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Erwischt

Teil 3

© by Andre Le Bierre

Den Rest des Abends verbrachten wir zusammen, eng umschlungen auf dem Sofa. Natürlich hatten wir uns frisch gemacht und die Klamotten wieder angezogen. Wir sahen fern. Es gab die ersten drei Teile von Highlander am Stück. Zwei Kannen Tee und eine Tüte Chips hatten wir in uns rein geschlungen, als der dritte Teil anfing. Ich hatte mich derweil aufgesetzt und war kurz auf der Toilette. Als ich wiederkam, setzte sich mich auf die Sofalehne. Anfangs hatten Steffi und ich noch gequatscht und uns wirklich gefragt, wie das alles enden sollte.

Es war klar, dass wir uns irgendwie ineinander verguckt hatten. Nur, ob wir eine reelle Chance hatten, wussten wir beide nicht. „Und was heißt eigentlich, mit ein bisschen Übung kriegen wir das schon hin?“, fragte ich sie. Da lachte sie. „Ich finde es wirklich süß von dir, dass du es so genießt, aber meinst du nicht, dass wir beide es irgendwann auch so hinkriegen, dass ich eher komme, als du?“ Da war ich baff. Das würde natürlich heißen, dass wir nicht zum letzten Mal intim waren. Gegen halb zwei nachts saß ich eben da auf der Lehne und gähnte schon allmählich. „Ich gab Steffi einen Kuss auf den Mund und sagte: „Ich glaube, ich gehe ins Bett!“ Natürlich hätte ich auch bei Steffi im Bett geschlafen, aber wir fanden beide, dass es das noch schwerer zwischen uns machen würde. Außerdem wusste ich ja nicht, ob sie mich die ganze Zeit an ihrer Seite haben wollte. „Du willst Sex? Um die Zeit?“, fragte ich scherzhaft. Da lachte Steffi und schnappte nach meinen Lippen.

„Ich will dich, und zwar jetzt!“, sagte sie völlig von sich überzeugt. „Ich weiß nicht, ob ich das jetzt noch hin bekomme!“, lächelte ich und strich ihr durch die Haare.

„Na ja, ich weiß ja, wie ich dich auf Touren bekomme!“, lachte Steffi und zog mich an sich. „Du bist schließlich zwei Mal in meiner Hand gekommen. Und ich …?“ Da zog sie einen Schmollmund. Ich machte mir einen Spaß daraus und sagte: „Dann lecke ich jetzt deinen ganzen Körper ab!“ Ich holte aus und zog eine Spur mit meiner Zunge seitlich an ihrem Hals. „Okay!“, lachte sie und zog sich die Träger ihres Kleides von den Schultern, um ihre Brust frei zu machen. Ich küsste mich von ihrem Hals bis runter zur Brust. Wohlig jaulte Steffi auf: „Ohhh … jaaa … Aber keine Stelle vergessen!“ Ich streichelte mich mit den Fingern sanft zwischen ihre Beine, wo eine Wärme zwischen ihren Schenkeln zu spüren. „Meinst du diese Stelle?“, fragte ich und machte mich über ihre Brustwarzen her, die sich vom Lecken und Küssen aufrichteten. Ein lautes „Aahh“ stieß sie aus ihren Lippen. Dann schob ich die Hand in ihre Nylonstrumpfhose und streichelte mich vor bis zu ihrer Liebesmuschel. Ich küsste ihre Oberschenkel und spielte mit den Fingern an der kleinen dicken Perle, die ihr Gefühle verschaffte. Dann legte sie die Hand auf meine über den Nylonstoff. Ich wollte gerade vorsichtig hinein happsen. Da erwischte ich ihren Finger, an dem ich sanft leckte. „Soll ich das auch mal machen?“, fragte sie und setzte sich auf. Ich stand auf und sah sie an.

„Was machen?“, wollte ich wissen. „Na, deine Nippel so hart lutschen?“ Ich fing an zu lachen. „Los, T-shirt aus!“, sagte sie. Ich zog mein Shirt aus und sah Steffi an mich heran kommen. Sie küsste meinen Bauch und anschließend machte sie sich über meine Brustwarzen her. Mit einer Hand griff sie zwischen meine Beine und so allmählich spürte ich, dass das Lecken und Saugen an den Brustwarzen nicht nur ihr gefiel, sondern auch mir.

