So... hier die Fortsetzung...
Ich hoffe es gefällt Euch...
Ich – Schöne Aussicht. Du magst es wohl wenn Männer dein Fötzchen betrachten. A pro pos Männer. Was war das eigentlich für ein Typ vorgestern. Sebastian war es nicht, der das Haus verlassen hatte und kurz vorher habe ich dich extrem laut Stöhnen hören??
(Jetzt war es raus)
Sabrina runzelte die Stirn. Ups, hatte ich da jetzt ein Geheimnis angesprochen. Aber kurze Zeit später kam ihr süßes Lächeln zurück.
Sabrina – Aha.. Du Schlingel!!! Hast wohl gelauscht??
Ich – DAS war nicht zu überhören!!!
Sabrina – Nun ja.. wie soll ich sagen. Sebastian und ich leben eine offene Beziehung. In jeder Hinsicht. Wir gönnen uns beide den Spaß. Einzige Bedingung der Andere ist in dem Moment nicht dabei – wegen der Eifersucht – weißt du??
In diesem Moment begann sie mit ihrer rechten Hand ihre Muschi zu streicheln. Ein sehr erregender Anblick. Was meinen Schwanz auch erfreute und er schon wieder hart in der Hose wurde. Ich wurde durch den Anblick immer geiler. Nur jetzt saß ich wohl in der Zwickmühle.
Wie gerne würde ich jetzt Sabrinas Fotze verwöhnen und sie ficken, aber auf der anderen Seite – MEINE FRAU…..
Nicht das ich während der Ehe nicht schon einmal das ein oder andere Abenteuer hatte, aber direkt nebenan und dann mit einer, die meine Frau auch kennt. Das gehr doch gar nicht. War irgendwie die Situation mit den zwei Teufelchen… Ich meine Sabrina zuschauen, wie sich es selber macht, da kann ich ja nicht für und ist bestimmt auch nicht so tragisch. Langsam heute ich Schweißperlen auf der Stirn.
Sabrina machte ungeniert weiter. Sie zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und streichelt nun ihren Kitzler. Ich konnte sehen, wie ihre süße Fotze richtig feucht wurde. Mein Schwanz tat schon fast weh, so spannte das in der Hose. Eigentlich musste ich doch rausholen.
Sabrina stand auf und zog nun ganz langsam ihr Kleid über den Kopf. Jetzt stand sie in voller Schönheit und Pracht vor mir. Schmales Becken, blanke Muschi und ihre süßen kleinen Brüste. Denke, dass es ein A-Körbchen ist…. Klein und fest. Ihre Nippel waren hart und standen wie Zündhütchen ab. Mit einer hand massierte sie weiter die Muschi mit der andern packe sie ihre Brüste und streichelte auch diese.
Ich versuchte trotz aller Geilheit irgendwie hier raus zu kommen.
Ich – Sollten wir jetzt nicht lieber reingehen. Es wird schon frisch und du willst doch dein süßes blankes Fötzchen nicht verkühlen.
Sabrina – also mir ist heiß – und ich denke dir auch!!!!
Ich – ist auch schon spät (stammelte ich vor mich hin)
Sabrina – Gefällt dir nicht, was du hier zusehen bekommst?
Ich – Was, wie.. äh..
Sabrina – Keine Angst… Sebastian wird noch länger wegbleiben.
Ich – Ne, bin doch verheiratet und Pia wird gleich noch wie jeden Abend anrufen….
Sabrina – Aha, willst wohl dann nachher alleine dir einen runterholen.
Ich saß immer tiefer in der Zwickmühle.
Sabrina stand nun auf und kam in Richtung meiner Liege. Jetzt stand sie vor mir. Ich lag bzw. saß halb auf der Liege, sodass sie jetzt mit ihrer blanken Muschi direkt vor meinem Gesicht stand. Was ein süßer Duft… Konnte jedes Detail sehen.. Kitzler, die geschwollenen Schamlippen. Sie drückte ihr Becken gegen mein Gesicht. Ich war gefangen zwischen ihren Beinen. Meine Sinne waren umnebelt. Ich konnte nicht anders……
Ich packte ihr Becken und presste meinen Mund gegen ihre Fotze und fing an mit meiner Zunge in ihr Fötzchen zu bohren. Was für ein Geschmack. Sabrina zuckte zusammen.
