Da bin ich wieder….
Hoffe, Ihr musstet nicht so lange warten… und habt in der Wartezeit Euch anständig vergnügt!!! Grinssssss
Die nächsten zwei drei Wochen waren mit viel Arbeit versehen, daher hatte ich auch nicht viel Gelegenheit zum Vögeln… Außer mit Pia natürlich. Haben es ein paar Mal unter der Dusche getrieben.
Sabrina und Sebastian habe ich ab und zu nur mal kurz vorm Haus getroffen. Sabrina bekam weiterhin besuch von ihrem „Hausfreund“. Und was Sebastian während seiner Büroaufenthalte und Geschäftsreisen machte war mir schon klar.. Smile….
Pia war immer noch angetan von unserem Ausflug in die Stadt und dem Besuch des Sexshops.
Sie wollte auf jeden Fall mal in ein richtiges Pornokino und dort es vor anderen treiben.
Dieser Gedanke ging mir nicht aus dem Kopf. Und Pia sprach auch immer öfter von einem Jungschwanz. Sie schwärmte mir vor, wie geil es war den Schwanz von Alex, dem jungen Burschen im Sexshop zu wichsen.
Wir waren dann auch nochmals in der Stadt in dem Sexshop und anschließend in dem benachbarten Kino. Bei den Kabinen war nichts los und im Kino selber waren einige Männer und ein Pärchen, das von den Typen schlicht belagert wurde. Wir hatten daher beschlossen, wieder heim zu fahren und dort gemütlich zu vögeln.
Dann etwa – so knapp vier Wochen – nach unserem Erlebnis in der Stadt – es war Ende Oktober, hatte Pia Geburtstag. Sie wollte zwar nicht groß feiern, aber trotzdem hatten wir für einen Samstagabend ein paar Leute eingeladen. Selbstverständlich auch Sabrina und Sebastian. Ebenfalls den Abend kamen mein Bruder und meine Schwägerin – Marcus und Juliane. Beide wohnen in Süddeutschland und wir haben uns schon längere Zeit nicht mehr gesehen.
Mein Bruder war Anfang 40 – sehr sportlich – er arbeitet bei einem Pharma-Unternehmen im Außendienst. Juliane – 35 – war Hausfrau und kümmerte sich normalerweise um die beiden Kinder, die jetzt allerdings das Wochenende bei Ihren Eltern waren.
Ich hatte Juliane eigentlich immer so als kleine graue Maus in Erinnerung. So schlabber-look.
Aber als sie vor der Tür den Mittag standen, traute ich meinen Augen kaum. Sportlich salopp gekleidet. Juliane ist mit über 180 fast genau so groß wie mein Bruder. Trotz der zwei Kinder hat sie sich, sehr gut gemacht. Vor allem hatte ich ihre Oberweite so nicht in Erinnerung.
Da stand sie nun, enge Jeans darüber eine Bluse und eine schöne Lederjacke. Die Jacke wurde von einem sehr großen Busen ausgefüllt. Sie hat wohl gemerkt, dass ich verdutzt auf ihre Brüste starrte, denn sie lächelte mich an.
Nach der Begrüßung bezogen die Beiden unser kleines Gästezimmer, welches wir im Keller, samt eigenem Bad eingerichtet hatten. Denn wir wollten ursprünglich auch mal eine Sauna im Keller einrichten. Daher schon mal das Badezimmer.
Während mein Bruder und ich für den Abend im Wohnzimmer alles vorbereiteten unterhielten wir uns, da wir uns ja schon lang nicht gesehen hatten.
Dabei erzählte er mir, dass er seiner Frau zum letzten Geburtstag eine Brust-OP geschenkt hat.
Sie war immer unglücklich mit ihren kleinen Brüstchen und da Marcus gerne Frauen mit großen Titten mochte, hat sie sich auch welche gewünscht.
Ich: Sie sieht sehr sexy aus mit dem neuen Vorbau….
Marcus: Ja, sie blüht richtig auf. Nicht mehr das süße Mauerblümchen, wie sie es die letzten Jahre nach der Geburt der Kinder war.
Ich: Und wie läuft der Sex…
Marcus: Bestens.. (und er grinste)… wir treiben es oft und auch mal unterwegs…
Ich: Das ist schön.. ich mache es mit Pia auch oft und auch mal an gewagten Orten. Ward ihr schon mal im Sexkino oder auf nem Parkplatz??
Marcus: Sexkino wollen wir noch… bei uns in der Nähe gibt es leider keine.. Ward ihr denn schon….???
Ich: ja – vor kurzem… Pia hat nem Jungschwanz dort den Ständer verwöhnt… naja.. gewichst… fand ich geil…
Marcus: Julchen hat sich schon mal von nem Typen ficken lassen, während ich dabei war. War ein reifer geiler Bock. Sie hatte erst seit kurzem ihre großen schönen neuen Titten….
Ist ne gute 75D.. Hatten ihn in der Sauna getroffen. War uns direkt sympathisch…
Seit dem ist sie fast immer geil.
Ich: Naja, Brüderchen. … da sind unsere Frauen jetzt wohl zu geilen Eheludern geworden….
