Erwischt
Teil 2
© by Andre Le Bierre
Ich war den Tag über in der Stadt, um Steffi aus dem Weg zu gehen. Die Vorstellung, meine Stiefschwester, die auch noch fast 15 Jahre älter war als ich, könnte was von mir wollen, irritierte mich. Auch wenn ich sie total süß fand und ich immer mit ihr reden konnte. Sicher, sie hatte derzeit keinen Freund und ich war auch ohne Freundin. Aber das war noch lange kein Grund mit Steffi anzubändeln.
Gar nicht auszudenken, wenn das irgendjemand mit bekommen würde. Ich glaube nicht, dass meine Eltern damit einverstanden gewesen wären. Und würde werden, wenn Steffi nun tatsächlich die Lehrer-Stelle bekäme? Meine Stiefschwester, Lehrerin und Geliebte zugleich?
Das war riskant und nicht wirklich die perfekte Konstellation. Okay, wir waren volljährig, aber
Ich legte mir schon Worte zurecht, die ich Steffi sagen würde, wenn es am Abend zum Gespräch käme. Wir mussten auf jeden Fall noch mal darüber reden. Das, was sie tat ging über eine Freundschaft ja weit hinaus. Zu meiner Freude traf ich meinen Klassenkameraden Erkan im Elektrofachmarkt, als ich mir einen neuen Kopfhörer für meinen MP3-Player holen wollte. Ich stand bei den CD´s und hörte mir ein paar Alben an. Da klopfte er mir auf die Schulter. Hey, Stefan. Alles okay? Ich zog die großen Kopfhörer vom Kopf und begrüßte ihn. Ich dachte, du hilfst deiner Schwester beim Umzug!, sagte er. Klar, aber ich muss das ja nutzen, schneller in die Stadt zu kommen, oder?
Das sah er ein. Und ehrlich?, meinte er. Du siehst auch aus, wie ein frisch geficktes Eichhörnchen! Wie nett von ihm. Gerade den Spruch hätte er sich auch verkneifen können. Ich wusste sowieso nicht, warum sich alle meine Freunde ständig an den frechen Sprüchen meines Onkels bedienten. Erkan, der türkischer Abstammung war, war ganz okay. Wir schlenderten durch die Einkaufspassage und derweil erzählte ich ihm, dass mir ein seltsames Erlebnis mit einer älteren Frau passierte. Ich fragte ihn nach Rat. Natürlich konnte ich ihm nicht auf die Nase binden, dass es sich dabei um Steffi handelte. Boah, krass!, sagte er und meinte, das würde er auch gerne mal erleben.
Ich war weniger glücklich mit der Gesamtsituation und meinte: Ernsthaft, was soll ich denn jetzt machen? Erkan sah mich an und war der Meinung: Schau mal, eine Frau die so etwas mit dir macht, mag dich zumindest und was spricht dagegen, dass du deinen Spaß hast. Wenn sie mehr will, dann kannst du dir das ja immer noch überlegen, oder? Da hatte er recht. Es hätte ja auch ein einmaliges Erlebnis bleiben können. Und du hältst mich auf dem Laufenden, klar? Ich lachte. Klar!, antwortete ich und machte mich auf zum Bus. Erkan begleitete mich. Er musste in dieselbe Richtung. Ich stieg an meiner Haltestelle aus und verabschiedete mich von ihm. Langsam schlenderte ich zurück zu Steffis Wohnung. Das, was Erkan sagte, gab mir zu denken. Und es war unbedingt wichtig, dass es ja keiner erfuhr.
Ich dachte dabei natürlich auch an Steffi, die reichlich Probleme hätte bekommen können, wenn diese Liebschaft ans Tageslicht gekommen wäre. Ich klingelte und Steffi machte mir auf. Ohne ein Wort zu sagen ging sie in die Wohnung. Ich glaube, sie war mächtig sauer, dass ich den ganzen Tag in der Stadt war. Ich rechnete auch schon damit, dass ich meine Sachen packen würde und am besten nach Hause fuhr. Vielleicht wäre das die beste Idee für uns beide gewesen.
