Erwischt
Teil 1
© by Andre Le Bierre
Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie es war, als meine Stiefschwester Steffi zu Hause ausgezogen ist. Ich hatte meiner 32jährigen Stiefschwester geholfen vom Umland in die Stadt zu ziehen. Es war schon ein seltsames Verhältnis zwischen uns. Ich war gerade mal 18 Jahre alt geworden und durfte sogar ihr Auto fahren während des Umzuges.
Steffi war Lehrerin und hatte sich zu der Zeit an unserer Berufsschule als Lehrerin für BWL und EDV beworben. Noch hatte sie kein Bescheid, aber sie rechnete mit einer Zusage. Nachdem sie ja fast zehn Jahre mit ihrem Freund in Neumünster wohnte und nach der Trennung endlich wieder nach Kiel wollte, hatte sie die Wohnung schon vor der Einstellung als Lehrkraft. Ich weiß noch genau, dass ich als Junge immer in ihrem Zimmer war, weil sie die geileren Sachen hatte. Wir lagen auch oft zusammen auf ihrem Bett und hatten Musik gehört. Sie war schon echt hübsch, aber zu der Zeit hatte ich noch überhaupt keine Gefühle zu Mädchen, bis vielleicht die freundschaftlichen Gefühle zu meiner Stiefschwester Steffi. Über Wochen hatten wir die Wohnung zurecht gemacht und es stand das letzte Wochenende an, an dem wir nur noch ein paar Sachen nach hatten. Ein Zimmer hatte sie als Gästezimmer eingerichtet oder für ein vielleicht noch folgendes Kind. Ich brauchte nur noch die Tür für das Gästezimmer in dunklem Blau streichen und wollte damit einen Kontrast zur hellblauen Wand schaffen. Steffi war mit dem Einräumen der restlichen Sachen beschäftigt.
Ich war über das ganze Wochenende eingeladen, da ich von ihr aus viel besser und schneller in die Stadt konnte, um noch ausgehen zu können. Während wir am Freitag noch zu tun hatten sprachen wir, wie in alten Zeiten über alles Mögliche. Auch darüber, warum ihre Beziehung kaputt ging und warum ich keine Freundin hatte.
Ich hatte bereits ein paar Freundinnen, aber irgendwie reichten die Beziehungen nicht für eine feste Zukunft. Vielleicht waren die Mädels auch einfach zu jung. Ich wusste ja, dass man sich austoben musste oder sollte, bevor man fest mit einem anderen Menschen eine Zukunft plante. Das war auch das Problem von Steffis letzter Beziehung. Im Allgemeinen war der Tag sehr interessant und wir erfuhren Vieles voneinander. Ich hatte sie ja auch selten gesehen in den zehn Jahren. Ich beobachtete sie, als sie sich des Öfteren streckte, nachdem sie lange Zeit auf dem Boden hockte, um die Sachen einzuräumen. Dann drehte die sich um und fragte, was ich denn so tun würde, jetzt wo ich ja keine Freundin hatte. Wichsen!, sagte ich lachend und wandte mich wieder der Tür zu. Und du? Du hast ja auch keinen Freund mehr!, bemerkte ich oberschlau. Sie sah mich an und sagte: Genau, wie du! Wichsen! Da fingen wir beide an zu lachen. Sie war schon eine Marke. So frech und doch ziemlich gebildet. Steffi war echt in Ordnung. Sie hatte lange rotbraune Haare und eine normale Figur. Ganz schön große Titten hatte meine Stiefschwester. Aber das konnte ich ihr natürlich nicht so sagen.
Nach dem wir uns am Band eine Pizza bestellt hatten, bis in die Nacht gemeinsam auf dem Sofa liegend fern schauten und herum alberten, verabschiedete ich mich ins Bett. Ich durfte im nagelneuen Gästezimmer schlafen und hatte mich schön ins Bett gekuschelt.
Es roch noch ganz leicht nach Farbe, aber das machte mir bei geöffnetem Fenster nichts aus. Der Style in dem Zimmer war etwas verrückt. Ein alter Holztisch mit blau-rot karierter Decke, hellblaue Wände, ein alter Holzsessel, ein Metallstuhl und dunkelblaue Dekoartikel schmückten den Raum. Nichtsahnend sprang ich am Morgen aus dem Bett und ging nur mit Unterhose bekleidet durch die Wohnung. Ich stiefelte ins Bad, wo Steffi in BH und Slip vor dem Spiegel stand. Ihre rotbraunen Haare standen zu Berge. Sie starrte in den Spiegel und konnte mich hinter sich stehen sehen. Stefan!, sagte sie mit ernster Stimme. Du musst dich wohl ein paar Minuten gedulden! Ich grinste und sagte: Ist schon recht. Ich warte draußen! Sie drehte sich um und meinte: Das meinte ich nicht. Du sollst mir bloß nicht so einen Schrecken einjagen! Ich lehnte mich gegen die Tür und sagte: Wieso, ich hab dich doch wohl nicht beim Wichsen erwischt?
