Sommer 2005.
Die spanische Insel Formentera ist ein Traum. Wenn man nicht gerade im August dort hin fährt. Im August haben die Italiener Ferien und die Insel wird dann vorübergehend besetzt und in Italien eingemeindet. Egal was man im italienischen Fernsehen an frivolen Filmchen und Shows zu sehen bekommt, Tatsache ist, dass die Italiener ein durch und durch konservatives und prüdes Völkchen sind (wenn man mal von gewissen Mitgliedern der Bunga-Bunga Partei absieht). Ihre gestylten Frauen liegen geschminkt und aufgebrezelt am Strand in ihren schicken Bikinis und nicht eine davon legt ihr Oberteil ab. Da blitzte kein Nippel! An sich kein Problem, wenn Formentera nicht eine Insel wäre, auf der man an fast jedem Strand nackt sein kann. Viele Leute fahren auch genau deswegen dort hin.
Claudia und ich waren auch aus diesem Grund dort. Wir hatten uns in einer kleinen, privat geführten Bungalowanlage eingemietet und trieben es mindestens einmal am Tag miteinander. Im Bett, auf der Veranda, an der ein Weg ins innere der Anlage vorbei führte, am Strand und im Wasser. An diesem Tag waren wir per Fahrrad an eine kleine Bucht in der Nähe des Hafens gefahren und hatten uns dort niedergelassen. Außer uns lagen dort noch ein gutes Dutzend anderer mehr oder weniger nackter Menschen herum. Wir dösten in der Sonne, plantschten herum, lasen und sahen einem jungen Pärchen beim Knutschen zu. Die beiden waren ziemlich scharf aufeinander und . ihre Hand war zwischen seinen Beinen verschwunden, unauffällig zwar, aber auffällig genug, wenn man beobachtet wurde. Die beiden standen auf und der Junge Kerl hatte einen beeindruckenden Ständer. Prall glänzte seine rote Eichel in der Sonne. Er machte aber keine Anstalten, schnell mit seiner Freundin im Wasser zu verschwinden. Die beiden verhielten sich, als sei es das natürlichste der Welt, mit einem riesen Ständer am Strand herum zu laufen. Sie gingen ins Wasser und es war eindeutig, was die beiden dort miteinander anstellten. Es störte sie überhaupt nicht, dass einige Leute in dieser Bucht etwas mitbekommen hatten und ihnen zu sahen. Darunter auch wir. Ich wurde scharf, Claudia auch. Wir warteten bis die beiden aus dem Wasser kamen und gingen dann sehr viel weniger auffällig selbst hinein. Als wir bis zu den Schultern im Wasser waren, schlang Claudia ihre Arne um mich und ihre Beine um mein Becken. Wir knutschten eine Weile und sie begann sich an mir zu reiben. Ich wurde hart und mein Schwanz stieß von unten an ihre Möse und ihren Arsch. Sie wurde fordernder und ich sah mich unauffällig um, ob wir genauso beobachtet wurden, wie unsere Vorgänger, was aber nicht der Fall war. Sie stieß sich leicht von mir ab, packte mit einer Hand meinen Schwanz und schob in sich ohne zu zögern hinein. Ich verschluckte mich fast. Ich hatte es noch nie im Meer gemacht. Und das meine eigentlich schüchterne Freundin, die es ganz gerne in Situationen darauf ankommen lies, die durchaus prekär werden konnten, es hier so offensichtlich mit mir treiben wollte, wo man ganz schnell auf uns aufmerksam auf uns werden würde, verschlug mir den Atem. Ich verharrte in ihr und wir knutschten weiter. Sie begann sich ganz langsam und unauffällig auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Ich genoss die geile Situation, merkte aber, dass ich ziemlich schnell kommen würde, wenn ich sie weiter gewähren lies. Ich weiß nicht warum, aber ich beendete die Aktion. Wir blieben noch einen Augenblick im Wasser, bis ich soweit war mich wieder unauffällig am Strand bewegen zu können. Nach einer Weile packten wir unsere Sachen zusammen und fuhren ein Stück weiter an einen anderen Strandabschnitt, den ich von früher kannte.
