Es war mal wieder einer dieser grauen Samstage im Herbst. Mäßige Temperaturen und Nieselregen. Da ich mir ein paar neue T-Shirts zulegen wollte, entschloss ich mich zum Einkaufen in die nahe gelegene Stadt zu fahren. In einem großen Kaufhaus ging ich auch durch das Stockwerk mit der Damenunterwäsche. Aus den Augenwinkeln, nach Möglichkeit nicht allzu auffällig, betrachtete ich die schönen Dessous die an den Puppen ausgestellt wurden. Wer meine Profilbilder schon mal gesehen hat weiß, dass es mir halterlose Strümpfe sehr angetan haben.
Auf einmal sprach mich eine männliche Stimme von hinten an Gefallen dir die Strümpfe?. Etwas irritiert drehte ich mich um. Es war ein sympathischer Mann. Geschätzt Ende dreißig, Anfang vierzig. Ein paar Jahre älter als ich. Ich war überrascht und nervös, was vermutlich auch deutlich an meiner Gesichtsfarbe zu erkennen war. Dennoch bejahte ich seine Frage. Er nahm mir etwas die Scheu, indem er auch zugab die ausgestellten Dessous ziemlich heiß zu finden und dass er auch nur deswegen auf dieser Kaufhausebene rumschlenderte. Das Gespräch entwickelte sich ganz nett ohne dass es schlüpfrig war. Nach dem wir noch ein wenig geplaudert hatten, lud er mich in ein Bistro nebenan ein.
In dem Lokal war die Unterhaltung sehr nett und wir sprachen auch etwas über Nylons. Er wollte wissen, wenn sie mir denn so gut gefallen, ob ich auch schon mal selber welche getragen hätte. Da die Stimmung zwischen uns mittlerweile auch einen angenehmen erotischen Hauch hatte, gab ich wahrheitsgemäß zu schon mal welche getragen zu haben. Ich erzählte ihm, dass ich zwei Paar Halterlose besitze und auch von meinen Profilbildern auf dieser Seite. Er bot mir an, wenn ich Lust dazu hätte würde er das gerne mal sehen und wenn ich möchte könnte er auch ein paar Fotos von mir machen. Ich stimmte zu und wir verabredeten für den nächsten Tag in seiner Wohnung.
In der Früh rasierte ich meinen kompletten Körper nach. Nur im Intimbereich ließ ich einen ca. drei Zentimeter breiten Streifen mit kurzen Haaren über dem Penis stehen. Bei Frauen würde man das wohl Landebahn nennen. Diese Frisur gefällt mir auch an meinem Körper. Ich kleidete mich ganz normal und packte die Damenwäsche in meinen Rucksack. Halterlose Strümpfe in schwarzer und roter Farbe, beide Paare zwischen 15 und 20 den, mein Lieblingsmodell Seidenglatt von Falke. Ein schwarzes Kleidchen und ein paar Damenschuhe mit einer Absatzhöhe von ungefähr 10 cm. Beides hatte ich mir erst vor ein paar Wochen über das Internet bestellt.
