2.Teil Es geht doch noch weiter……
Da stand ich nun, zitternd, vollgewichst und versuchte meinen Wagen von den Spermaspuren der Zuschauer, die dem Treiben zugesehen hatten, mit einem Papiertuch zu reinigen. Ich konnte ja so unmöglich die Karre zu Hause parken. Ganz in Gedanken an das geile Treiben versunken, wurde ich jäh ins Leben zurückgeholt, als mich eine dunkle männliche Stimme aus der Dunkelheit ansprach: „Na, das schien dir ja gefallen zu haben?“ Ich erschrak und drehte mich um. Ich konnte nur schemenhaft eine hünenhafte Figur am Waldrand erkennen. „Ja hat es, bis auf die Sauerei an meiner Karre“, antwortete ich etwas genervt. „Na, das kann man doch ändern“ entgegnete mir der Hüne, und schritt aus der Dunkelheit. Was ich sah war beachtlich. Bestimmt zwei Meter groß, sehr kräftig mit einem kantigen Gesicht. Ich dachte so ca. 50 Jahre alt. „Ich habe hier im Gewerbegebiet eine kleine KFZ-Werkstatt mit Halle. Da ist nachts nichts los und wir können den Wagen im Warmen sauber machen, wenn du magst“ sagte er und grinste dabei sehr sympathisch und irgendwie Vertrauens erweckend. Warum nicht, dachte ich. Ein wenig Wärme täte mir bestimmt gut. Also stieg ich in mein Auto und folgte ihm hinter seinem Wagen. Wie er gesagt hatte, war es quasi ums Eck in einem von den Gewerbegebieten die schon mal bessere Zeiten gesehen haben.
Wir fuhren auf seinen Hof und er öffnete das Sektionaltor seiner Halle. Ich fuhr hinein und dachte plötzlich „Was machst du hier eigentlich?“ Egal, ich hatte am nächsten Tag frei und es war ja erst 2 Uhr in der Nacht. Er schloss das Tor wieder und da konnte ich ihn zum ersten Mal richtig sehen. Ein stattlicher Mann. Er trug eine weite Segelhose in der eine mächtige Beule war. Hatte er bei dem Treiben eben auf dem Parkplatz nicht mit gewichst, oder ist das Ding schon wieder prall?
„ So, dann wollen wir mal“ sagte er und nahm sich eine Dose mit unerklärlichem Inhalt, öffnete diese und nahm mit zwei Fingern etwas weißes Cremiges heraus. „Brauchen wir für die Politur“ grinste er bedeutungsvoll. Aha, ging es mir durch den Kopf. Er kam auf mich zu und packte mich plötzlich, drehte mich um und warf mich auf die Motorhaube meines Wagens. „Was wird das?“ fragte ich etwas ängstlich. „Das wirst du schon sehen du kleine ********. Wenn wir mit dir fertig sind“
WIR, schoss es mir durch den Kopf. Aber wir sind doch alleine hier. Dachte ich zumindest bis dahin. Da ging eine Tür zum Bürotrakt auf und es erschienen drei weitere Typen vom selben Kaliber wie der, der mich gerade auf die Motorhaube drückte. Ich hatte keine Chance, ich war ausgeliefert. Was werden sie mit mir machen?
Meine Hose wurde heruntergezogen und die Halterlosen und das Röckchen kamen zum Vorschein. Ein Pfeifen ging durch die Reihen, es wurde gefeixt. Die Jacke wurde mir nach hinten vom Leib gezogen, so dass meine Arme hinten verschränkt wurden. Ich lag jetzt in meinem Tranny-Outfit auf der Motorhaube meines Wagens, den Arsch in die Höhe gestreckt, die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Wenigstens war die Haube des Wagens warm. Was würde geschehen? Der Gedanke an weitere Schwänze ließ mich ein wenig geil werden. Da spürte ich wie das Cremige auf meiner Rosette verteilt wurde und wie 2…3…4 Finger in meiner Fotze verschwanden. Der Typ, der mich abgeschleppt hatte fickte mich jetzt langsam und auch gefühlvoll mit seinen Fingern. „ Ja, du Sau, schön geweitet das kleine Arschloch. Jetzt wirst du mal eine Männerhand spüren“ Er drückte den Daumen zusätzlich in meine Rosette und schob, während er mich mit der anderen Hand festhielt, seine Hand in meine Öffnung. Er drehte und drückte seine Hand und verteilte weitere Creme an meinem Arsch.
