Ich kannte Hilde über gemeinsame Bekannte. Eine Frau von fast 50, die locker für Anfang 40 durch ging. Keine klassische Schönheit aber trotzdem attraktiv. Kurzer brünetter Bob, Brillenträgerin, intellektueller Touch und einen etwas naiven Eindruck vermittelnd. Bei einem Grillfest im Sommer hatte ich sie in einem kurzen ärmellosen Kleid gesehen. Tolle Beine hatte die Frau, und eine tolle Haut. Durchschnittliche Figur, vollbusig, bei einem Wanderausflug hatte sie ein T-Shirt getragen, dass sich durch die Riemen ihres Rucksacks über ihrem Busen spannte, weshalb man trotz des BHs den sie trug ihre großen Nippel sehen konnte. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ein paar Fotos von ihr zu schießen, sie ahnte ja nicht den tatsächlichen Grund. Bei einer Rast an einem See hatte sie sich oben ohne gesonnt, was ich leider nicht fotografieren konnte ;-) aber der Anblick war sehr anregend.
Sie lebte in der Nähe von Hanau und war seit einem Jahr von ihrem Mann getrennt. Durch die gemeinsamen Bekannten hatte ich erfahren, dass ihrem Ex wohl öfter mal die Hand oder sogar die Faust ausgerutscht war. Armes Ding. Wir sahen uns zwar öfter mal zusammen mit anderen Leuten, waren uns aber nie näher gekommen. Da ich mich mit PCs ganz gut auskenne, fragte sie mich irgendwann, ob ich nicht den PC ihres Exmannes wieder auf Vordermann bringen könnte den er zurückgelassen, da ihr das Ding ständig abstürzte. Sie brauchte in für Schreibkram, den Sie für ihren Job von zuhause aus erledigte. Ich willigte ein, ich fand sie nett, sah sie aber nicht unbedingt als potentielle Partnerin oder Bettgefährtin an, zumal sie drei Jahre älter als ich war. Wir trafen uns eines Nachmittags am Wochenende und ich stellte fest, dass sie auch mit der Datensicherung ziemlich überfordert war, die eigentlich schon erledigt sein sollte. Also begannen wir damit, die Festplatte systematisch nach wichtigen Daten zu durchsuchen. Die Mühle war wirklich völlig zugemüllt mit etlichen sinnlosen Programmen und einem dutzend Spiele. Nach einer Weile hatten wir schon eine ganze Menge interessanter Dinge gefunden und gesichert, als ich nichtsahnend auf einen Ordner klickte, der eindeutige Bilder enthielt. Die Ansichtsoptionen waren so eingestellt, dass Thumbnails der Bilder angezeigt wurden. Mir entschlüpfte ein oooops und ich schloss den Ordner schnell wieder, es hatte nur drei oder vier Sekunden gedauert. Ich hatte keine Ahnung, wie sie auf sowas reagieren würde, schließlich kannten wir uns kaum und wie gesagt, hielt ich sie für ein bisschen weltfremd. warte doch mal! Was war den dass eben? Warf sie ein. Dein Mann hat sich wohl öfters mal ein paar hübsche Bilder aus dem Internet heruntergeladen erwiderte ich.
Und warum machst Du den Ordner wieder zu? Weil es Pornos sind!-hab ich doch richtig gesehen, bitte mach das nochmal auf. Ich halte mich für ziemlich abgebrüht und bin offen für vieles, aber die Situation war mir doch etwas peinlich. OK, wenn Du meinst
. Ich klickte den Ordner wieder an und wir sahen zu, wie die Thumbnails luden. Der Ordner enthielt tatsächlich über hundert Bilder aller Art. Vögelnde Paare, Blowjobs, Frauen mit gespreizten Beinen oder mit Arsch oder Muschis auf Dildos und Schwänzen reitend. Das übliche also. Hilde hatte seit über einem Jahr den Rechner hier stehen und hatte diesen versteckten Ordner scheinbar nicht entdeckt. Sie hatte wirklich keine Ahnung von der Materie. Kannst Du die mal anklicken? es war mehr eine Anweisung als eine Frage. Gottohgott, das war doch nicht ihr ernst
. Offenbar doch. Ich klickte das erste Bild an und eine Dunkelhaarige mit offensichtlichen Silikonbrüsten spreizte ihre beine für uns und zeigte uns ihre großen, rasierten Schamlippen. Ich schluckte. Schweigen. Wow! entfuhr es ihr. Jetzt sag bloß, Du hast sowas noch nie gesehen. Fragte ich. Nein, ich wüsste ja noch nicht mal, wo ich sowas her bekomme. Klick weiter. Sicher? Sie schnappte sich die Maus und fing an ein Bild nach dem anderen anzuklicken. Ich lehnte mich zurück und versuchte mich zu entspannen. Es war wirklich alles vertreten und Hilde klickte alles durch. Ich gab ihr zu verstehen, dass mir die Situation irgendwie nicht geheuer war. Aber sie wiegelte ab. Stell dich nicht an, Claudia hat mir erzählt, dass ihr in die Sauna und auf die FKK Seite vom Badesee geht, da hast Du doch sicher schon sowas gesehen. Natürlich habe ich sowas schon gesehen, aber nicht am FKK Strand. Zumindest nicht so. Und mir mit Frauen die ich kaum kenne Pornos anzuschauen, mache ich jetzt auch nicht jedes Wochenende.