Ich war ziemlich nervös als ich vor seiner Türe stand. Die Neugierde auf das bevorstehende Fotoshooting überwog jedoch und ich klingelte. Auch er, Frank, war ganz normal gekleidet als er mir die Türe öffnete. Er zeigt mir seine Wohnung und seine beachtliche Hobbyfotografenausrüstung. In seinem Wohnzimmer setzten wir uns. Es dauerte natürlich nicht lange und er lenkte das Gespräch wieder in die Selbe Richtung wie am Vortag. Wir entschlossen uns dazu, dass er seine Kamera herrichtet während ich mich umziehe. Ich ging in sein Badezimmer und zog mich aus. Langsam und voller Genuss streifte ich die schwarzen Halterlosen über meine Beine, zog die Schuhe an und lies das Kleidchen über meinen Körper gleiten. Auf Unterwäsche verzichtete ich. Da ich noch nervös war, hatte ich keine Probleme eine Erektion verstecken zu müssen. In diesem Outfit ging ich zurück und setzte mich wieder. Da das Kleid relativ kurz war, konnte man den Rand der Halterlosen am Ansatz sehen. Als Frank mit dem Foto zurückkam hatte ich den Eindruck, dass ihm gefiel was er sah. Die Fotosession machte richtig Spaß und die erotische Stimmung stieg weiter an. Nach einer Weile gab mir Frank zu verstehen, dass wir auch gerne noch Bilder ohne Kleid machen könnten. Ich streifte die Träger von den Schultern, lies es bis zu den Hüften herab gleiten, stellt mich vor ihn und sagte ihm, dass der Rest seine Aufgabe ist. Er ging vor mir in die Knie und zog mir langsam das Kleid bis zu den Knöcheln. Ich konnte spüren, wir er dabei genussvoll mit seinen Händen über meine Nylons streifte. Ich stützte mich mit der rechten Hand auf seiner Schulter ab und stieg langsam aus dem am Boden liegenden Kleid heraus. Jetzt war meine Nervosität verflogen und ich präsentierte mich mittlerweile mit einem Steifen. Noch ein paar Fotos und ich wechselte mein Outfit von den schwarzen zu den roten Halterlosen. Das Umziehen unter den lüsternden Blicken von Frank gefiel mir. Mit den Worten ich habe auch noch eine Überraschung für dich verschwand er für ein paar Minuten. Die Überraschung war gelungen. Er kam nackt, nur hochwertige schwarze Strümpfe tragend, zurück. Wir machten ein Foto mit Selbstauslöser, wobei wir uns gegenüber standen und sich unsere Eichelspitzen berührten. Dass wir beide eine starke Erektion hatten brauche ich hier nicht zu erwähnen. Das Gefühl seine Eichel an meiner zu spüren war unbeschreiblich. Nachdem die Kamera ausgelöst hatte, trafen sich unsere Blicke. Ein kurzer Moment des Zögerns, dann küssten wir uns. Es war mein erster Kuss mit einem Mann, aber die Geilheit siegte. Ich konnte seinen Penis jetzt an meinem Bauch spüren und rieb mich daran. Das Gefühl der aneinander reibenden Nylonbeine war super. Ich ging langsam in die Hocke, nahm seinen Steifen in die Hand und sah in mir sehr genau an. Der Lusttropfen auf seiner Spitze sah so lecker aus, dass ich nicht anders konnte als ihn abzulecken. Ich rieb Franks Eichel an meiner Brustwarze, lies sie an meinem Hals über mein Kinn gleiten um ihn dann ganz langsam in den Mund zu nehmen. Er schmeckte herrlich. Ich blies ihn vorsichtig, um der Situation nicht ein vorzeitiges Ende zu setzen. Ich dirigierte Frank zum Sofa damit er sich hinsetzen konnte. Ich wollte mich zwischen seine Beine knien, damit ich seine Nylons an meinem Oberkörper spüren konnte während ich in weiter blies und seine Hoden massierte. Dann Stand ich auf, nahm seinen Steifen in die Hand um ihn so ins Schlafzimmer zu ziehen. Jetzt war es Zeit für die 69er Stellung. Frank unten, ich oben. Als ich merkte dass er kurz vorm Abspritzen war, wechselte ich noch einmal die Position. Seinen Saft zu schlucken, dazu war ich noch nicht bereit. Ich legte mich aufs Bett, während er sich über mich kniete. Mit der Hand brachte ich ihn zum Abschuss. Sein Sperma wollte ich auf meiner Brust haben. Zu meinem Orgasmus verhalf ich mir durch ein paar eigene Handbewegungen. Meine Spritzer reichten am eigenen Körper hoch bis zum Halsansatz. Jetzt war es erst mal Zeit für die Dusche. Hinterher unterhielten wir uns noch eine Weile. Natürlich immer noch in heißen Outfits.
Während ich das Erlebnis aufschreibe, habe ich wieder die gleichen Dessous wie bei dem Treffen an. Dadurch habe ich die Erinnerung ganz klar vor meinem inneren Auge und genieße das Gefühl der Nylons an den Beinen!