Steffi war sauer. Du bist so ein Arschloch!, brüllte sie, während sie zwei Becher auf den Küchentisch stellte und verärgert erst mir und dann sich einen Kaffee einschenkte. Sie wusste genau, dass ich süchtig nach Kaffee war. Da stand ich nun in meiner beigefarbenen Jeans und dem schwarzen Muskelshirt. Steffi wischte sich ihre roten offen getragenen Haare aus dem Gesicht und sah mich an. Dann nahm sie einen Schluck aus der Tasse, wobei sie sich fast die Lippen verbrühte. Scheiße ist das heiß!, motzte sie und sah mich fragend an. Darf ich mal fragen, was mit dir los ist?, fragte ich und setzte mich an den Tisch. Was mit mir los ist? Du verpisst dich den ganzen Tag und ich kann sehen, wie ich zurecht komme?! Du hast noch nicht ein mal gesagt, wo du hingehst, geschweige denn, wann du wieder kommst! Ich bin stinksauer! das sah man. Sie schüttete sich den Rest Kaffee in den Hals und stampfte sauer ins Wohnzimmer. Dort stand sie dann in ihrem paillettenbesetzten schwarzen Kleid, das ihr eben so bis über den Schoss ging.
Sie sah aus dem Fenster und ich sah sie an. Ehrlich gesagt, sah ich ihr auf den Arsch und die Beine, die wieder in eine hellbraune Nylonstrumpfhose gehüllt waren. Steffi, wenn ich gehen soll, dann sag es einfach!, sagte ich leise und wollte gerade meine Sachen packen gehen. Du kapierst gar nichts, oder?, sagte sie und drehte sich um. Sie kam auf mich zu und sagte: Das mit heute Morgen ist eine Sache. Aber ich habe mir schließlich Sorgen gemacht! Und das ... Ich sah sie an, wie ein begossener Pudel und meinte: Und das bleibt unter uns, schon klar!
Da fing sie an zu lächeln. Ich ging ein paar Schritte auf sie zu und da nahm sie mich in den Arm. Ich schmiegte mich an ihren Hals und legte meine Arme um ihren Body. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und flüsterte in mein Ohr: Du Dummkopf! Hat es dir denn gar keinen Spaß gemacht, heute Morgen? Ich hob den Kopf und sah sie an. Sie war ja einen halben Kopf größer als ich, auch ohne ihre hohen Absätze. Ich lächelte. Mir war vorher gar nicht aufgefallen, dass Steffi total hübsche Augen hatte. Und jetzt zwinkerte sie damit und versuchte in meinen Augen zu lesen. Wieder Freunde?, fragte sie vorsichtig. Ich nickte und dann passierte es. Ganz langsam näherte sie sich meinen Lippen und ehe ich etwas dagegen tun konnte, drückte sie einen ganz sanften Kuss auf meinen Mund. Als ich ihre Lippen von meinen lösten, löste ich meine Arme von ihrem Körper und sah sie fragend an. Ich konnte nichts sagen. Auch Steffi war ziemlich verunsichert.
Ich kann nicht sagen, dass mir der Kuss nicht gefiel, aber ich war einfach überfordert mit der Situation. Ich zwirbelte in meinen Haaren mit dem Finger und musste mich erst mal auf das Sofa setzen. Du
du
ich
ich ..., fing ich an zu stammeln. Steffi setzte sich zum mir und war ähnlich aufgelöst. Sie strich mit ihrer Fingerspitze über mein Hosenbein und sagte: Ja, ich weiß
das gehört sich nicht
Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist!
