. Er war 28. Was waren wir verliebt! Er gab mir das Gefühl die schönste und beste Frau der Welt zu sein und seine Geschenke waren mehr als großzügig. Ich genoss dieses Gefühl, triumphierte innerlich bei den neidischen Blicken und Kommentaren meiner Freundinnen, die als heuchlerische Glückwünsche verpackt waren und vor Sarkasmus trieften. Ich liebte diesen Mann und beschloss ihn nie mehr wieder loszulassen. Auch nicht, als ich von seinen zahlreichen Affären erfuhr, die er quasi ab dem ersten Tag unserer 3 Jahre dauernden Beziehung vor mir geheim zu halten pflegte. Erst als ich ein weiteres Jahr später Anton kennen lernte, verflog die Trauer. Anton, ein Mann wie er besser nicht sein könnte. Nicht perfekt. *lach* Bei weitem nicht perfekt. Auf der oberflächlichen Ebene zumindest. Das genaue Gegenteil meines letzten Ex. Schüchtern, unsicher und ein Blick wie bei einem ängstlichen Vogel. Attraktiv durchaus – auf eine ganz spezielle Art und Weise. Und treu. Ich wusste, dieser Mann würde mich nicht enttäuschen. Ich hielt ihn fest und beschloss, ihn nie mehr wieder loszulassen. Als wir uns vor dem Altar die ewige Treue schworen, war die Welt rosarot. Anton und ich. Für immer vereint. Zu zweit gegen den Rest der Welt! Probleme würden wir gemeinsam lösen. Und ich war mir sicher...so unglaublich sicher...dass ich keinen anderen Mann auf der ganzen Welt brauchen würde um glücklich zu sein. Mit 25 Jahren war ich, Kathrin Meier, noch immer ein Teenager.
Das darfst du nicht! Das tut man nicht! Das ist nicht richtig! Glaubenssätze, die ich als Kind verinnerlicht haben musste. Das Fernsehen sagte es und das Fernsehen lügt nicht. Meine Eltern sagten das und auch meine Großmutter, die meinem Opa selbst dann treu geblieben war, als er jahrelang in russischer Kriegsgefangenschaft verbrachte. Mitte Dreißig begann ich, diese Dinge in Frage zu stellen. Wer sagt denn, dass ich es nicht darf? Warum tut man es denn nicht? Wem schade ich denn damit? Und vor allem: wen belüge ich eigentlich, wenn ich mir einrede, dass ich sexuell zufrieden bin. Meinen Mann? Mag sein. Meine Freundinnen? Scheiß drauf. Mich selbst? Niemals! Das wollte ich nicht. Und die Wahrheit war: nein, verdammt nochmal. Ich war nicht zufrieden. Der Sex mit Anton war zunächst wunderschön. Sein liebevoller Blick und seine sanften Berührungen ließen mich stets wissen, dass er mich liebte. Anfangs reichte es mir zum Glücklich sein. Wann hatte es eigentlich angefangen, dass ich mich bei den Gedanken ertappte von einem schönen Fremden angesprochen zu werden? Wann hatte ich angefangen, die knackigen jungen Mitarbeiter auf der Weihnachtsfeier anzuflirten? Wann hatte ich zum ersten Mal Anton erzählt, ich hätte Kopfschmerzen um es mir kurz darauf im Bad mit dem heißen Wasserstrahl des Duschkopfs selbst zu besorgen, während in meinem Kopf ein USK 18 Film ablief?
