Stiefmutter oder Freundin
© by Andre Le Bierre
Ich dachte, ich bekomme einen Schlag, als mein Vater mit seiner neuen Flamme Ramona bei uns aufschlug. Nun gut, Mama war seit fast acht Jahren tot. Irgendwann musste er sich ja neu binden. Dass er aber eine Stewardess aus seinem Konzern hier anschleppte, war doch ein bisschen krass. Papa war Pilot überwiegend im Inlandsverkehr.
Ich kannte die ganzen Gerüchte um Stewardessen. Ramona soll aber nach seiner Meinung, ganz in Ordnung sein. Er stellte sie mir ganz feierlich im Rahmen eines Abendessens beim Italiener vor. Vorher sagte Papa noch zu mir: Und Melanie! Bitte sein nett zu ihr. Ich liebe sie! Ich nickte nur. Das sollte sich erst noch heraus stellen, ob sie damit klar kam, dass er ihr seine 19jährige Tochter aus erster Ehe vorstellte. Als Ramona das Restaurant betrat war es, als würden sich alle nach ihr umdrehen. Mir kam es wenigstens so vor. Sie war eine interessante Erscheinung in ein kurzes Schwarzes gehüllt. Das Kleid hatte einen Ausschnitt in V-Form bis fast zum Bauchnabel. Ihre nicht große, aber bestimmt feste Brust war komplett verhüllt. Auch wenn sie sich kurz über den Tisch beugte, um das Salz zu nehmen, konnte man nicht ihre Brust sehen. Es war gewagt am Rande des Möglichen, aber sehr sexy. Ihre Beine wurden geschmückt von einer schwarzen Nylonstrumpfhose. Die Füße steckten in schwarz gelackten Pumps.
Wenn sie einen ansah mit den großen braunen Augen und den wahnsinnig hübschen Wimpern, dachte man, sie wollte einen allein mit den Augen verführen. Nun konnte sie natürlich nicht wissen, dass ich mit Jungen nichts anfangen konnte. Bei allem Respekt, Papa, aber diese Frau war nicht nur Männer ein richtiger Leckerbissen.
Ich hoffte, dass sie nicht zu schnell heraus fand, dass ich nur auf Frauen abfuhr. Ungern wollte ich in eine unschöne Situation kommen. Ich hatte ja zur Zeit keine Freundin und war etwas sehr schnell zu beeindrucken. Zwar glaubte ich schon nicht mehr daran, mich verlieben zu können, aber wer weiß. Der Abend im Restaurant war schön, aber ich wich ständig dem Blick der hübschen Freundin von meinem Vater aus. Ich weiß nicht warum, aber es war fast so, als könne sie in meinen Augen lesen. Hübsches Mädel hatte sie mich genannt. Nettes Kompliment. Als wir das Restaurant verließen und Ramona nach Hause fuhr fragte Papa mich: Und? Wie findest du sie? Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte und versuchte es mit einem Nett. Aber in Wirklichkeit fand ich sie mehr als nur nett. Mit der Zeit musste ich mich daran gewöhnen, dass Ramona bei uns ein und ausging. Allein am Morgen eine halb nackte Frau bei uns im Bad vorzufinden war für mich ungewohnt. Das hat es seit Mama nicht mehr bei uns war, nicht mehr gegeben.
Schnell freundete ich mich mit Ramona an. Erst dachte ich, sie würde sich aufführen wie eine Stiefmutter. Aufgrund ihres Alters von 39 Jahren hätte sie schon eine Stiefmutter sein können, aber sie gab sich mir als Freundin und das war mir natürlich auch lieber.
