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Marks Mutter

Teil 1

© by Andre Le Bierre

Der junge Stefan ist bei seinem Freund Mark zu Besuch. Die beiden gerade Volljährigen Jungs wollen einen Karaokeabend machen. Marks Mutter, die Mittvierzigerin Marlene wohnt mit ihrem Sohn allein in der Vierzimmerwohnung der ehemals heilen Familie. Marks Vater Robert hatte sich schon vor Jahren von seiner Frau Marlene getrennt. Angeblich seien die sexuellen Ausbrüche der Frau der Grund dafür gewesen. Stefan war übers Wochenende im Gästezimmer einquartiert.

Es war Freitagabend, als ich bei meinem Freund Mark und seiner Mutter an der Tür klingelte. Mark war mein bester Freund. Seine Mutter Marlene öffnete die Tür und ließ mich rein. Mit einem Kuss auf die Wange begrüßte mich die attraktive Frau, die sich vor Jahren von ihrem Mann trennte.

„Mark ist noch nicht da!“, sagte die Frau mit den langen dunkelbraunen Haaren. „Aber komm doch erst ein mal rein!“, sagte sie und begleitete mich gleich in das Gästezimmer, wo ich meine Sachen ablegen konnte. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo schon die Karaokeanlage von Mark stand. Ich setzte mich auf das lange Ende des hellen Ledersofas. Marlene, die ich ja bereits ein paar Jahre kannte fing an ein wenig Smalltalk zu halten und fragte mich viele Dinge. Ich erzählte und wir lachten viel. Mittlerweile war die Uhr schon fast halb acht, als Marlene sagte: „Ich weiß auch nicht wo Mark bleibt. Normalerweise würde er anrufen, wenn es später wird!“ Marlene ging in die Küche und kam mit zwei Gläsern Cola wieder an die Couch. Sie drückte mir ein Glas in die Hand und sagte: „Na dann warten wir noch einen Augenblick!“ Erst schwiegen wir eine Zeit lang, aber dann fing Marlene wieder an, mich auszufragen. Sie wollte wissen, ob ich eine Freundin hatte. Die Frage konnte ich eindeutig mit nein beantworten. Natürlich war ich etwas verlegen, weil Marlene mir Komplimente machte. Ich sei ein ganz süßer Typ und ähnliches bekam ich zu hören. Dann stand sie auf und schaltete den Fernseher und die Anlage an. Sie drückte mir ein Mikrofon in die Hand und sagte, dass wir ja schon mal testen könnten.

Das war eine vernünftige Idee. Ich steuerte mit dem Controller durch das Menü und hatte im Handumdrehen die 70er Jahre-CD gestartet. Ein paar Feineinstellungen, die ich auf dem Boden kniend erledigte, während das Haustelefon klingelte. Marlene ging ans Telefon und nach einer Weile stand sie direkt vor mir auf dem Teppich im Wohnzimmer. Ich sah erst nur die schwarzen Pumps, aber als ich an ihr hoch blickte, sah ich diese schwarzen gestrapsten Nylonstrümpfe.

Sie stand so günstig, dass ich unter ihrem kurzen schwarz-goldenen Reißverschlusskleid einen weißen Slip für kurze Zeit sehen konnte, als ich mich umdrehte. Ich kam hoch und stand vor ihr. Die Karaokeanlage lief. Staying alive von den BeeGees lief gerade an. Marlene hob ihre Arme in Tanzposition und fragte lächelnd: „Tanzt du mir mir?“ Eine so lieb formulierte Bitte konnte ich schlecht abschlagen und nahm Marks Mutter in den Arm. Also, tanzen konnte die Frau auf jeden Fall. Es hatte schon etwas Nähe, dieses Tanzen mit Marks Mutter. Zumal sie beim Tanzen ganz langsam ihren Body gegen meinen geschoben hatte. Während einer dieser leichten Drehungen kam sie mit ihrem Mund verdächtig nah an meinen Hals und hauchte: „Das am Telefon war Mark. Der kommt leider nicht. Er ist bei seiner Freundin geblieben und lässt sich entschuldigen. Er hofft, dass du jetzt nicht sauer bist!“ Ich sah Marlene an und sagte: „Dann fällt das Karaokesingen ins Wasser? Schade! Ich hatte mich ja auf ein ganzes Wochenende mit Mark eingestellt!“ Wir stoppten den Tanz.