„Wie findest du ihn?“ fragte Anton eines Tages, ohne von seiner Zeitung aufzusehen. „Wen?“ fragte ich unschuldig zurück, während ein heißer Blitz durch meinen Körper fuhr und meine Haut kribbeln ließ. Anton senkte die Lektüre und blickte mich durch seine Brillengläser mit einem Lächeln an. „Na den Klempner eben. Mit so einem kann ich nicht mehr mithalten“. Mir fehlten die Worte. Mein Kopf fing an zu glühen...hatte ich mich verraten? War mein Blick so durchschaubar gewesen? Ich zwang mich zu einem Lächeln. „Ach was, viel zu jung. Was soll ich denn mit dem“. Um meine Aussage zu unterstreichen winkte ich ab. Dann stand ich auf und ging in die Küche. Dort angekommen musste ich mich mit den Armen abstützen. ‚Er ist der Wahnsinn!‘ hätte ich gerne zuvor geantwortet. ‚Wenn wir heute Abend Sex haben, werde ich nur an ihn denken können‘. Oder: ‚Wenn du nicht daneben gestanden wärest, hätte ich mich demonstrativ weit nach vorne gebeugt und mein Haar geöffnet...nur um einen anziehenden Blick von ihm zu bekommen!‘. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Anton stand hinter mir, lächelte liebevoll. „Bitte sei jetzt nicht böse auf mich“ sagte er schließlich nach einem Moment der Stille. „Ich...bekomme den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf, dass er...naja, dass er...dich genauso sexy finden könnte wie ich. Dass er dich am liebsten vernascht hätte...hier und jetzt“. Erneut wurde mir warm. Ich fing an zu schwitzen. Warum sagt er das? Will er mich ärgern? Will er mich provozieren? Bestrafen? „Also, ich frage noch einmal. Wie findest du ihn? Er sieht gut aus, nicht wahr?“. Stille. Ich nickte. Es tat so gut, es zuzugeben. „Wärst du solo...hättest du ihn angebaggert?“. Ich zuckte mit den Schultern. Nickte. Konnte ihm nicht in die Augen sehen. „Liebst du mich?“. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich schämte mich und fühlte mich schmutzig. Es kostete mich alle Kraft, die ich hatte, um seinen gütigen Blick zu erwidern. Dann nickte ich und es tat so gut. Denn ich spürte, dass es keine Lüge war. Es war alles echt. Auch Anton hatte feuchte Augen. Er schlang seine Arme um mich und küsste mich. Wir eilten ins Schlafzimmer und schliefen miteinander. Der Klempner war in meiner Fantasie nicht aufgetaucht. Doch das hielt nicht lange an. Einen Tag später war er wieder da. „Wir müssen reden“ sagte Anton, als er am Abend aus der Arbeit heim kam.
Zwei Wochen später saß ich auf unserer Couch und zitterte vor Nervosität. Meine kalten Finger umklammerten das zweite Weinglas an diesem Abend. Ich sah an mir herab. Meine schöne Seidenbluse. Noch nie hatte ich die oberen zwei Knöpfe offen gehabt. Ich erblickte meine Möpse aus der Vogelperspektive und musste unwillkürlich grinsen. Ich quetschte sie zwischen den Armen ein und wackelte sie ein paar Mal hin und her. War es wirklich so einfach? Anton saß mir gegenüber, ebenfalls nett gekleidet. Er zwinkerte mir keck zu und schon hatte ich wieder etwas mehr Vertrauen. Wir hatten zuvor viel geredet. Sehr viel. Alle Szenarien durchgespielt. Ich hatte viel geweint, aber ich war dabei nie wirklich traurig gewesen. Ich hatte verstanden. Und ich hatte Hoffnung. Die Reizunterwäsche fühlte sich ungewohnt an. Sie zwickte und drückte, weil sie noch nicht eingetragen war. Anton hatte sie heute spontan mitgebracht. Ich ließ ihn nicht zusehen, wie ich sie anprobierte. Weil ich mich immer noch schämte. „Es braucht Zeit“ hatte ich zu ihm gesagt und wurde das Gefühl nicht los, dass ihn das mehr erregt hatte, als die erwünschte Erlaubnis zusehen zu dürfen. Fast hatte ich unser Vorhaben vergessen, als die Türglocke mich aus den Gedanken riss. Sofort schnellte mein Puls hoch. Jetzt war auch Anton nervös, ging auf die Tür zu. Kurz vorher blieb er noch einmal stehen und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Ich liebe dich. Denk daran!