Für alle, die einen Partner haben stellt sich die Frage anders als für diejenigen, die keinen Partner haben. Wie schon gesagt, gehört beim Partner geben und nehmen dazu. Nach einigen Jahren verblasst jedoch der Geilheitseffekt etwas, ist dann der Sex schlecht, weil man es fast nur noch aus Routine macht? Da macht dann wohl die Liebe den Unterschied.
Ich habe dann laut Definition auch eher schlechten Sex, da ohne Liebe das Ganze ja nur ein tierischer Akt ist und meistens gegen Bezahlung. Der Druck ist aber weg und auf Dauer Cyber- oder *****- oder eben do it yourself-Sex bringt auch nix.
Ich kenne aber auch das Gefühl des frisch verliebt seins, wo dann auch alles stimmt. Verlangen, Geilheit... alles ist frisch und die neue Liebe noch ohne Schrammen und Kratzer... das ist für mich auf jeden Fall im Augenblick der beste Sex gewesen.
Schlussfolgernd kaufe ich mir lieber 20 Minuten Sex als keinen zu haben und wenns real mit jemandem klappt, umso besser. Ich denke auch lieber Routine als keinen Sex.