Es schmerzte und ich spürte das es ihm nicht gelingen würde die ganze Hand zu versenken. So fickte er mich mit seiner Hand und mein Schließmuskel schien zu zerreißen. „Lass ihn mal am Flächen riechen, das macht es leichter“ rief einer von den Umstehenden. Sogleich kam einer und hielt mir Eins hin. Ich sog gierig ein und es war unbeschreiblich intensiv. Nochmal und nochmal und nochmal und da war das geile Gefühl alles in sich aufnehmen zu wollen. Ich drehte den Kopf zur Seite und konnte die Typen wichsen sehen. Meine Zunge glitt mir über die Lippen und ich wollte blasen. Die Hand war fast drin, und ich spürte auch keinen Schmerz mehr. Der Hüne hatte seinen Schwanz von beachtlicher Dicke mittlerweile durch die Innenfläche seiner Hand in Richtung Arschpussy angesetzt und stieß nun mit der Hüfte zu. Dazu zog er die Hand aus der Fotze und sein Schwanz füllte meinen Arsch aus. Sogleich rammelte er drauflos und hielt mich an der Hüfte fest. Rechts und Links von mir platzierte sich je ein weiterer Typ und hielten mir ihre prallen Pimmel entgegen. Mit dem Mund kam ich nicht dran, aber wichsen ging. Der Dritte hielt mir immer wieder das Flächen unter die Nase und gierig zog ich dran.
Mir war alles egal, auch das ich nicht wusste ob der Typ einen Präser benutzte. Hauptsache gefickt werden. Der Ficker packte mich um die Oberschenkel und hob mich, rittlings auf seinem Pfahl aufgebockt von der Haube des Wagens. Ich saß auf seinem Schwanz, die Beine in der Luft. Mein Schwanz stand halbsteif in die Höhe und er ging zu einem alten Sessel ohne Armlehnen, der in einer Ecke der Werkstatt stand. Er setzte sich auf den Sessel und hielt mich auf seinem Schwanz aufgebockt an den Beinen fest. Sein Ding war gewaltig und komplett in meinem Darm verschwunden. Ein geiles Gefühl war das. Aber es kam noch besser.
Einer von den drei Anderen hatte keine Hose mehr an und was ich da sah erschreckte mich zutiefst. Sein Pimmel war bestimmt 25cm lang und mindestens 6-6,5 cm dick und das Ding war nicht mal ganz steif. Er kam auf den Sessel zu, kniete sich davor und nahm meinen Kleinen in den Mund. Er lutschte mich steif und wichste sich sein Mörderteil dabei. Mein Ficker hob mich dabei mit den kräftigen Händen immer wieder auf seinen Pfahl auf und ab. Ich lehnte mich nach hinten und schon wurde wieder das Flächen an meine Nase angesetzt. Ich zog und zog und langsam schwanden mir die Sinne für das Reale. Ich bemerke nur im Rausch, wie mein Bläser sich über mich beugte und wie er seinen Mörderriemen an meiner Fotze ansetzte. Aber die war doch besetzt, dachte ich halb, da drückte er zu. Langsam aber unaufhörlich drückte seine Schwanzspitze neben den anderen Schwanz, der im Moment aber ruhig verharrte. Meine Rosette gab nach und er glitt unter Schmerzen in meinen Darm. Wieder half das Flächen, aber diesmal nur wenig. Ich dachte, mir wird der Darm zerrissen, als der zweite Schwanz sich rein quetschte. Aber es ging. Als er drin war, verharrten beide Ficker für einen Moment, um dann schön langsam und taktvoll meine Fotze zu bearbeiten.
Mein Kopf wurde zur Seite gedreht und mir wurde ein weiterer Pimmel in den Mund geschoben. Dieser Typ packte meinen Kopf, hielt ihn fest und fickte mich mit Stoßbewegungen in meinen Rachen. Drei Pimmel inside, was ein Wahnsinn. Den vierten wichste ich irgendwie, konnte aber nichts sehen. So fickten mich die drei Schwänze eine Weile und ich wichste den vierten wie blöde. Es folgte ein Stellungswechsel und dadurch eine kurze Verschnaufpause für mich, hoffte ich.