“ ich nickte und setze mich wie vereinbart zurück aufs Sofa. Beide Beine nach oben, das eine angewinkelt und verlockend lasziv zur Wohnzimmertür blickend. Nein, das sah blöd aus. Ganz normal hinsetzen. Nein, zu steif...zu prüde. Beine überschlagen, ja, so konnte es gehen. Ein letzter Blick in den Spiegel, obwohl ich sowieso nichts mehr hätte ändern können. Und dann standen sie in der Tür. Er sah noch besser aus, als ich ihn in Erinnerung hatte. Bestimmt über 1,90m groß, unglaublich breite Schultern und kaum Speck am Bauch. Er hatte sich anscheinend sogar rasiert, was wegen mir gar nicht nötig gewesen wäre. „Hi“ sagte er knapp und nickte mir zu, dann sah er zurück zu Anton. Obwohl ich mich irgendwie übergangen fühlte, lächelte ich weiter ein wenig unsicher vor mich hin. Anton kam uns zu Hilfe, führte den Klempner zur mir und sagte stolz „Kathrin, meine Frau. Sie kennen sie ja bereits“. Nun zeigte sich endlich auch ein Lächeln auf dessen Gesicht, welches ich sofort bereitwillig erwiderte. „Und das ist Herr Sieberts...du kennst ihn ja bereits, Schatz“. Ohne mich aus den Augen zu lassen nahm er meine Hand und hauchte einen Kuss darauf. „Lukas für dich, meine Süße“. Unsere Blicke blieben aneinander haften, fast hatte ich vergessen, dass Anton im Raum ist. „Ähh...Herr Sieberts, möchten Sie auch etwas trinken? Ein Bier vielleicht?“ – „Danke, ich habe alles, was ich brauche“ war seine kurze und vielsagende Antwort. Er setzte sich neben mich und begann mit seinen großen Händen bewundernswert zärtlich meinen Oberschenkel zu streicheln. Obwohl ich genau dies wollte, mir in meinen Träumen genau dies immer vorgestellt hatte, fühlte es sich nun seltsam an. In mir wollte etwas platzen, doch ich hielt es zurück. Zuckte jedes Mal mit dem Bein, als er es berührte. Lukas schien das zu bemerken und zog seine Hand zurück. „Also, wie läuft das?“ fragte er beiläufig und blickt dabei zur Abwechslung wieder zu meinem Mann. Dieser schluckte. Der Moment war ihm in seiner Fantasie sicherlich auch einfacher vorgekommen. Ich hatte plötzlich Mitleid. Ob er das wirklich nicht tat, weil er Angst hatte, ich könnte ihn nicht mehr wollen? Nicht mehr genug lieben? Er behauptete...nein, er schwor stets, dass es ihn so sehr anmache wie nichts anderes auf der Welt. Und sowieso waren wir schon viel zu weit. Wir konnten Lukas doch nicht einfach so wieder gehen lassen. Und doch...kam ich nicht so recht in Stimmung. Verfluchte mich dafür, was die Sache nur noch schlimmer machte. Endlich fand Anton seine Fassung wieder, auch wenn die Stimme deutliche Anspannung zeigte: „Ich möchte...ich möchte, dass Sie Kathrin, also...meine Frau, naja...ich möchte, dass Sie...dass Sie sie...also Sex mit ihr haben. Hier, vor meinen Augen!“. Der Klempner lachte überheblich. Beinahe arrogant. Doch in seiner Stimme lag keine Verachtung – ganz und gar nicht. Nur...Überlegenheit. Männliche Überlegenheit. Wenn ich ehrlich war: er hatte auch allen Grund dazu. Kräftiger, attraktiver, interessanter. Als Ehemann für mich gänzlich uninteressant. Aber hier und jetzt war er am richtigen Ort. Er drehte sich zu mir um begann erneut mich zu streicheln. Etwas fester, bestimmender dieses Mal. Es kribbelte...ich sog scharf Luft durch die Nase ein und lies sie langsam entweichen. Seine andere Hand wanderte meine schöne Bluse entlang, fand den obersten Knopf und öffnete ihn. Wie geschickt diese Hände nur waren! Einen Moment später sollte ich den gleichen Gedanken noch einmal haben, als seine Finger in meinem Dekolleté verschwanden und nach meinen Brüsten griffen. ‚Er nimmt es sich einfach!