Ich hielt Marlene noch im Arm. Ihr dezent anziehendes Parfum stieg in meine Nase. Marlene löste ihre Hand aus meiner und wir lösten die ganze Tanzhaltung. Das war mir ganz recht, denn während des engen Tanzens hatte sich bei mir in der Unterhose etwas geregt und ich hoffte, dass sie nicht gleich mit bekam, dass ich eine Erektion hatte. „Also, wenn du willst darfst du gerne bleiben. Das war ja so verabredet. Außerdem können wir ja noch ein bisschen mit der Anlage herum experimentieren, wenn du willst. Dann sind wir für das nächste Mal gerüstet!“

„Ich kann eh nicht so gut singen! Vielleicht kann man ja den Gesang mitlaufen lassen. Dann fällt das nicht so auf!“, sagte ich und setzte mich auf das Sofa. Marlene griff sich die Bedienungsanleitung und setzte sich auf das kurze Ende der Couch. Ich nahm den Controller und sah sie an. Sie lächelte mich an. Da fiel mein Blick zwischen ihre Beine. Beim Setzen war ihr Kleid etwas hoch gerutscht und man sah ihren Slip. Das wirkte sich natürlich auf meine Erektion aus und hielt diese steif. Ich hatte zwar eine Jeans an, aber da zeichnete sich eine fette Beule ab, die gegen den Reißverschluss drückte. „Du bedienst die Anlage und ich sehe nach, wie man den Gesang dazuschaltet, okay?“, fragte die und blätterte in der Anleitung. Ich schaltete durch das Musikprogramm und suchte etwas Schönes zum Träumen. „A whiter shade of pale“ schien mir die perfekte Wahl. Während ich noch den ziemlich erotischen Titel „Je t´aime“ dahinter programmierte.

Das war allerdings nur, weil ich das Lied selbst ziemlich gut fand. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Marlene sich ganz kurz mit der Hand zwischen die Beine fasste. Dabei sah sie zu mir rüber. Ich denke sie hatte meine Beule in der Hose bemerkt.

Dann erklärte sie mir, wie ich den Gesang dazuschalten konnte und verlangte bereits bei den ersten Tönen von dem ersten Titel, dass ich mitsingen sollte. Es war ihr Lieblingslied. Ich griff das Mikro, sah sie an und versuchte nicht allzu laut mit dunkler etwas kratziger Stimme den Titel für die zu singen. Da fingen ihre Augen an zu leuchten und nach dem Refrain zog sie an dem Kabel des Mikros. „Komm!“, sagte sie. „Dafür bekommst du auf jeden Fall einen Kuss. Das war so schön!“ Ich rutschte vorsichtig zu ihr rüber bis ich direkt neben ihr saß. Da legte sie den arm um meinen Hals und sah mir in die Augen. Sie tippte auf der Fernbedienung, bis es langsam lauter wurde. Ich dachte erst, sie würde mir einen Kuss auf die Wange geben, aber ihre dezent geschminkten Lippen landeten auf meinem Mund. Ich war nicht wirklich darauf gefasst, aber es war so, wie bei meiner letzten Freundin. Wie von selbst rutschten unsere Lippen übereinander und aus dem eigentlich flüchtigen Kuss wurde eine wilde Knutscherei. Ich ließ von ihren Lippen ab und sah sie fragend an. Auch Marlene wirkte etwas überfahren. „Oh mein Gott! Du kannst ja richtig geil küssen!“, flüsterte sie in mein Ohr. Das erotische Knistern, was sich bereits beim Tanzen entwickelte, füllte den Raum.