Natürlich nicht!, sagte sie. Das würde ich nie tun, wenn noch jemand in meiner Wohnung ist! Ich sah an ihr herunter und musterte meine doch reichlich ältere Stiefschwester. Für Anfang dreißig hatte sie eine ziemlich geile Figur und sie trug Nylonstrumpfhosen. Sieht geil aus!, versuchte ich ihr ein Kompliment zu machen.
Sie setzte sich provokant auf den Toilettendeckel und zog sich die Nylonstrumpfhose in Hautfarben von den Beinen, warf sie mir zu und lachte: Hier, wenn es dich glücklich macht! Ich fing die Hose auf und drehte mich fairerweise nach draußen mit den Worten: Du trägst Nylons?
Und du hast einen Steifen. Stefan? Ich warne dich, ich habe keinen Bock dich in meiner Wohnung beim Wichsen zu erwischen! Ich beruhigte sie mit Was denkst du von mir?! Dann ging ich und schloss die Tür vom Badezimmer, denn Steffi wollte duschen. Normalerweise hätte ich die Nylonstrumpfhose direkt im Schlafzimmer in den Wäschekorb geworfen, aber dafür war noch Zeit. Allerdings nicht für das, was ich vorhatte. Ich war etwas unter Strom und hatte es mir seit Tagen nicht besorgt. Steffi stand unter der Dusche und ich hätte nicht lange gebraucht. Eigentlich war es die perfekte Situation. Erst wollte ich mich anziehen, aber allein das Hemd ließ ich offen und meine Jeans lag noch im Badezimmer. Die Nylonstrumpfhose hatte ich in Gedanken über die Lehne vom Holzsessel gelegt. Ich überlegte, ob ich noch mal ins Badezimmer tapern sollte, um meine Hose zu holen, aber da hörte ich schon, dass die Dusche an war. Ich ließ mich in den Sessel fallen und schob meine Hand zwischen die Beine. Eine mächtig fette Latte, die sich gerade durch meine Unterhose drückte. Ich befreite mein bestes Stück aus der Unterhose und fing an, es mit der Hand zu massieren. Während ich mich zurücklehnte, fiel mir Steffis Nylonstrumpfhose auf die Brust. Ich nahm sie und sah sie mir an.
Ich hatte anfangs noch aufgepasst, dass ich die Dusche hörte, damit ich wusste, wann Steffi fertig war. Doch als ich dieses dünne Stück Stoff in der Hand hatte und es langsam über meinen Steifen gleiten ließ, machte es mich plötzlich dermaßen an, dass ich alles um mich herum vergaß.
Schneller als ich gedacht hatte, stand Steffi frisch geduscht, mit ihrem Hausanzug an und nassen Haaren im Zimmer und starrte mich an. Entsetzt schrie sie Stefan! Ich hatte derzeit schon meine Hand in der Nylonstrumpfhose und massierte damit mein bestes Stück. Ich fühlte mich so was von erwischt. Ka
kannst du nicht anklopfen!, motzte ich zur Abwehr meine Stiefschwester an. Ich glaub mein Schwein pfeift ..., motzte sie. Das ist immer noch meine Wohnung. Ich brauche nicht anklopfen. Und was machst du mit meiner Nylonstrumpfhose. Kannst froh sein, dass du deinen Sabber da nicht rein gespritzt hast. Das hättest du vor meinen Augen abgelutscht. Das schwöre ich dir! Sie war außer sich. Ihre blauen Augen waren weit aufgerissen. Ich versuchte Steffi zu beruhigen. Sie setzte sich auf den Metallstuhl und nahm mir die Strumpfhose aus der Hand. Ich wollte gerade meine Unterhose wieder hoch ziehen, da sah sie mich mit gehässigem Blick an und sagte, was soll das denn werden mein Freund? Ich sah sie an und sagte: Steffi, es tut mir leid. Ich werde mich dann mal anziehen! Sie sah auf mein voll erigiertes Glied und sagte: Nix da, mein Kleiner. Zur Strafe bringst du es jetzt zu Ende, vor meinen Augen!
Ich zeigte Steffi einen Vogel und konnte nur hoffen, dass sie es nicht ernst meinte. Doch das war ihr voller ernst. Sie auf meinen Steifen und sagte: Und Damenstrumpfhosen machen dich also an? Findest du das nicht etwas pervers?