‘ dachte ich. ‚Er fragt nicht lange, er tut es‘. Noch immer fühlte ich mich nicht komplett frei, doch ich musste ja nichts tun. Es geschehen zu lassen war Mithilfe genug. Und es fühlte sich schön an, die Dinge auf sich zukommen zu lassen. Ich schloss die Augen, fühlte seine starken Hände auf meinem Körper. Schon bald war meine Bluse aufgeknöpft und auch der BH flink geöffnet. Ich hatte noch nie einem Fremden meine Brüste gezeigt, aber gerade im Moment fühlte ich mich unglaublich sexy. Ich streckte meinen Körper vor und schnurrte leise – bot mich an. Und er erwiderte meine Geste! Lehnte sich nach vorne und begann meinen Oberkörper mit Küssen zu versehen. Mal gehaucht, mal leicht geknabbert...aber so als ob er genau wisse, welche Stelle er zu suchen habe. Oder anders herum: er gab meinem Körper zu verstehen, dass genau die Stelle, die er sich ausgesucht hatte, die einzig Richtige zu exakt diesem Zeitpunkt war. Mein Rausch wurde stärker und mein Kopfkino lief wieder an. In meinem Traum hatte er mich von hinten genommen, war tief in mich eingedrungen und sagte dabei, wie unglaublich sexy er mich für mein Alter fände. Ich legte meinen Kopf wieder nach hinten und spürte etwas Weiches, Warmes. Als ich meine Augen öffnete, sah ich Anton, der sich hinter mich auf die Couch gesetzt hatte. Mein Kopf ruhte auf seinem Bauch. Ich genoss seine Anwesenheit, es gab mir Vertrauen und so viel Nähe. So viel Bestätigung! Als Lukas begann, an meinen Brüsten zu saugen, konnte ich ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Und kurz drauf spürte ich, wie Antons Glied gegen meine Schulterblätter zu drücken begann. Er würde heute nicht zum Schuss kommen. Stattdessen wurde ich scharf auf ein anderes...ich streckte meine Arme nach vorne und öffnete den Gürtel des Mannes, der immer noch ein Fremder für mich war. Ich zog seine Jeans ein Stück nach unten und strich mit der Hand über seine entblößten Boxershorts. Mit geschlossenen Augen aber neugierigen Fingern erahnte ich Form und Größe seines Schwanzes und war durchaus zufrieden. Ich öffnete die Augen, biss mir lasziv auf die Lippen und zog das letzte Stück Stoff von ihm nach unten. Der Anblick war herrlich! So neu und ungewohnt! Als ob man ein Weihnachtsgeschenk öffnet...und ich freute mich wahrhaftig wie ein Kind. Nahm das halb ersteifte Glied in meine rechte Hand und begann glückseelig die Vorhaut über die Eichel zu ziehen und wieder zurückgleiten zu lassen. Sofort konnte ich spüren, wie Blut in sein Geschlechtsteil strömte und es erhärtete. Wie zur Bestätigung wiederholte ich meine Handlung, immer und immer wieder. Schob die geschlossene Hand vor und zurück, vor und zurück. Erhöhte den Druck, ließ wieder etwas nach. Seine rechte Hand hatte nun seinerseits den Weg unter mein Höschen gefunden und zu meinem eigenen Erstaunen war ich schon unglaublich feucht. Mit Anton dauerte es immer eine gefühlte Ewigkeit, doch hier...hätte es wegen mir gleich losgehen können. Doch noch genoss ich dieses himmlische Vorspiel. Antons Penis war ebenfalls hart, doch ich lag noch immer darauf, so dass er nicht daran kam. Und aus irgendeinem Grund gefiel es mir. Das hier war MEIN Abend. Ich masturbierte den fremden Schwanz schneller und kräftiger, während auch seine Finger unverschämt frech und selbstsicher zwischen meinen Schamlippen verschwanden und mich auf Betriebstemperatur brachten. Mein Feuer war entfacht und der Kessel begann schon bald zu kochen. Als ob er genau wusste, was ich brauchte, zog er flink seine Hosen aus und streifte sich ein Kondom über. Alles geplant, alles vereinbart. Ich, Kathrin Meier, würde in wenigen Augenblicken fremdgehen. Würde einen fremden Schwanz in mir spüren und ihn wollen. Während mein Ehemann zusah und mir durch die Haare fuhr.