Als sie spürte, wie sich mein Glied aufrichtete, öffnete sie meine Hose und ließ sie samt Unterhose zu Boden fallen. „Gibt es also doch ein paar Dinge, die wir gemeinsam haben?“, lächelte sie und fing an, mir einen zu blasen. Sie hatte ihn so steif geblasen, dass ich richtig Lust bekam. Dann legte sie ihn zwischen ihre Brüste und rieb ihn etwas. „Oder willst du auf meine Titten spritzen?“, fragte sie ganz ungeniert. „Wieso!“, fragte ich. „Stehst du darauf?“ Steffi lachte. „Auch, aber ich weiß etwas viel Geileres! Setz´ dich mal hin!“, sagte sie. Ich setzte mich auf das Sofa und Steffi kam zu mir, kniete sich über meinen Schoss und setzte sich auf meinen Steifen. Diesmal ging es schneller. Meine Eichel schob sich zwischen ihre Schamlippen und Steffi setzte sich ganz. In Nullkommanix war ich in ihr. „Siehst du?“, zischte sie. „Alles nur reine Übung!“ Das Schöne war, jetzt wo wir beide saßen, konnte ich weiter an ihren Nippel lecken und saugen, was Steffi total scharf machte. Sie fing an auf mir zu reiten. Ich war froh, dass ich schon zwei mal zuvor zum Orgasmus gekommen war, weil ich es diesmal genießen konnte.

Steffi kam von mir und kniete sich neben mich, streckte mir ihren Po entgegen und stützte sich mit den Armen auf der Seitenlehne des Sofas ab. „Komm und nimm mich!“, feuerte sie mich an. Ihre Nylonstrumpfhose war halb runter gezogen und ich sah, wie sie mit dem Arsch wackelte und auf mich wartete. Ich kniete mich auf und schob meinen Dicken zwischen ihre Beine.

„Jaaa …!“, sagte Steffi. „genau da sollst du hin. Ich setzte meine Eichel gegen ihre nasse Liebesmuschel und drang in sie ein. Steffi war scharf, wie eine Rasierklinge. In dem Moment fing sie auch an zu stöhnen. Ein lautes kräftiges Jaulen und Stöhnen, als ich anfing, zu zustoßen. Sie war völlig erregt, krabbelte aber trotzdem von dem Sofa auf den Teppich. Es war etwas eng auf dem Sofa. „Hey, wo willst du hin?“, fragte ich und krabbelte hinter her. Steffi lag auf der Seite. Ein Bein lag lang, das andere war hoch gelegt und angewinkelt. Sie zog an ihrer Pobacke und sah mich an. „Stefan, besorg´es mir!“, zischte sie. Das ließ ich mir nicht noch mal sagen und kniete mich über ihr Hinterteil. Ich strich mit dem Finger durch ihre nasse Mulde und schob dann meinen Steifen genau in die richtige Position. Als ich dann in sie eindrang, schrie sei laut auf. „Aaaahhh … Ich hab es geahnt!“ Ich schmunzelte und fing an sie kräftig zu stoßen. „Was geahnt!“, fragte ich etwas angestrengt. Mit jedem Stoß schrie sie lauter auf und versuchte mir zwischendurch mitzuteilen, dass sie es geahnt hatte, dass ich sie so kriege.

Ich stieß zu, immer fester und richtig tief, bis Steffi am Ende ihrer Kräfte einen Orgasmus bekam und alles in ihr auf einem mal richtig eng wurde. Sie schnaufte und seufzte, bis sich auch bei mir die Lust abbauen wollte. Mein Glied zuckte und pochte, als ich es aus ihr zog und es in die Hand nahm. Ein satter Schuss weißes warmes Liebesgut verteilte sich auf ihrem Arsch … zum zweiten Mal an dem Tag. Ich sank auf Steffi und nahm sie in den Arm. „Scheiße, was war das denn?“, flüsterte ich. Steffi lachte. „Du bist echt süß!“

Supergeil geschrieben , die ganze Zeit beim Lesen einen Harten gehabt!!! Ich hoffe es geht weiter, diese Frau in Strumpfhosen würde ich gerne selber spüren !! Sehr geil !!

Sehr geile Geschichte. Hatte große Schmerzen beim Lesen. Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

Auch meinen Schwanz habe ich während des Lesens nicht aus der Hand genommen. Du schreibst einfach sehr realistisch und absolut erregend. Auch wenn ich kein Nylonfan bin und Frau lieber pur genieße habe ich eine ähnliche Situation, mit identischer Entwicklung selbst erlebt und geniesse Deine Zeilen. Bin gespannt wie es weitergeht.

Wann geht es denn weiter? Die Story ist sooo gut

Geniale Geschichte. Absoluter Wahsinn. Deine Geschichte macht mich so geil.. Haber gerade alle 3 Teile verschlungen und mein Schwanz ist fast von alleine explodiert.....!!!!

Bitte mehr und weiter schreiben !!!

Kompliment

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