Unsere Körper pressten sich regelrecht aneinander. Ihre eine Brust drückte sich gegen meinen Oberkörper und auch der Reißverschluss ihres Kleides vergrößerte etwas den Ausschnitt. Ich konnte die Konturen ihrer Brust erkennen. Meine Hand lag auf ihrer Schulter, während ihr Arm immer noch um meinen Hals lag. Sie holte sich gleich noch einen Kuss, während ich in ihren Armen schwach wurde.

Meine Hand rutschte auf ihr Kleid, genauer gesagt auf ihre Brust, die ich durch das Kleid spüren konnte. Sie kraulte mit den Fingern in meinem Nacken und holte sich einen Kuss nach dem anderen. Ihre Hand fuhr am Nacken unter meine Strickjacke und mit der anderen Hand zog sie ihren Reißverschluss auf, bis meine Hand auf ihrer nackten Brust lag. Wir knutschten und Marlene lehnte sich zurück. Ich streichelte ihre Brust, während sich ihre Zunge durch unsere Lippen schob und ich einen geilen fordernden Zungenkuss von ihr bekam. Dann lösten sich unsere Lippen wieder und ich küsste Marlene am Hals. Dann fiel ich über ihre Brust her. Als ich mit der Zunge ihre Brustwarze leckte, ging ihre Hand automatisch zwischen meine Beine und öffnete zuerst meinen Gürtel, dann den Knopf und anschließend den Reißverschluss. Sie befreite meinen dicken Prügel aus meiner zu eng gewordenen Unterhose. Der stand jetzt völlig steif und sie streichelte ihn mit ihren Fingerspitzen. Ich lehnte mich zurück. Marlene sah mich an und nahm den Controller in die Hand. Den zweiten Titel schaltete sie auf Wiederholung.

Dann griff sie sich das Mikro und tanzte vor meinen Beinen, bis sie sich beim ersten Stöhnen auf meinen Schoss setzte und mit ihrem Slip genau auf meinem Steifen landete. Sie setzte sich und bewegte langsam ihr Becken, während sie einmal laut ins das Mikro stöhnte. „Das hört sich ja geil an!“, seufzte ich und legte meine Hände an ihre Hüften.

„Vielleicht solltest du die Hose ausziehen!“, sagte sie und setzte sich neben mich. Sie half mir, sowohl Jeans als auch Unterhose auszuziehen und legte sich quer aufs Sofa, mit ihrem Oberkörper über meine Beine. Dann spürte sich, wie sie meinen Steifen sanft in die Hand nahm und ihre Kopf senkte. Ich hatte das Mikro noch in der anderen Hand und flüsterte hinein. „Marlene … hmmm … ahhh … Was machst du da?“ Das Gefühl, welches sie mir bescherte, ließ das Mikro aus meiner Hand fallen. Es landete auf dem Boden. Marlene ließ ihre Zunge an meiner Eichel spielen. Es war unglaublich. Mein Arm lag auf ihrer Seite. Sie zog meine Hand zwischen ihre Beine und schob sie auf ihren Slip. Sie zeigte meinen Fingern, dass sie dort gestreichelt werden wollte. Ganz sanft streichelte ich mit den Fingerspitzen ihre intimste Stelle durch den Slip. Sie zog den Slip etwas zur Seite und meine Fingerspitzen landeten auf ihren Schamlippen. Ganz zärtlich streichelte ich Marlene dort, bis meine Finger sehr schnell ziemlich nass wurden. Derweil legten sich Marlenes Lippen um meine Eichel und sie nahm meinen Steifen ganz in ihren Mund. Sie schob die Lippen am Schaft runter, bis ich ganz in ihrem Mund war.