Als es passierte stöhnte ich laut auf. Mein ganzer Körper durchzuckte mich und ich hatte Mühe, meine Beherrschung wieder zu finden. Er zog ihn wieder hinaus und meine Erregung wich einem Gefühl von Verzweiflung. Mehr, mehr! Ich will mehr! Erneut versenkte er ihn in mir und ich konnte nicht anders, schlug vor lauter Energie mit meinen Armen auf die Couch. Bettelnd sah ich ihn an. Bemerkte er nicht, wie dringend ich das brauchte? Wie erlösend es für mich war? Doch, das tat er. Wie eine Dampflokomotive kam er immer mehr in Fahrt, erhöhte die Frequenz der Stöße. Versenkte sein Fleisch in meinem und befreite es wieder. Ich öffnete meine Schenkel weiter, bat mich an, gewahr ihm Asyl. Und er nahm an! Mit einem festen Griff umklammerte er von unten meine Oberschenkel und zog mich mühelos ein Stück zu ihm heran. Mein Kopf rutschte von Antons Bauch und lag nun horizontal auf der Couch. Mein Mann nutzte diese Gelegenheit und befreite sein Schwanz, der ebenfalls vor Geilheit nach oben stand wie der Eifelturm. Er stöhnte laut, als er ihn anfasste und wie wild zu onanieren begann. Es kümmerte mich nicht. Er war hier bei mir und das zählte. Solange er da war, war ich sicher. Meine Hemmungen waren inzwischen komplett abgelegt, ich wollte nur noch Sex. Wilden, harten Sex! Und ich bekam ihn, wurde mit den muskulösen Armen fixiert und dann mit seinem prallen Schwanz penetriert. Ein angestrengter Gesichtsausdruck zeigte mir, mit welcher Intensität er seine Stöße ausführte. Für einen Moment fühlte ich mich, als sei mein Akku bald leer. Kaum noch im Stande mein Becken dem seinen entgegenzuführen, nicht mal mehr fähig zu stöhnen. Oder zu denken. Einfach nur Leere...und dieses Kribbeln im ganzen Körper. Doch dann lud sich dieser Akku schlagartig wieder auf und all meine Energie kehrte zurück. Wie ein Tsunami, der auf die große Ebbe folgt. Ich konnte spüren, wie sich etwas Großes in mir aufbaute, angetrieben durch die ekstatischen Stöße dieses so unglaublich kompromisslosen Kerls. Seine linke Hand ließ mein rechtes Bein los, welches sofort kraftlos zur Seite sackte. Er sammelte es mit seiner anderen Hand wieder ein und schnürte nun meine beiden Beine wie ein Paket zusammen. Er hob seine Hüfte, so dass sie wenige Zentimeter über der Couch schwebte und drang in leicht veränderter Position nach unten in mich ein. Als seine Speerspitze auf diese Weise tief in meinem Inneren gegen mein Becken stach, fühlte sie sich mit einem Mal doppelt so mächtig an.