Sabrina – Aber Michael (sagte sie vorwurfvoll) – Was wird denn deine Frau dazu sagen. Einfach eine fremde Muschi bearbeiten..
Mir war jetzt alles egal. Meine Hände krallten ihren kleinen festen Po und ich zog sie noch näher zu mir heran. Meine Zunge bohrte sich in ihre Möse und gleichzeitig saugte ich an ihrem Kitzler. Mein Gott war ich geil. Ich hatte schon viel erlebt. Auch schon mit wirklich geilen Frauen, die hemmungslos genommen werden wollten, aber Sabrina war der Hammer.
Sie stand da mit geschlossenen Augen und genoss es, wie ich sie verwöhnte.
Langsam nahm ich einen Finger und steckte ihr den in die Muschi. Sie zuckte zusammen.
Sie ging einen Schritt zurück….
Sabrina – komm zieh dich aus. Ich will deinen Schwanz….
Ich (wie von Sinnen) – Du kannst alles haben.. alles was du möchtest
Zog schnell die Hose und alles weitere aus. Mein Schwanz war so hart schon, dass er direkt in die Senkrechte geschossen ist. Sabrina bekam glänzende Augen… Pralle Eichel, frisch rasierte.. Vorsichtig packte sie mit ihre Hand zärtlich um den Ständer. Sie war sehr liebevoll und machte erst einmal ganz sanfte Wichsbewegungen.
Gut das ich vorhin auf dem Klo bei denen mir schon einen runtergeholt hatte, sonst wäre bestimmt jetzt die Sahne bereits im hohen Bogen geschossen.
Unsere Klamotten waren auf der Terrasse verteilt. Sie zog mich an meinem Schwanz Richtung Haus und Wohnzimmer.
Sabrina – wir wollen mal nicht draußen weiter machen, wer weiß wer dann alles hört wenn ich stöhne.
Ich – naja ich bin ja zumindest mal hier und weiß warum du stöhnen wirst.
Der Nachbar auf der anderen Seite, hatte in den letzten Jahren eine Mauer, anstatt eine Hecke als Grenze gebaut. Also konnte von der Seite zumindest mal keiner auf den Garten von Webers schauen. Das blieb nur mir bzw. uns vorbehalten … grins…
Im Wohnzimmer angekommen, setzte sich Sabrina in einen Sessel und spritze die Beine. Sie führte ihre Hand zwischen die Schenkel und fingerte sich selber…..
Sabrina – Komm los – Michael – wichs deinen Schwanz, ich will dir zuschauen.
Ich fing an zu wichsen… und schaute ihr beim Masturbieren zu. Am liebsten hätte ich sie jetzt richtig durch gefickt, aber mir gefiel dieses Spiel von ihr. Jetzt steckte sie zwei drei Finger in ihre Muschi…. Die war total nass. Dann, ich traute meinen Augen kaum, jetzt sogar ihre kleine zierliche Hand bis zum Handgelenk. Sie stöhnte laut und hemmungslos.
Ich ging ein paar Schritte näher…
Oh Schreck.. jetzt klingelt mein Handy… es war in der Hose auf der Terrasse. Sabrina bekam davon nichts mit, so war sie im Rausch ihrer Sinne. Ich mit Ständer auf die Terrasse, das Handy aus der Hose gekramt. Meine Frau ……
Ich überlegte, ob ich erst nicht annehmen sollte. Aber schon hatte ich auf den Knopf gedrückt.
Ich – hallo Schatz….
Pia – Na Liebes – bist doch noch bei Webers?? Ich hoffe, ihr habt Spass…
Ich – (konnte nur stammeln… und zu allem Überfluss stöhnte Sabrina jetzt auch noch laut – konnte gerade noch die Terrassentüre zuschieben… ) … ja alles bestens… bin noch nebenan..
Dabei sah ich Sabrina zu, wie sie sich selber mit der Hand fickte..