So ergab es sich, dass Ramona und ich auch mal alleine zu Hause waren. Dass sie bei uns übernachtete, war klar. An dem Tag hatte Papa Wochenenddienst. Flüge am Samstag und Sonntag. Er hatte sich morgens um halb fünf verabschiedet und war zur Arbeit. Ramona schlief noch tief und fest. Ich hatte einen kleinen Blick ins Schlafzimmer gewagt. Da lag sie im Bett. Ihr nackter Körper war halb aufgedeckt. Da konnte ich auch sehen, dass sie kaum mehr Brust hatte, als ich. Klein und fest Sie sah einfach toll aus. Ramonas Körper bewegte sich, eines ihrer Beine streckte sich aus der Bettdecke. Schnell zog ich die Tür wieder ran und machte schon mal das Frühstück. Als Ramona aufstand, war der Tisch gedeckt und ich hatte schon Kaffee gekocht. Ramona zog sich an, kam zu mir in die Küche, drückte mir einen Schmatzer auf die Wange und sagte: Danke, das ist total lieb von dir! Ihre Hand, die seicht an meinem Body vorbei huschte ließ mich fast erstarren. Ramona wollte kurz zum Bäcker, Brötchen holen. Das passte mir ganz gut, denn ich musste noch mal in Papas Schlafzimmer.
Es ist vielleicht etwas ungewöhnlich, aber ich hatte auch meine Quellen, um mich selbst ein bisschen in Stimmung zu bringen. Papa besaß einen Haufen Pornohefte. Wenn ich mir hin und wieder eines auslieh, fiel das gar nicht auf. Ich legte einfach das, welches ich unter meiner Matratze versteckt hatte wieder zurück und nahm mir ein Neues. Dabei saß ich auf dem Bett. Ich nutzte die Gelegenheit gleich, um mich wenigstens ein Mal in seinem großen Bett auszustrecken.
Es war unglaublich, aber das ganze Bett roch nach ihr. Ich hatte die Decke etwas zur Seite geschoben mit dem Fuß und hatte plötzlich einen knappen Slip am Zeh hängen. Ich nahm ihn in die Hand und sah mir das Teil an. Dabei kamen mir ganz schön versaute Gedanken. Ich war so frei und richtete das Bett wieder her. Den Slip warf ich in den Wäschekorb. Ich war es schließlich, die meistens die paar Dinge im Haus erledigte. Abwaschen, Saugen, Betten machen und die paar Dinge, wir machten ja nicht viel schmutzig, erledigte ich nebenbei. Wenn ich zur Berufsschule musste war das natürlich ätzend, aber es musste getan werden. An diesem Morgen machte ich das aber gerne. Na ja, dieser Vater-Tochter-Haushalt funktionierte ganz gut. Jetzt war Ramona häufig da, das gefiel mir aber. Ich konnte eigentlich alles machen, was ich wollte.
So bekam ich natürlich auch nichts mit, als Ramona gegen Nachmittag plötzlich neben mir auf dem Sofa saß, während ich das Pornoheft von Papa in Ruhe ansah. Normalerweise war keiner da, der mich dabei erwischen konnte.
Die Freundin von Papa mit ihren hellbraunen gelockten Haaren und dem eng anliegenden getigerten Kleid saß einfach neben mir und sagte: Du guckst dir die Frauen an, nicht wahr? Erschrocken sah ich sie an. Es zu verleugnen brachte ja nichts. Es stimmte schließlich. Verlegen sagte ich: Ähm ja irgendwie schon ich ... Ramona legte ihre Hand auf mein nacktes Knie und sah mir in die Augen. Ja, ich weiß du bist lesbisch! Ich hob meinen Kopf. Du weißt? Hmmm Papa? Ramona schüttelte den Kopf. Dein Vater? Nein, der hat mir nichts gesagt. Und ehrlich? Ich denke, dass er noch nicht einmal registriert hat, dass deine Freundinnen nicht nur Freundinnen sondern auch Sexpartnerinnen sind! Da sagte sie etwas, was ich so noch nicht erdacht hatte. Ich dachte immer, Papa wüsste, dass ich nur Frauen mag. Dass er aber so blind war und dachte, dass wenn ein Mädel bei mir übernachtete, es sich lediglich um eine gewöhnliche Freundin handelte, war mir nicht bewusst. Weißt du? Vielleicht fährst du auch so am besten damit, wenn er es nicht direkt weiß!
Was für ein Verständnis von seiner neuen Freundin. Aber woher weißt du?, wollte ich wissen. Ich habe ja keine Freundin zur Zeit ..., sagte ich. Ramona legte den Arm um mich und sagte: Melanie, ich lebe ja nicht hinter dem Mond. So wie du einen ansehen kannst. Frauen merken so etwas! Und nun zeig mal her ... Sie nahm das Heft aus meinen Fingern und legte es über ihre Beine.