Der Tsunami – ich konnte ihn schon so deutlich spüren! Das Kribbeln hatte im Unterleib begonnen und sich über meinen Bauch in den Oberkörper ausgebreitet. Gott, hätte dieser Mann doch nur mehr Hände und könnte meine Brüste kneten! Ich beschloss, diese Aufgabe selbst zu übernehmen, genau wie ich es manchmal in der Badewanne tat, wenn ich an Männer wie ihn dachte. Ohne seine Stöße zu unterbrechen nahm er seine linke Hand zu Hilfe und begann damit meinen Kitzler zu streicheln. Ein weiteres Kribbeln mischte sich unter das bereits vorhandene. Verband sich mit ihm, verstärkte es und wärmte meinen Schoß. Meine Lust war betäubend. Ein sanftes Gefühl von Wärme und Bewusstlosigkeit breitete sich aus...von meinem Kitzler zu beiden Seiten und nach hinten in das Becken. Von dort aus infizierte es meine Beine wie ein Narkosemittel, das sich verteilend sämtliche Nervenenden lahmlegte. Nur dass ich trotz Taubheit wie durch ein Wunder noch empfindlicher wurde. Mein Stöhnen war inzwischen rhythmisch, mit den unerbittlichen Stößen synchronisiert. Mit einem Mal begriff ich, dass die Welle bereits über mir stand, meinen Geist wie einen riesigen Schatten verdunkelte und ins Nichts befördern würde. Ich atmete stoßweise ein und verlor jegliches Gefühl für Schwere, schwebte nur noch. Mein Becken spannte sich an, als wolle es sein Gemächt verschlingen und nie wieder hergeben. Und dann brach die Flut über mich herein. Es wurde finster, denn meine Augen starrten ihre Höhlen von unten an. Bilder flackerten vor meinem geistigen Auge. Mein Mann, der meine Hand hielt, an dem sich unser Ehering befand. Erinnerungen von meinem ersten Freund und meinen ersten Orgasmen. Mit nichts vergleichbar. Die Zeit stand still. ‚So fühlt sich Sterben an‘ dachte ich mir mit einem Mal. Und endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, entfuhr mir der Schrei. Begann mit zusammengekniffenen Zähnen und war nicht mehr als ein Röcheln, dann mit Volumen gefüllt und lauter, während er mehrmals an Tonhöhe gewann. Meine Stimmbänder vibrierten und ich wollte, dass alles Glas in unserer Wohnung zerspringen sollte. Mit der Kraft eines Bären hämmerte ich meine Fäuste gegen das Leder unserer Couch und tanzte mit dem Becken unkontrolliert auf und ab. Lukas Schwanz wie ein abgebrochener Stachel in mir. Dann ebbte alles ab. Mein Becken blieb liegen und ich konnte meine Faust wieder öffnen. Meine Finger waren weiß. Ich rang nach Luft und ließ meinen Kopf erschöpft nach unten fallen, wo ich Antons Beine spürte. Anton! Mein Ehemann. Scham überkam mich. Ich drehte mich zu ihm, wischte mir Schweiß aus der Stirn. Mein Atem ging schnell und hastig. Er starrte ausdruckslos vor sich hin. Durch mich hindurch. Seine Augen schlossen sich und öffneten sich wieder. Dann fuhr er sich mit der Zunge über seine Zähne und sah an sich herab. Ich tat es ihm nach und entdeckte dort den weißen Glibber, der rund um seine Eichel auf seinen Körper tropfte. Seine Hand hielt das noch immer steife Glied fest umklammert. Mir wurde bewusst: er schämte sich. Aus dem gleichen Grund wie ich? Wohl kaum. Ich erschrak, als ich ein Klatschen auf meine noch immer entblößten Pobacken spürte. Lukas! Der andere Mann. Ich sah ihn an und erst da wurde mir wieder bewusst, was hier gerade passiert war. Es war vorbei...ich hatte es getan. Wir hatten es getan!
