Marks Mutter
Teil 2
© by Andre Le Bierre
Marlene stand auf und schüttelte den Kopf. Was haben wir da bloß gemacht? Machst du die Anlage und den Fernseher aus? Ich gehe duschen ... Ich nickte und war ziemlich erleichtert. Der Karaokeabend war ein voller Erfolg auf ganzer Linie. Eine so attraktive Frau hatte ich mir nicht im Traum erdenken können.
Ich räumte die Sachen beiseite und schaltete alle Geräte aus. Es war klar, dass ich über Nacht bleiben würde. Das Gästezimmer hatte sie mir ja angeboten. Nackt, wie ich war kramte ich alle Sachen zusammen und spazierte durch den Flur. An der halb geöffneten Badezimmertür machte ich kurz halt und warf einen Blick ins Bad. Marlene stand in der Duschwanne und spülte sich mein Sperma vom Körper. Ich lächelte und machte mich auf dem Weg ins Gästezimmer, als Marlene mich zurück rief. Junger Mann! Du darfst ruhig rein kommen. Musst du nicht auch noch duschen? Ich spazierte zurück und legte meine Sachen auf die Waschmaschine. Dann sah ich Marlene zu, wie sie sich einseifte und den Schaum von ihrem Körper spülte. Sie sah mich an und grinste. Traust dich wohl nicht, was? Ich stieg mit in die Duschwanne und seifte Marlene den Rücken ein. Dann drehte sie sich um und seifte mich komplett ein. Wir alberten herum und duschten uns ab. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie am Hals. Sie küsste meinen Hals und unsere nassen Körper glitten aneinander. Wir tollten eine ganze Weile herum unter dem Wasserstrahl. Dann plötzlich sagte Marlene: Das glaube ich jetzt nicht!
Ich sah sie an und fragte, was denn? Sie griff mir zwischen die Beine und sagte: Dass du schon wieder einen Steifen hast! Sie schüttelte den Kopf. Ein Steifer? Das war etwas übertrieben, fand ich, denn er regte sich nur ein bisschen. Eine wirkliche Erektion war es noch nicht. Sie drehte sich um und griff sich ein Handtuch.
Stefan? Vergiss es! Du hast mich schon geschafft!, lachte sie. Aber ich provozierte es. Ich rieben meinen halb Schlaffen an ihrem Po und lachte. Ich schob meine Hand unter ihrem Arm durch und streichelte ihre Brust. Als ich an ihre Brustwarze kam, war mir alles klar. Sie hatte zwar nicht wirklich Lust, war aber sehr leicht erregbar. Aber sie machte es mir nicht leicht. Wenn du was willst, dann hole es dir doch einfach!, sagte sie mit energischer Stimme. Also, wenn ich mir es richtig überlege
vielleicht habe ich doch noch Lust!, scherzte ich. Ich strich durch ihre zusammengebundenen Haare, die sie noch nicht nass gemacht hatte. Und wenn ich ganz lieb frage? Vielleicht auch nur mit dem Mund?
Dann wirst du mich zwingen müssen! Los, zwing mich dazu, dann bekommst du, was du willst!, sagte Marlene ziemlich deutlich. Ich griff in ihren Zopf und zog ihren Kopf zu mir. Marlene war richtig in Fahrt. Los, du Schlappschwanz! Steck mir doch deinen Pimmel in den Mund! Vielleicht stehe ich ja darauf?!, schimpfte sie. Dann ging sie von selbst auf ihre Knie und ich schob ihr meinen langsam erwachenden Schwanz an den Mund. Erst presste sie die Lippen zusammen.
Doch je fester ich in ihre Haare griff, desto williger öffnete sie ganz leicht die Lippen und schnappte sich meinen Schwanz. Sie blies mir einen, sodass ich wieder einen Steifen bekam, und was für einen. Beim Blasen wurde auch ich etwas mutiger und sagte: Wenn du so weiter machst, dann ficke ich dich gleich noch mal!