Aber weit gefehlt. „ Los setzt dich auf meinen Schwanz und reite ihn“, befahl mir der Typ mit dem Mörderteil „und schau mir ins Gesicht dabei, Fotze“ Ich tat wie mir befohlen und setze den Riesenschwanz an meiner Fotze an. Ich glitt auf diesen fetten Dorn und es war wunderbar. Der Typ umarmte mich, zog mich zu sich heran, so dass mein Arsch nach hinten ausgestreckt war. Ein weiterer Schwanz wurde angesetzt und verschwand ebenso in mir. Wieder wurde ich im Doppel gefickt. Plötzlich fing der hintere an zu stöhnen und zu schnauben. Und dann ergoss er sich in meinem Darm und über den Mörderpimmel. Er zuckte noch ein paarmal und dann zog er ihn hinaus. Sogleich wurde ein weiterer Schwanz angesetzt und versenkt. Wieder wurde ich im Doppel gefickt. Auch der Typ brauchte nicht lange und rotzte unter einem Aufschrei wie ein wildes Tier seinen Samen in mich. Dann fickte mich der Mörderschwanz erst mal alleine und es schmatzte bei jedem Rein und Raus durch das eingebrachte “Gleitgel“. Aus meinem Schwanz quoll ununterbrochen Samen, ohne dass ich einen Orgasmus hatte. Auf dem Bauch des Typen bildete sich mittlerweile eine kleine Pfütze.
Aber der letzte der drei Anderen wollte natürlich auch zum Schuss kommen und versenkte seinen Schwanz ebenfalls in meinem Darm. Das Eindringen tat überhaupt nicht mehr weh und es hätte wohl noch ein dritter Platz gehabt. So wurde ich wieder ausgiebig gefickt. Schön rhythmisch und der unter mir, wichste mir den Schwanz dabei. So dauerte es eine Weile und mit Hilfe des Flächens wurde ich immer ekstatischer. Ich ruderte wie eine Tussi mit den Armen und der Orgasmus in mir bahnte sich seinen Weg zum Höhepunkt. Aber auch die beiden Ficker schwitzen mittlerweile wie Bullen beim Viehtrieb und sie würden sicherlich bald kommen.
Das Gekeuche vor und hinter mir wurde intensiver und auch ich hächelte mich dem ultimativ bestem Orgasmus entgegen. Mit heftigen Stößen in meinem Darm kamen beide Ficker gleichzeitig zum Erguss ihrer geilen Sahne. Und ich spürte, als ich innerlich überflutet wurde, wie ein Ziehen in der Lende meinen Orgasmus ankündigte. Ich ritt auf den noch steifen Schwänzen und spritze in hohem Bogen auf den unter mir sitzenden Kerl. Ich zuckte wie willenloses Fleisch, griff mir in die Haare und in den Mund, biss auf die Finger und gab Laute von mir die ich noch nie gehört hatte.
Es ebbte nur langsam ab und ich fühlte wie die Schwänze langsam mit einem Schmatzen aus mir glitten. Ich saß immer noch aufrecht auf dem Schoß des Mörderpimmelträgers und spürte einen Druck im Darm. Ich hörte wie eine Menge Sahne mit Fotzenschleim vermischt aus meinem Arsch spritze. Wie ein nasser Furtz und es hörte nicht auf. Es schien die Typen nicht zu stören und mir war es egal. Als ich aufstand, sah ich dass es eine Pfütze von bestimmt 20 Durchmesser war. Auf dem Werkstattboden eines Unbekannten. Egal.
Mir war schwindelig und ich war auf einmal müde geworden. Ich zitterte am Körper. Wie leichtsinnig, dachte ich, war das denn? Und das Auto hat ja auch keiner sauber gemacht. Weit gefehlt, denn plötzlich stand die Lady vom Parkplatz vor mir, gab mir einen intensiven Kuss und sagte: „Sowas geiles wie dich hatten wir noch nie bei uns. Wir treffen uns regelmäßig zu solchen Verabredungen. Und keine Angst, wir sind alle getestet. Ach, und während du so geil beschäftigt wurdest, habe ich den Mist von deinem Auto entfernt.“
Ich war baff erstaunt und stammelte nur wirres Zeug. „Du solltest jetzt nicht fahren nach so viel Riechkram“ sagte sie und lud mich ein zu Ihnen nach Hause zu kommen. Dort könnte ich duschen und mich erholen. Ich willigte ein und das Haus war direkt nebenan. Ich hatte Glück mit dieser Gruppe………
Und bin nochmal davongekommen…..?