Dann drehte sie sich zur Seite von mir weg und schmollte. Du magst das nicht, stimmt´s? Doch, ich mochte es, aber ich wusste nicht, ob es richtig war. Ich legte meine Hand auf ihre nackte Schulter. Hübsches Kleid!, sagte ich, um überhaupt etwas nettes zu sagen. Steffi legte den Arm nach hinten auf meinen Oberschenkel und drehte ihren Kopf nach hinten. Findest du wirklich?, fragte sie. Ja! Es ist sexy!, hauchte ich leise in ihren Nacken, woraufhin sie sich etwas zurück lehnte. Ich habe auch wieder eine Strumpfhose an, wie heute Morgen. Die fandest du doch so gut! Ich kicherte. Ja, stimmt! Das steht dir total! Steffi lehnte sich weiter zurück, bis ihr Rücken meine Brust berührte. Einer der dünnen Träger war schon von ihrer Schulter gerutscht. Hältst du mich fest?, fragte sie mit lieber Stimme. Ich schob meinen Kopf auf ihre Schulter und legte meine Arme um sie. Klar, wenn du willst?, sagte ich. Ganz sanft streichelte ich mit den Fingern über das Kleid und seufzte: Weißt du? Es ist nur ungewohnt, dich so im Arm zu haben! Sie lächelte und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann flüsterte sie in mein Ohr:
Weißt du? Viel lieber hätte ich das Kleid gar nicht an. Es sieht gut aus, kratzt aber wie verrückt! Ich lachte. Was?
Da brauchst du gar nicht lachen! Es kratzt wirklich! Ich küsste sie und setzte noch einen drauf. Tu dir keinen Zwang an! Mittlerweile lag ihr Arm so bequem über meine Beine, dass sie halb auf mir lag und ihre Finger schon eine ganze Weile an den Innenseiten meiner Oberschenkel hoch und wieder runter streichelten. Ich würde ja gerne, aber nicht dass du wieder einen Steifen bekommst!, scherzte Steffi und schob ihre Hand auf meinen Reißverschluss. Die Erektion war natürlich vorprogrammiert und ein Steifer war damit nicht mehr zu verhindern. Es war schön, ihre Hand einfach nur auf der dicken Beule zu spüren und die Finger, die ganz sanft darüber strichen. Ich ließ meine Fingerspitzen über ihre Schulter gleiten und zog auch auf der anderen Seite den dünnen Träger von ihrer Schulter. Dann zog ich ganz vorsichtig das Kleid etwas runter, so dass ihre Brust zum Vorschein kam.
Und du weißt sicher, was du da tust?, fragte sie ganz ruhig. Ich schmunzelte und streichelte ihre Brust, worauf hin sich Steffi ganz langsam zum mir drehte. Solange du weißt, was du da gerade machst!, konterte ich. Ich küsste sie noch mal und setzte dann zwei Küsse auf ihre Brustwarzen. Steffi fing an, den Reißverschluss meiner Jeans runter zu ziehen und öffnete den Knopf.
Sag mal! Tut das gar nicht weh, wenn der so eingequetscht ist?, fragte sie und pellte meinen Steifen aus den Unterhose. Doch! Manchmal!, sagte ich und konnte nun die nackte Haut an ihrer Seite streicheln, während sie ganz sanft meinen Steifen in ihre warmen Finger nahm und meinen Liebesstab sanft streichelte.
Dann legte sie den Kopf auf meinen Bauch und setzte einen Kuss auf meine Eichel. Ihre Finger wickelten sich um meinen Schaft und ich fing an wohlig zu seufzen. Das magst du gerne, oder?, fragte Steffi. Dann legte sich Steffi zurück in Richtung Seitenlehne und sagte: Wieso ziehst du dich nicht aus? Ich stand auf und warf mein Muskelshirt auf den Tisch. Dann ließ ich meine Hose fallen. Steffi hatte derweil ihre Hände zwischen ihre Beine gelegt und spreizte die Schenkel. Da sah ich, dass sie wieder keinen Slip unter der Nylonstrumpfhose trug. Du hast ja keine Unterhose an!, sagte ich. Aber du!, sagte sie und meinte: Irgendwie unfair oder? Ich zog meine Unterhose aus und setzte mich wieder aufs Sofa. Bekomme ich noch mal so einen Kuss, wie heute Morgen?, fragte sie und schob ihre Finger in die Nylonstrumpfhose. Ich beugte mich über ihren Schoss und setzte einen Kuss auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Hast du Lust, mich zu lecken?, fragte sie und spielte mit ihren Fingern unter der Strumpfhose an ihrer Scheide. Ich leckte an der Stelle, wo ihre Finger waren über die Strumpfhose und als sie die Finger weg nahm, berührte ich kurz ihre Schamlippen durch den Nylonstoff.