Eingeschnappt motzte ich: Weißt du was? Vergiss es, ich mach das nicht! Steffi wurde deutlicher. Ach nein? Stell dir vor, alle in deiner Klasse würden erfahren, dass du dir heimlich auf Nylonstrumpfhosen einen runter holst! Und vergiss nicht, wenn ich genommen werde, bekomme ich das sogar live mit, wie die dich runter machen! Ich konnte nicht glauben, dass sie so eine fiese Ziege sein konnte. Das würdest du nicht tun!, sagte ich in der Hoffnung, sie würde ihre Meinung ändern. Da kannst du mal sehen, wie schlecht du mich kennst!, sagte sie und schob ihre Hand in ein Bein ihrer Nylonstrumpfhose. Damit schnappte sie nach mir wie diese Erstklässlerpuppe Fu. Ich würde das tun. Wenn du aber ganz lieb weiter machst, dann könnte ich den Vorfall vergessen. Vielleicht helfe ich dir ja sogar dabei?! Ich sah zu ihr auf und nahm mein Glied wieder in die Hand. Das drohte schon zu erschlaffen. Ach eines noch. Vielleicht möchtest du doch lieber eine Strumpfhose mit Inhalt als Anreiz haben? Sie zog die Hose ihres Hausanzugs etwas über den Po, sodass ich ihr direkt in den Schritt sehen konnte. Dann zog sie meinen Kopf an ihren Bauch und sagte: Los, küss sie! Sie zwang mich dazu, ihre am Leib befindliche Nylonstrumpfhose zu küssen. Dass die unter der Nylon nichts trug, sah ich erst, als sie meinen Kopf gegen ihren Schoss drückte.
Sie zog ihre Hausanzugshose aus und forderte mich auf, weiter zu wichsen. Dann wollte sie, dass ich das Hemd und auch die Unterhose ganz ausziehe. Vielleicht fällt es dir leichter, wenn ich auch fast nackt bin!, sagte sie und zog die Nylon ganz über ihren rechten Arm. Sie setzte sich auf den Metallstuhl und fasste sich selbst zwischen die Beine. Sie sah mich fragend an. Dann fing ich wieder an, zu Onanieren. Wie gefesselt hing ihr Blick an meiner Hand, die auf und abging.
Ich schloss die Augen, denn von ihr beobachtet werden, war eh schon Ablenkung genug für mich. Steffi fing wohl an sich zwischen den Beinen zu streicheln, während sie mich beobachtete. Ich wollte immer schon mal sehen, wie ein Typ es sich selbst macht. Dass ich dabei so scharf werde, hätte ich nicht gedacht!, seufzte sie. Ich öffnete meine Augen wieder und sah sie an. Ich seufzte, "du wolltest es ja so. Selbst schuld! Mittlerweile gefiel es mir nicht mehr so schlecht, denn ich konnte genau auf Steffis Scheide sehen.
Hast du etwas dagegen, wenn ich dir helfe?, fragte sie plötzlich und griff mit der Nylon bedeckten Hand an meine Hand. Bitte, wenn du darauf stehst?, sagte ich und überließ Steffi das Onanieren. Sie umfasste meinen Steifen und rutschte vom Stuhl. Mit beiden Armen auf meinen Beinen fing sie an, vorsichtig mit der in Nylon gehüllten Hand meinen Schaft zu massieren. Der Stoff fühlte sich richtig geil an. Dann war meine Eichel umhüllt von dem dünnen Nylonstoff. Sie schob ihre Lippen auf meine bedeckte Eichel.
Da fing ich an, zu stöhnen. Beim Nachuntenziehen rutschte der Stoff von meiner Eichel und meine Schwanzspitze landete zwischen ihren warmen Lippen. Ich stöhnte auf und ließ mich fallen. Dann nahm sie die andere Hand und packte richtig zu. Sie umfasste mein Glied, wie eine Schraubzwinge und leckte an meinem Bändchen. Ich stöhnte wieder auf. Aaaah
Steffi
aaahh, kam es aus meinem Mund.
Sie umschloss meine Eichel wieder mit den Lippen und fing an mir einen zu blasen, während sie mich weiter mit der Hand bearbeitete. Mittlerweile war ihre Hand zwischen ihren Beinen in der Nylonstrumpfhose verschwunden. Sie wechselte wieder die Hand und schnappte mit den warmen Lippen noch mal nach meiner Eichel, um sich meinen Dicken richtig tief in den Mund zu schieben, während ihre Hand mir den Rest gab. Ein lautes Aaaahhhh
Steffi, kam aus meinem Mund. Die Eichel war nur noch zur Hälfte in ihren Lippen. Mein heißer Liebessaft schoss aus der Spitze und benetzte meine Eichel, ihre Lippen und der Rest lief an ihrer Hand hinunter. Mein Sperma verteilte sich auf ihrer Nylonstrumpfhose. Lächelnd zog sie den spermaverschmierten Mund weg und zog ihre Hand zwischen ihren Beinen heraus. Steffi, du bist nicht ganz dicht!, sagte ich lächelnd und strich ihr über die noch nassen jetzt fast roten Haare. Ganz schön harter Schwanz für so einen jungen Kerl!, grinste sie. Nun kann ich wieder ins Bad!, beschwerte sie sich. Aber nicht, um zu wichsen oder?, fragte ich scherzhaft.
Nicht nötig! Ich bin absolut befriedigt, lachte sie und zog die Nylonstrumpfhose von ihrem Arm, warf sie mir zu und wollte das Zimmer in Richtung Bad verlassen. Steffi?, rief ich sie zurück. Sie drehte sich grinsend zu mir. Aber das bleibt unter uns!, sagte ich verunsichert. Dachtest du wirklich, ich hätte das irgendjemanden erzählt?, lachte sie und verschwand im Bad ...