Ein lautes „Aaaahhh“ stieß ich aus meinem Mund. Dann zog sie den Mund langsam zurück und entließ mich wieder. „Boah! Shit!“, sagte ich, während Marlene aufstand und sich auf mich setzte. Sie zog den Slip zur Seite und setzte sich auf meine Eichel. Ich glitt sofort in ihre nasse Scheide. Dann küsste sie mich und ließ sich ganz langsam nach hinten fallen. Ich kam aus der Sofalehne hoch und hielt sie fest. Ihr Rücken hing am Sofa runter. Ihr Kopf lag auf dem Fußboden. „Tut mir leid!“, stöhnte sie. „Aber ich musste ihn einfach spüren. Ich spürte es schon, als wir tanzten!“

„Ich hätte nicht gedacht, dass ...“, versuchte sich etwas zu sagen. Marlene rutschte weiter auf den Boden und krabbelte von mir weg. „Komm und hol mich!“, sagte sie. Ich rutschte auf meine Knie und packte an ihre Hüften. Sie kniete mit dem Po zu mir gedreht vor mir und griff sich das Mikrofon. „Komm und fick mich!“, hauchte sie darein. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich schob meinen Steifen zwischen ihre Beine und drang von hinten wieder in sie ein. Daraufhin stieß sie einen langen Seufzer ins Mikro und ließ mich ein paar Male langsam zustoßen. Es gefiel ihr, aber sie machte einen Satz nach vorne und drehte sich auf den Rücken. „Ich will deine Zunge Spüren!“, forderte sie mich auf, sie zu lecken. Ich krabbelte zwischen ihre gespreizten Beine und näherte mich ihrer Liebesmuschel mit dem Mund. Sie war unten herum völlig nass. Ich setzte einen Kuss auf ihre Schamlippen und schob anschließend meine Zunge zwischen die nassen Schamlippen.

Marlene seufzte wohlig vor sich hin. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand, um ihn auf derselben Steife zu halten. Diese Frau war einfach unglaublich. Sie genoß meine Zunge, bis ich letztendlich ganz zwischen ihre Beine krabbelte.

Ich kam über sie und beglückte sie in der Missionarsstellung. Ein paar Male schaffte ich es zu zu stoßen, bis Marlene laut und heftig kam. Ich kam von ihr runter und zog mir meine geöffnete Strickjacke aus. Marlene legte sich aus Sofa und zog ihren Slip von den Beinen. Sie zog mich an sich und lag unter meinem noch steifen Schwanz. Mit der Zunge spielte sie an der Eichel und schob ihr Becken gegen die Seitenlehne des Sofas. Dann schob ich ihr meinen Dicken noch mal zwischen die Lippen. Sie lutschte daran und meinte: „Komm! Fick mich noch mal!“ Eigentlich hatte ich gedacht, sie wäre schon gekommen. Ich ging auf die andere Seite und stellte mich an die Seitenlehne dann packte ich mir ihren Körper und versenkte meinen Schwanz noch mal in ihrer noch zuckenden Lustgrotte. Er glitt ganz schnell in sie. Ich war auf dem Höhepunkt meiner Lust und stieß zu. Marlene dankte es mit langanhaltendem Gestöhne, bis ich spürte, dass ich kam. Ich zog mein Becken zurück. Mein Steifer flutschte aus ihr. Anstatt noch einmal in sie zu stoßen, glitt er über ihre Schamlippen nach oben bis an ihren Kitzler und dann schoss es auf ihr Schambein. Ich schrie auf. „Aaahhh … Shit!“ Marlene sah mich an und grinste. „Wie geil!“, sagte sie. So einen schönen Sex hatte ich lange nicht mehr ...

sehr geile geschichte freue mich schon auf die vortsetztung.

geil geschrieben, man kann's sich bildlich vorstellen

bitte UNBEDINGT weiterschreiben!!!!!!!!!!!!!!!!!

Aber unbedingt weiterschreiben.

WOW DAS IST JA EINE GANZ SCHARFE GESCHICHTE....

Bitte noch mehr davon ...

5 Tage später

Auch die Geschichte ist der Hammer !!! Bitte weiterschreiben.....

Sehr Geil !!!

Bitte eine Fortsetzung schreiben.

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