Steffi hob die Beine und schob mit ihren Händen die Nylon auf ihre Oberschenkel, sodass ich ihr einen Kuss auf ihre nassen Schamlippen setzen konnte. Ich küsste unbeholfen an ihrer nassen Scheide und wusste nicht so recht, wie sie es wollte.
Steffi seufzte leise vor sich hin und flüsterte: Lass ihn mich wenigstens ein Mal spüren! Ich kniete mich vor sie. Ganz vorsichtig legte ich meine Schwanzspitze an ihre Schamlippen und versuchte zögerlich in sie einzudringen. Keine Angst! Nur ein Mal spüren!, seufzte sie und zog ihre Beine noch weiter auf ihren Oberkörper. Meine Eichel war schon zwischen ihren Schamlippen, da zog sie mit einer Hand die Nylonstrumpfhose etwas weiter und atmete schnell. Dann war meine Eichel in ihrem Scheideneingang verschwunden. Steffi hob ihr eines Bein und legte es an meine Schulter. Ein kleines Stück drang ich in sie ein, aber das erregte mich so sehr dass ich drohte zu kommen. Warte!, zischte Steffi. Leg dich mal hin!, forderte sie mich auf. Ich zog mich zurück und legte mich mit dem Kopf auf die andere Seitenlehne. Dann kam Steffi über mich gekrabbelt und kniete sich über meinen Schoss. Sie sah mich an und lächelte. Vielleicht ist es so besser?, sagte sie und griff zischen ihre Beine, um meinen Steifen aufzurichten. Sie setzte sich ganz vorsichtig auf meine Eichel, sodass diese wider zwischen ihren Schamlippen saß. Dann stützte sie sich neben meinem Kopf mit den Händen ab und schob ihr Becken ganz langsam auf meinen steifen Liebesstab. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich riss den Mund auf und fing an zu stöhnen.
Ich hatte meinen Arm unter ihrem Bein liegen, mit dem sie auf dem Boden stand. Ich streichelte ihren Po und spürte, wie Steffi mich Stück für Stück in sich aufnahm. Sie war wahnsinnig eng und es fühlte sich heiß in ihr an. Ich stöhnend unter ihr, das war schon ziemlich geil. Sie warf die Haare zur Seite und fuhr mir mit den Fingerspitzen über meine Lippen. Sie sah mich an, aber ich hatte so einen Schlafzimmerblick, dass ich ihr kaum in die Augen sehen konnte.
Du bist ja ein Genießer!, lächelte sie und senkte ihr Becken ganz ab, bis ich tief in ihr steckte. Das fühlt sich schön an!, zischte sie und hob ihren Body wieder. Das machte sie ein paar Male, bis ich es nicht mehr aushielt. Steffi
Steffi
, keuchte ich und spürte, wie es in mir hoch kam. Sie zog ihr Becken hoch und entließ mich aus ihrer Lusthöhle. Sie griff hinter sich und legte ihre Hand auf meinen Schaft. Damit drückte sie ihn an ihren Po, während sie sich aufsetzte. Keuchend kam ich und mein Liebessaft landete an ihrer Pobacke. Als ich wieder in der Lage war, meine Augen zu öffnen und sie anzusehen, grinste sie mich an. Du bist echt süß! Mit ein bisschen Übung bekommen wir das schon hin! Ich lächelte sie an, ohne wirklich verstanden zu haben, was sie da sagte. Steffi stand auf und stolzierte zufrieden in Richtung Flur. Da merkte ich erst, was sie sagte. Was soll das heißen? Steffi
Steffi?, rief ich ihr hinterher. Steffi verschwand lachend im Bad.