Als wir ankamen, stellten wir fest, dass der ganze Strand mit den oben erwähnten prüden Italienern bevölkert war. Es war zwar nicht wirklich überlaufen, zwischen jeder Handtuchinsel waren noch mindestens 10 Meter Platz. Aber so voll hatte ich diesen Strand noch nie erlebt. Und nicht ein nackter Busen war zu sehen. Wussten die nicht, wo sie waren? Wir ließen uns nieder und legten provozierend unsere Kleidung ab. Schon als Claudia oben ohne, nur in ihren Shorts, vorn über gebeugt ihre Hänger baumeln lassend, ihr T-shirt zusammenfaltete bemerkte ich, dass wir beobachtet wurden. Als wir ganz nackt waren, aßen wir erst einmal und tranken unsere Lumumba Spezialmischung dazu. Eine Literflasche handelsüblichen Kakaogetränks mit einem Viertel Brandy gemischt. ;-) Wir standen drauf. Es war in zwischen Mittag geworden und die Sonne knallte ordentlich. Der Lumumba, den ich nur leicht spürte, hatte bei meiner Süßen eine ganz andere Wirkung. Sie begann mich zu necken, setzte sich im Schneidersitz vor mich und lies ihre rasierte Spalte ein wenig klaffen, lehnte sich auf ihre Arme gestütz zurück, sodaß ihre nach links und rechts hängenden Titten mit ihren spitzen rosa Nippeln nach oben lugten oder spielte mit ihrem Kitzler. Das ganze zwar einigermaßen unauffällig aber nicht völlig unbeobachtet. Ich spürte die Blicke hinter den dunklen Sonnenbrillen förmlich, die man uns zu warf. Die Situation ließ mich nicht kalt. Mein Schwanz war zwar nicht hart, aber auch nicht mehr im Normalzustand. Dann stand sie auf und wischte sich, so dass alle es sehen konnten, mit der Hand den Sand aus dem Schritt. Ich half ihr dabei. Stellt Euch das mal vor, wir beide, ein Paar um die Vierzig, nackt inmitten einer Horde prüder Italiener und ich die Hand an Claudias nasser Möse. Dann kniete sie sich, provozierend das Hinterteil in die Höhe und in Richtung unseres Publikums gereckt, hin und begann betont langsam die Essensreste und Abfälle wieder zu verpacken und in unseren Rucksack zu verstauen. Da schau, dachte ich mir, kaum ist sichergestellt, dass sie hier niemandem begegnen kann der sie kennt, dazu ein Schuß getunter Kakao, und meine eigentlich eher zurückhaltende Kleine wird zeigefeudig! Was für einen Eindruck mussten wir gemacht haben, nicht nur, dass wir uns nackt in der Sonne einen antranken, Claudia zeigte auch noch allen ihr Allerheiligstes und ihren Hintereingang. Die ganze Aktion gefiel mir ausgesprochen gut und ich grinste lüstern in mich hinein bei dem Gedanken, wievile Schwänze gerade eben am liebsten in ihrem Arsch verschwunden wären. Wobei sie das keinesfalls zugelassen hätte. Sie stand nicht wirklich auf Analsex, ein paar Streicheleinheiten im Analbereich waren alles was sie zulies.
Wir spielten ein runde Frisbee. Ich ließ Claudia ein bisschen laufen in dem ich die Scheibe mal hierhin, mal dahin fliegen ließ. Es war ein göttlicher Anblick, den sie bot, wie ihre mittelgroßen Hängetitten herum hüpften, wenn sie mit vollem Körpereinsatz versuchte die Scheibe zu erwischen. Herrlich. Ich rannte ebenfalls mit meinem halbsteifen Schwengel der Scheibe hinterher und musste mich ständig gedanklich ablenken um nicht plötzlich mit einer Latte da zu stehen. Besonders interessant fand ich die Blicke der anderen Kerle, wenn die Scheibe in der Nähe einer der anderen Handtuchinseln landete und Claudia provozierend langsam oder schnell (dann mit hüpfenden Titten) dort hin ging um sie auf zu heben.
Wir beschlossen ins Wasser zu gehen, nicht ohne vorher ein ganzes Stück nackt am Strand entlang zu schlendern, um den Italienern noch ein bisschen mehr Gesprächsstoff zu geben. Claudia kniff mir hin und wieder in den Hintern und ich musste mich wieder sehr ablenken, damit mein Schwanz nicht noch größer wurde als er schon war. Als wir an der Meute vorbei waren und man uns nur noch von hinten sehen konnte, packte mich Claudia am Schwanz und fing an ihn rhytmisch zu pressen, so als wollte sie ihn aufpumpen. Genau diesen Effekt erziehlte sie auch damit. Sie führte mich am Schwanz weiter. Er wuchs in ihrer Hand und wurde hart. „Lass uns ins Wasser gehen“ meinte sie, wären sie mir mit der einen Hand wieder in den Hintern kniff und mit der anderen meinen Ständer zu reiben begann, und ich ließ mich nur zu gerne von ihr dorthin führen. Wir gingen soweit, dass ich gerade noch stehen konnte, sie schlang wieder wie am Morgen ihre Arme um mich, knutschte fordernd mit mir und ließ meinen Schwanz in ihre Möse flutschen, es war sensationell! Wir waren immer noch in Sichtweite der Meute, schwammen angeheft (beschwipps) im wunderbar blauen Meer mit Blick auf den weißen Strand und fickten. Und wir gaben uns keine Mühe es zu verbergen. Offenbar hatte Claudia genauso viel Lust wie ich, den Italienern eine gute Show zu bieten. Unweit von uns waren auch noch zwei Schnorchler im Wasser, die sicher sehr deutlich erkennen konnten, was sich unter der Wasseroberfläche abspielte. Ich packte ihre beiden Arschbacken mit den Händen und gab ihr den Rhythmus vor oder spielte grob mit ihren Titten, so wie sie es gerne hatte. So standen wir sicher fünf Minuten und ließen uns Zeit und trieben unser geiles Spiel miteinander wobei sie immer wieder heftig, und für unser Publikum unübersehbar, an meinem Schwanz auf und ab zu „hüpfen“ begann. Als ich merkte, dass ich kam, verlor ich den Boden unter den Füßen und konnte nur noch stammeln, dass meine Süße uns über Wasser halten sollte, damit wir nicht absoffen. Dann gingen bei mir buchstäblich die Lichter aus. Als wir aus dem Wasser kamen hätte ich schwören können, das uns 30 Augenpaare neidische Blicke zuwarfen. In dieser Nacht dürfte es in einigen italienischen Betten noch ziemlich rund gegangen sein. Im Nachhinein muss ich sagen, dass diese spontane kurze Nummer im Wasser vor Publikum einer der besten Ficks meines Lebens war.