Dass es nicht vorbei war wurde mir erst klar, als er mich mit seinen Armen ohne große Mühe zur Seite drehte, mit der Hand nun von unten an mein Becken griff und es wieder hervor zog. Widerstandslos landete ich auf dem Bauch, vor meinen Augen rann ein letzter Tropfen Sperma aus Anton heraus. Ich sah zu ihm auf und sah, dass er wieder lächeln konnte. Ich erwiderte es und ließ Lukas dabei gewähren, meinen Oberkörper aufzurichten und mich so auf die Knie zu holen. Ich stützte mich vorne rechts und links von Lukas Oberkörper ab und spürte sogleich, wie der Fremde von hinten in mich eindrang. Ich dachte, ich hätte genug, doch bald merkte ich, dass ich einen Nachschlag durchaus noch vertragen konnte. Wieder ohne Hemmungen schloss ich genüsslich die Augen und ließ mich reiten. Im Takt brummend. Alles geschah ohne mein Zutun. Ich ließ ihn eindringen und mich durchbohren. Er griff nach meinen Brüsten. Nein, eigentlich waren es keine Brüste mehr. Es waren Titten! Sie baumelten nach unten, bereit geknetet zu werden. Ich hatte nur noch einen Wunsch: wollte mich begehrt fühlen. Wollte, dass auch er seinen Spaß hat und stöhnte noch einmal laut bei der Vorstellung, wie seine Muskeln arbeiten mussten um mich von hinten stoßen zu können. Ich stöhnte laut und quietschte vergnügt. Lauter als notwendig, wollte ihn in Fahrt bringen. Ich ließ meinen Oberkörper herab sinken und bot ihm somit mein Hinterteil in voller Pracht an. Er griff zu, knetete mich und dehnte mit beiden Daumen meinen weiblichen Eingang. Ein Eingang, der nur für meinen Mann gedacht war und nun fremd benutzt wurde. Herrgott, warum fühlte sich das so erregend an? So schamlos geil! Ich spürte, wie sich Antons Sperma auf meinem Bauch verteilt hatte und genoss auch dieses Gefühl. Es war eine Mischung aus Vertrautheit und Neuem. Ein gefährlicher Cocktail. Als sich Lukas Finger in meinen Arsch krallten, sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Körper verschwand und ich das Pumpen spüren konnte, welches seinen Samen sicher ins Latex brachte, war es mir klar. Das konnte kein Einzelfall bleiben. Durfte kein Einzelfall bleiben! Ich sah meinem Mann tief in die Augen und hoffte, er würde das genauso sehen. Als ich sein vertrautes Lächeln sah, küsste ich ihn. Lukas hatte ich beinahe vergessen. In Wirklichkeit hatte ich Sex mit meinem Ehemann gehabt – nur hatte er sich körperliche Hilfe eines Fremden geholt. Es war der geilste Abend meines ganzen Lebens. Und ich konnte nur hoffen, dass mehrere folgen würden.
„Ich möchte duschen gehen“ sagte ich zu Anton, kurz nachdem Lukas fort war. Er hatte versucht mich zum Abschied mit Zunge zu küssen, was mich daran zweifeln ließ, dass er die Situation genauso verstanden hatte wie wir. Wir beschlossen, dass es gut war, aber dass wir uns das nächste Mal lieber einen neuen Lover suchen wollten. Nächstes Mal, hoffentlich war das bald. In dieser Beziehung schienen wir uns sehr einig. Meine Beine zitterten, als ich auf dem Weg ins Bad war. Und doch schwebte ich vor Glück. Immer wieder nahm ich meinen Mann zur Seite und küsste ihn.
Als ich mit meiner intensiven Körperpflege fertig war steuerte ich auf das Schlafzimmer zu, doch auf dem Weg dorthin bemerkte ich, dass im Büro noch Licht brannte. "www.teufelchen.tv" stand in großen Lettern auf dem Banner der Website. Ich kannte sie, hatte sie vor einigen Monaten in der Chronik unseres Browsers gefunden. ‚Dann sieht er eben Pornos an...das macht doch scheinbar jeder‘ war mein Gedanke gewesen, obwohl es mich doch länger verfolgt hatte, als ich heute gerne zugeben möchte. „Sieh mal, welche Seite ich gefunden habe“ sagte Anton und winkte mich herbei. Ich nahm einen Stuhl und setzte mich neben ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen. ‚Endlich nicht mehr schwarz und weiß‘ dachte ich still, während Anton mir aufgeregt Bilder von nackten Männern mit mächtigen Schwänzen zeigte. ‚Endlich ein Leben in Farbe. Eine Ehe mit Kontrast. Endlich erwachsen.‘