Pia – Die Kids hier sind total versaut.. Habe eine Schülerin erwischt, wie sie in den Waschräumen von zwei Jungs genommen wurde.. Total hemmungslos die Jungend…
Gut das wir damals nicht so waren.. (ich hörte sie lachen)
Ich – jaja… die Jungend. Aber ich bin froh wenn Du übermorgen wieder hier bist…
(gleichzeitig spielte ich mit meinem Schwanz) Ich sah Sabrina zu, wie sie immer wieder ihre kleine zierliche Hand in ihre Muschi schob. Dann musste ich an das Luder denken, von dem meine Frau erzählt hat, wie sie von zwei Typen genommen wurde.
Pia – Bist Du noch bei den Nachbarn….
Ich - Was? Äh.. Ja.. haben gegrillt…
Pia – ich hoffe, du benimmst dich…
Ich – was soll das denn heißen.. (ich ließ meinen Schwanz los)
Pia – wenn ich übermorgen wieder daheim bin will ich mit dir unanständig sein….
(so hatte ich meine Frau noch nie sprechen gehört – was war geschehen)
Pia – ich habe ziemliche Lust auf dich… Ich habe es mir sogar selbst gemacht.. nachdem ich die Schüler beim Vögeln erwischt habe…
Ich – Schatz.. wow.. ich hoffe, du bist und bleibst anständig…
Sabrina hatte sich soeben zum ersten Orgasmus gebracht. Sie stand auf und kam Richtung Terrasse. Sie sah, dass ich telefonierte und kam auf mich zu.
Sabrina – Ist das Deine Frau??
Ich – Ja, Pia ist dran……
Sabrina – Bestell ihr schöne Grüße von uns…..
Als ich das gerade zu meiner Frau sagen wollte, nahm sie mir das Handy aus der Hand.
Sabrina – Hallo Pia… Schade, dass Du heute Abend nicht hier sein kannst….
(ich hörte nur das was Sabrina sagte.. Pias Antworten waren nicht zu verstehen)
Sabrina – Aber wir können ja, wenn Du wieder da bist nochmals im Garten grillen – Es soll ja die ganze Woche noch so schön bleiben… Ja Michael benimmt sich….
(in dem Moment packt sie mir an den Schwanz, der halbsteif in der Gegend hing)
Sabrina – willst Du nochmals deinen Mann sprechen?..... OK, richte ich aus??.. Bis dann Pia.. und lass die Schuljungen in Ruhe.. (Sabrina lachte dabei laut…!!!)
Sabrina – Deine Frau ist eine ganz nette… Fast so nett wie du! Ob sie ahnt was wir hier machen?? Und ob sie auch anständig ist??
Ich – Wer weiß, wer weiß….
Sabrina nahm einen Schluck Wein und ging wieder ins Haus. Ich folgte ihr. Während ich so hinter ihr her ging, schaute ich auf den süßen kleinen Hintern. Ich überlegte, ob sie sich auch in den Po ficken lässt. Pia mag das nicht so besonders. Mit meinem dicken Schwanz und ihrem kleinen Poloch, schmerzt das wohl. Wir gingen die Treppe hinauf. Ich konnte zwischen ihre Schenkel sehen und sah dabei auch ihr Fötzchen. Was für ein Luder.
Ich war momentan nur noch schwanzgesteuert. Aber wer wäre das bei einer solchen Frau und bei der Gelegenheit nicht geworden.
Wir waren nun in der ersten Etage. Es war eigentlich alles so wie bei uns, halt nur seitenverkehrt. Vorbei am Schlafzimmer… Sabrina wollte wohl nicht mit mir im Ehebett ficken. Sind dann ins Arbeitszimmer gegangen.
Außer einem Schreibtisch, Stuhl und zwei Schränken, stand hier noch eine Bettcouch.
Die war bereits ausgezogen. Entweder hatte sie damit gerechnet, dass wir den Abend noch hier landen oder es war noch von vorgestern, wo sie mit dem Typen darauf gefickt hat.
Sie legte sich hin und spreizte ihre Beine.
Sabrina – ich möchte, dass du mich jetzt nochmals mit der Zunge verwöhnst.
In den nächsten Tagen geht es weiter.. versprochen.. smile