Das ließ sie sich nicht ohne weiteres sagen und ließ von mir ab. Sie drehte sich um und beugte sich nach vorn. Nur zu! Das schaffst du eh nicht bis zum Schluss! Provozierte sie mich nur oder wollte sie das wirklich? Ich packte ihren Po und schob meinen Dicken zwischen ihre Schamlippen. Sie war noch genauso heiß wie vor einer halben Stunde im Wohnzimmer. Ich stieß kräftig zu und hörte sie nur leise seufzen: Mein lieber Mann, da hat aber einer richtig Bock auf mich! Ja, das hatte ich wohl. Sie ging immer weiter nach vorne und während wir es trieben krabbelten wir aus der Wanne auf den Boden. Sie lag auf dem Bauch und ich steckte tief in ihr. Na? Willst du noch mehr?, fragte ich. Ich bin jetzt genau da, wo ich hin wollte! Sie schmunzelte. Wenn du mich los lässt, zeige ich dir, wie nass ich bin! Ich kam von ihr runter und setzte mich auf den Toilettendeckel. Marlene setzte sich auf die Waschmaschine und stellte ein Bein auf das Waschbecken rechts und das Andere auf die Duschwanne links. Sie schob sich einen Finger zwischen ihre Lippen, leckte ihn ab und sah mich an. Und nun stell dir vor, das ist deine Zunge! Sie schob den Finger über ihr Schambein zwischen die Schamlippen und schob ihn ganz in sich. Sie riss den Mund auch und stöhnte.
Das kannst du haben!, sagte ich und kniete mich vor die Waschmaschine. Ich küsste ihr Schambein und sie zog meinen Kopf an sich heran. Dann schob ich meine Lippen auf ihre Schamlippen, schob meine Zunge dazwischen und drückte sie so weit es ging in ihre nasse Spalte. Das gefiel ihr. Aber ich hatte es auf etwas ganz anderes abgesehen. Ich suchte nach ihrem Kitzler den ich dann ausgiebig mit der Zunge bearbeitete. Schnell war Marlene wieder in Fahrt. Es dauerte nicht lange, da zuckte ihr ganzer Unterleib und ich schaffte es, mit meiner Zunge einen klitoralen Orgasmus über ihren Körper zu jagen.
Marlene atmete schnell und als Abschluss setzte ich einen dicken Kuss auf ihre Schamlippen. Ich setzte mich zurück auf den Toilettendeckel und fing an meinen Steifen mit der Hand zu massieren. Ich hatte keine Ahnung, ob ich überhaupt kommen würde und wie lange es dauern würde. Marlene kam zu mir und zog meine Hand weg. Sie sah mich an und lächelte. Dann setzte sie ihre Lippen auf meinen Steifen und ließ ihn in ihren Mund wandern. Sie blies mir einen. Aber diesmal konnte ich es richtig genießen. Es dauerte auch gar nicht mal so lange. Als sie ihn ganz im Mund hatte sah sie nach oben zu mir und beobachtete, wie ich leicht meine Lippen öffnete. Ich seufzte. Aus dem Seufzen wurde ein Stöhnen und aus dem Stöhnen fast ein Keuchen. Ich spritzte ab, als sie nur noch die Eichel in ihrem Mund hatte. Sie öffnete den Mund und wischte mit ihren Lippen über meine Eichel. Dann lächelte sie mich an.
Ihre Lippen waren voller Sperma. Sie lehnte sich an die Waschmaschine und sah mich an. Dann wischte sie sich das Sperma von den Lippen und sagte: So einen geilen Liebhaber wie dich hatte ich noch nie! Ich grinste. Und nun ab ins Bett mit dir, mein Süßer!, sagte sie und gab mir einen Klapps auf den nackten Arsch. Ich griff meine Klamotten und ging ins Gästezimmer ...