Fickst du nur sie oder hast du auch schon mal Spass mit anderen Frauen…..
Marcus: Hallo Bruder… was für indiskrete Fragen sind das denn…. (dann lachte er)
Er erzählte mir, dass er es mit einer Kollegin treibt. Seine Frau weiß (noch) nichts davon.
Dann erzählte ich von Sabrina, die heute Abend auch kommt und dem Ausflug mit ihrem Mann, der auch nichts anbrennen lässt.
Marcus meinte, dass wird ja dann ein lustiger Abend. Er hätte schon mit seiner Frau ausgemacht, dass sie sich ruhig jemanden auf der Feier zum flirten und vielleicht mehr suchen durfte. Ausgenommen war ich…. Leider… Aber ich hatte ja zumindest gehofft, dass ich mit Sabrina flirten konnte.
Der Abend entwickelte sich aber allerdings anders oder zumindest nicht so, wie ich gehofft hatte. Nach dem Essen und diversen Drinks wurde die Runde relativ locker. Ich flirtete mit Sabrina, ohne das es meine Frau mitbekommen sollte. Meine Schwägerin hatte sich richtig in Schale geworfen. Hatte ihr kleine „Schwarzes“ an, worin sie, auch wegen ihrer großen Brüste sehr verführerisch aussah. Das hatte auch Sebastian bemerkt und flirtete die ganze Zeit mit ihr, später tanzten die beiden öfters zusammen, vor allem auch die langsamen Stücke – ich sag nur Klammerblues.
Sabrina ging es nicht so gut und sie verabschiedete sich ziemlich zeitig. Mein Bruder hatte schon ziemlich einen im Tee, sodass er auch früh zu Bette musste.
Plötzlich waren auch noch Juliane und Sebastian verschwunden. Das machte mich natürlich neugierig.
Ich: Schatz… Hast du Juliane gesehen??? Ist die auch schon zu meinem Bruder runter….???
Pia: Nein.. (dabei schaute sie sehr grinsend)….
Ich: Wie nein…??
Pia: Die ist raus auf die Terrasse… mit unserem Nachbarn… die beiden haben sich den ganzen Abend schon gut verstanden.. (und sie lachte dabei)
Ich wusste zwar, dass die beiden geflirtet hatten, aber mehr auch noch nicht.
Pia: unsere Schwägerin lässt sich von Sebastian befummeln… Ich habe die beiden unten auf dem Flur gehört und auch ein wenig zugeschaut….
Ich: Aha.. meine neugierige Gattin.. (grins) und was hast du gesehen??
Pia: Naja, die beiden haben sich gegenseitig befummelt. Er ging ihr unter das Kleid, hatte es hochgeschoben und sie hatte die Hand in seiner Hose.
Ich: Hat dir wohl erregt, so wie du das erzählst….???
Pia: Ja… Und??? Ist doch nicht schlimm. Oder??
Ich: Nein, warum… hat es dir gefallen???
Pia: Ziemlich… war sehr erregt… ich muss dir sogar gestehen, dass ich auf dem Bad bei uns mich gefingert habe…. Und meine Muschi immer noch feucht ist…
Ich: Nun wir haben ja noch Gäste …. Sonst..
Pia: Sonst was…???? Du geiler Bock.. meinst du nicht, ich hätte nicht gesehen, wie du Juliane auf ihre Titten geschaut hast…. Und auch noch mit Sabrina geflirtet…??? Böser Bursche… (sie lachte lauthals!!)
Ich: bin halt auch nur ein Mann.. (grins….) .. sorry, wenn es dich gestört hat…
Pia: Kein Problem… sind doch auch schön anzuschauen… Was denkst du was unsere Schwägerin mit Sebastian jetzt macht???
Wir gingen, wir rein zufällig, auf die Terrasse. Es war ziemlich dunkel und wir konnten nur durch den Lichtschein vom Wohnzimmer ein wenig sehen. Allerdings von Juliane und Sebastian keine Spur. Dann hörten wir allerdings ein paar eindeutige Geräusche. Sie kamen aus der Richtung, wo unser kleines Gartenhäuschen steht und wir unsere Gartengeräte verstaut haben.
Pia: sollen wir mal nachsehen…
Ich: (leicht entsetzt, aber die Idee gefiel mir) Du willst spannen… aber Schatz….
Dabei fasste ich meiner Frau an ihren geilen knackigen Hintern. Ich konnte im schummerigen Licht erkennen, dass ihre Nippel wieder hart waren. Was für ein Luder.
Pia: ich würde dir jetzt gerne deinen Schwanz blasen….. Schatz….
Ich: nichts lieber als das, aber was machen wir mit den restlichen Gästen.. sind noch zwei Kolleginnen von dir da und Klaus und Sabine…..
Pia: die können auch mal alleine weiterfeiern.. (dabei fasste sie mir in den Schritt und meine Beule wuchs)
Wir schlichen uns durch den Garten in den hinteren Bereich. Die Stöhngeräusche von dort wurden immer lauter. Vor allem Juliane war eindeutig zu hören. Ich versuchte im fast Dunkeln doch noch was zu sehen, aber es waren nur Schemen zu erkennen. Eine Frau, die an der Wand des Gartenhäuschens lehnte, und eine Person kniete davor und hatte den Kopf in den Schoss gesteckt.