In einem der Unterordner fanden wir Videos und natürlich konnte Hilde es sich nicht verkneifen drauf zu klicken. Ich sah mir also mit ihr ein Fickvideo an. Als die Nummer zu ende und die Brüste der Darstellerin ordentlich mit Sperma bekleckert waren, stand Hilde auf. Ich glaube, ich mache uns jetzt erst mal einen Kaffee. Der Scheißkerl hat sich hier wohl regelmäßig einen runter geholt, wenn ich nicht zuhause war. Ich erwiderte nichts.
Während sie in der Küche hantierte, klickte ich einige weitere Ordner an. Überall Titten. Und dann verschlug es mir förmlich den Atem. Hilde kam ins Zimmer, ich klickte den Ordner zu, aber sie verschwand im Bad. Ich machte den Ordner wieder auf und klickte den ersten Thumbnail an. Die Frau auf dem Bild war Hilde. Sie kniete auf einem Bett und trug eine Jeans und ein enges weißes T-Shirt mit deutlich erkennbar nichts darunter. Und sie wirkte etliche Jahre jünger. Nächstes Bild. T-Shirt hochgeschoben, die untere Hälfte der Brüste ansatzweise zu erkennen. Nächstes Bild. Das T-shirt ganz hoch geschoben. Tolle Brüste! Kleine dunkle Brustwarzen mit großen Nippeln. Weiter. Entblößter Oberkörper, liegend auf dem Bett, die Jeans geöffnet. Im Bad war die Spülung zu hören. Ich klickte schnell weiter. Hilde ganz nackt. Die Beinen gespreizt. Sie war nicht rasiert. Hilde kniend nackt von hinten, den Po in die Kamera gereckt, Schamlippen und Anus im closeup. Klasse Hintern, dachte ich. Hilde stand neben mir, ich hatte nicht gehört wie sie aus dem Bad und zurück ins Zimmer kam. Sie trat hinter mich und legte mir beide Hände auf die Schultern. Es dauerte einen Augenblick, bis sie sich erkannte. Meine Güte, das bin ja ich! Ich schloss das Bild. Das ist sechs oder sieben Jahre her, ich wusste gar nicht mehr, dass es die Bilder noch gibt. Sie kam um mich herum, gefalle ich Dir? Die Situation nahm eine unerwartete Wendung. Ich sah hoch und registrierte, dass sie keinen BH mehr unter ihrem T-Shirt trug. Sie musste ihn im Bad ausgezogen haben. Ihre Brustwarzen waren hart. Sie beugte sich herunter und küsste mich auf den Mund. Meine Hände schoben wie von selbst ihr T-Shirt hoch. Ich wusste ziemlich sicher, dass sie seit ihrer Trennung, also seit einem Jahr, keinen Mann an sich heran gelassen hatte. Und ob davor noch viel gelaufen war
. Sie schien ziemlich ausgehungert zu sein und die Pornos hatten ihre Wirkung bei ihr getan. Und ich dachte immer, Frauen stehen nicht auf solch drastische Darstellungen.
Sie zog mich wortlos in ihr Schlafzimmer wo sie sich das T-Shirt über den Kopf zog und abwartend vor mir stehen blieb. Ich war zwar noch mit Claudia zusammen, aber im Bekanntenkreis hatte sich offenbar schon herumgesprochen, dass es um uns schon seit Monaten nicht mehr besonders gut stand. Beste Freundinnen, besonders wenn es gleich mehrere sind, halten halt dicht
Ihre Brüste waren nicht übermäßig groß, aber voll und mehr als nur eine Hand voll. Sie hingen nur ein bisschen, ganz anders als Claudias Hängetitten. Ich war schon im Wohnzimmer hart geworden. Wir zogen uns in Windeseile aus. Mein Schwanz sprang ihr entgegen als ich meinen Slip zur Seite schob, ich machte mir nicht die Mühe ihn aus zu ziehen . Ich nahm ihr die Brille ab und schob sie aufs Bett, wo ich ihre Beine spreizte und augenblicklich in sie eindrang. Sie umklammerte mich mit geschlossenen Augen und lies aus ihren geöffneten Lippen ein leises oh! hören. Ich stieß sie nur ein paar mal, dann zog ich meinen Schwanz heraus und ging mit dem Kopf zwischen ihre Beine um sie zu lecken. Ich hatte schon sehr lange keine unrasierte Frau mehr geleckt sie war noch immer nicht rasiert. Es dauerte eine Weile bis sie kam, aber ich lies mir auch Zeit bei ihr, fickte sie zwischendurch mit meiner Zunge. Nachdem sie leise gekommen war spreizte ich ihre Beine und kniete mich ebenfalls breitbeinig vor sie um meinen inzwischen weich gewordenen Schwanz wieder hart zu wichsen. Sie sah mir dabei zu und griff sich dann meinen Schwanz um ihn selbst zu bearbeiten und sah fasziniert dabei zu, wie meine Eichel unter der Vorhaut verschwand uns bei jedem Mal etwas größer wieder zum Vorschein kam. Sie stellte sich dabei nicht halb so geschickt wie Claudia an, aber das war völlig nebensächlich, da mich ihr Anblick total geil machte. Ich schob ihr wieder meinen Schwanz hinein und wir vögelten langsam in der Missionarsstellung. Es war unspektakulär und trotzdem sensationell. Nach einer Weile fragte ich sie, ob ich in ihr kommen dürfte. Ich hatte keine Ahnung, ob sie nach so langer Zeit der Abstinenz noch verhütete. Sie murmelte irgendetwas von Spirale und dass ich in ihr kommen sollte und ich begann sie fester zu stoßen. Sie nahm meinen Hintern in ihre Hände und zog mich fordernder in sich, ich konnte mich nicht mehr halten und fickte sie jetzt hart und hemmungslos und dann spritzte ich in ihr ab. Was für eine geile Nummer!