Wenn beide etwas mollig sind, geht die Missionarsstellung nicht gut, da man da nicht so tief eindringen kann. Reiten ist für den Mann zu passiv, wenn er mal rammeln will. Reiten geht auch nicht, wenn die Frau Knieprobleme hat. Doggy geht immer, ist sehr animalisch, aber auch unpersönlich.
Am Besten finde ich da eine etwas modifizierte Löffelchenstellung. Die Frau liegt auf den Rücken, aber etwas auf der linken Seite - aber nicht ganz auf ihrer Seite. Der Mann liegt nicht parallel hinter/neben ihr, sondern etwas schräg. Die Frau spreizt jetzt die Beine, so dass ihr rechtes Bein etwas nach oben steht. Der Mann kann nun sehr gut und bis zum Anschlag in sie eindringen. Bis zum Anschlag heißt, dass sie beim harten Ficken sogar Prellungen im Schamlippenbereich erleiden kann. Dann ist schon mal dieser Bereich danach etwas angeschwollen, aber darüber hat sich noch keine beschwert, da sich die Frauen durch langes hartes Ficken begehrt fühlen und sie durch die längere Ausdauer des Mannes mehr Zeit haben, selbst zum Orgasmus zu kommen. Liegt er im richtigen Winkel zu ihr, reibt sein Schwanz auch am G-Punkt vorbei, was für G-Punkt-sensible Frauen sehr reizvoll ist. In dieser Stellung kann man sehr lange hart ficken, ohne dass es so anstrengend ist wie die Missionarsstellung. Damit es für die Frau nicht zu anstrengend ist, kann der Mann das erhobene Bein auch festhalten. In dieser Stellung habe ich mit etwas chemischer Unterstützung zur Verzögerung des Samenergusses schon 1 h und mehr ununterbrochen hart gefickt - ohne Pause. In der Missionarsstellung macht der Mann beim Ficken halbe Liegestütze. Das würde ich konditionell nur begrenzte Zeit durchhalten.
Etwas andere Beschreibung: Bei der Missionarsstellung sind Brust und Bauch beider Partner annähernd parallel. Bei der von mir vorgeschlagenen Stellung sind Brust/Bauch der beiden Partner in einer betrachteten Ebene unter einem Winkel von zum Beispiel 45 Grad und in einer anderen Ebene (Längsachse) um ca. 90 Grad zueinander. Der Mann liegt auf seiner linken Seite.