Pia und ich bleiben an unserem alten Eichenbaum stehe. Von der konnten wir zumindest „etwas“, aber bekamen wenigstens einiges mit.
Sebastian kniete wohl vor Juliane und verwöhnte sie mit dem Mund. Das Kleid hatte sie komplett hochgeschoben, sodass jetzt die prallen Titten wie zwei Glocken abstanden.
Pia hatte meine Hose geöffnet und spielte schon an meinem Ständer, der jetzt prall und hart im Freien stand. Mir war jetzt egal, ob uns die anderen Gäste aus dem Wohnzimmer aus vielleicht sehen konnten. Und was Sebastian und Juliane anging, die waren beschäftgt.
Was hatte ich doch einen verfickten Nachbarn, eine kleine ******** als Schwägerin und Pia, mein Eheluder.
Pia fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich steckte ihr dabei ein zwei Finger in ihre Muschi und fickte sie damit. Ihre Möse war wieder nass wie ein Kieslaster. Sie bewegte dabei ihr Becken schön nach vorne und nach hinten.
Die Stimmen von der Hütte her wurden lauter. Juliane schien einen Orgasmus nach dem anderen zu haben. Aber so wie es aussah, lies sie sich nicht von Sebastian ficken. Im Gegensatz zu Pia, die sich jetzt herumdrehte und mir ihren geilen Hintern entgegenstreckte.
Die Einladung nahm ich natürlich an. Wollte gerade meinen Schwanz an ihrer Möse ansetzen, da meinte sie. „Nicht Schatz… nimm mein Poloch… Ich will von dir in meinen Arsch gefickt werden“
Allein wie sie das sagte, brauchte mich schon fast zum Abspritzen. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem kleinen süßen Poloch an und schob ihn ganz langsam rein.
Wie eng ihr Arsch war. Mit einer Hand rieb sie gleichzeitig ihre Muschi, mit der anderen stützte sie sich am Baum ab.
Wir vergaßen alles um uns herum. Ich fickte sie mit heftigen Stößen. Sie stöhnte und quiekte.
Juliane und Sebastian hatten wir jetzt total vergessen. Auch die anderen Gäste auf Pias Geburtstagsfeier. Pia umklammerte jetzt den Baum und ich fickte sie schneller und noch härter in ihr Arschloch. Es war so eng, dass mein Schwanz fast zerquetscht wurde. Aber ich mag es eng. Wenn mein Schwanz richtig zusammen gepresst wird, werde ich tierisch geil.
Irgendwann konnte ich meine Sahne nicht mehr aufhalten und spritzte ihr meine Ladung direkt in den Po. Es war still im Garten. Anscheinend waren Juliane und Sebastian nicht mehr bei der Hütte. Ob sie uns gesehen hatten??
Pia zog ihr Kleid und ihren Slip wieder zu Recht und wir gingen zurück ins Haus. Die anderen Gäste waren noch im Wohnzimmer, die Musik lief und keiner nahm von uns Notiz.
Dachten wir. Dann kam Juliane auf uns zu.
Juliane: Na ihr zwei… Habt ihr auch den Mond vom Garten aus betrachtet.
(Sie lachte dabei – man konnte sogar noch sehen, dass ihre Nippel hart und steif waren)
Ich: Wie? Mond vom Garten??
Pia: Wir hatten euch vermisst und euch überall gesucht.
Juliane: Ich habe euch bemerkt… Ihr habt uns doch gefunden…. Ich muss sagen, ihr habt einen sehr netten Nachbarn..
Pia: …und was sagt dein Mann dazu?? (leicht vorwurfsvoll)
Juliane: Nichts… der wollte sogar, dass ich mich vergnüge…. Aber ihr hatte doch auch euren Spaß. Nicht wahr? Mein lieber Schwager??
Ich: Ja, hatten wir…. Wohl Schatz??
Pia: Wenn ich ehrlich bin, hat es mich erregt, wie du mit unserem Nachbarn dich vergnügt hast… und da sind wir halt in den Garten.
Unsere Unterhaltung ging noch eine Weile weiter so. Thema Sex und Erotik. Dann mussten wir uns aber auch mal wieder um den Rest der Gäste kümmern.
Gegen halb zwei war die Feier dann zu ende. Sebastian und die anderen Gäste waren schon gegangen und Juliane half uns beim Aufräumen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie sogar mit mir geflirtet hat. Aber da meine Frau noch dabei war, wusste ich nicht, wie ich damit umgehen sollte.
Dann gingen wir zu Bett. Aber nicht ohne einen „gute Nacht Kuss“. Und Juliane versuchte sogar dabei mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. Pia war gerade in die Küche verschwunden. Die Einladung nahm ich an und unsere Zungen spielten miteinander.
Juliane: Gute Nacht mein lieber Schwager… Schlaf gut.. und vielleicht träumst du ja von mir… (was für ein kleines Luder sie doch war)
Natürlich habe ich die Nacht von ihr geträumt.