Auf der Doppelseite in der Mitte war eine rassige Italienerin mit schwarzer Löwenmähne zu sehen. Sie räkelte sich auf einem roten Lamborghini mit einem Hauch von Nichts an ihrem Körper. Eine wohlgeformte schöne Brust sah ich mir gerne an. Nicht, dass mir meine eigene zu klein war, aber man kann sich ja gerne Appetit holen. Na ... ja, geiles Fahrgestell!, sagte Ramona mit einem starren Blick auf die Doppelseite. Weiß nicht, ich interessiere mich nicht für Autos!, antwortete ich wie von selbst. Da lachte Ramona. Richtig, aber für Frauen. Ich meine ja auch das Fahrgestell von Luciana Ähm Caronelli-Capollo 39 aus Milano! Ich sah auf und musste auch lachen. War ich so schwer von Begriff oder verunsicherte mich Ramona nur? Ich legte das Heft zur Seite und sagte: Ich bringe es lieber wieder zurück. Du wirst Papa doch nichts sagen? Ramona zeigte kess auf ihren Mund und sagte: Das kostet sich aber mindestens einen Kuss!
Etwas irritiert sah ich sie an und dachte an etwas Banales, wie einen flüchtigen Kuss auf den Mund einer werdenden Stiefmutter.
Ohne darüber nachzudenken, was sie da sagte, drückte ich ihr einen Kuss auf ihre blass geschminkten warmen Lippen. Was dann passierte, versetzte mir einen Schock. Während sich unsere Lippen berührten, legte sich der Arm von Ramona um meinen Hals und aus dem flüchtigen Kuss wurde etwas ganz Inniges. Als wäre es völlig normal öffneten sich meine Lippen und ließen ihre Zunge in meinen Mund. Ich schmolz in ihren Händen, wie Eis, dass einem an der Hand runter lief. Ich sank aufs Sofa und das Pornoheft in meiner linken Hand fiel zu Boden. Ein wirklich geiles Zungenspiel von ihr drückte mich immer weiter ins Sofa. Alles um mich herum fühlte sich weich an, als würde ich in dem Sofa versinken. Es war lange her, dass mich eine Frau so küsste. Ohne Worte nur gierige Blicke, die sich zwischen unseren Augen bewegten. Es hätte auch nichts gebracht, zu reden. Ihre Hände schoben mein blau-buntes Kleid hoch und dann berührte sie mit ihren Lippen meinen leicht gebräunten Körper. Ramonas Haut war heller, aber sie schien zu glühen. Ihre Hände waren warm. Es war ein irres Gefühl, als sie mit der Zunge durch meinen Bauchnabel fuhr und mir den Slip dabei auszog.
Ihre Lippen nähert sich gefährlich nah meiner intimen Zone. Ich hatte erst die Augen geschlossen, aber dann sah ich zu ihr hinab. Sie war auf den Fußboden gerutscht und machte sich über meine nasse Muschel her. Sie schob die Zunge durch meine Schamlippen und leckte mich. Dann hatte sie mich so erregt, dass ich wieder hoch kam. Ich setzte mich wieder auf und zog Ramona das Kleid über den Kopf aus. Ich hatte es abgesehen auf ihre Brustwarzen. Ich küsste ihre Brust und setzte meine Lippen auf ihre Brustwarzen, um vorsichtig daran zu saugen.
Sie dankte es mir mit einem Aaahh, als ich anfing ihre Brustwarze zwischen meine Lippen zu saugen. Dann beugte sie sich zu mir rüber und wollte mir das Kleid ausziehen. Ich drehte ihre den Rücken zu und ließ mir das Kleid vom Körper entfernen. Dann packte mich Ramona von hinten und streichelte meine Brust, während sie mit ihrer Zunge über meinen Hals fuhr. Das machte mich endgültig scharf. Sie hätte am liebsten meinen ganzen Körper ablecken können. Ich drehte mich ihr wieder zu, während ihre Finger langsam zwischen meine Beine rutschten. Ich beugte mich zu Ramona rüber, die langsam aber sicher auf das Sofa sank, während ich noch einmal ihre Brustwarzen mit der Zunge stimulierte. Jetzt zog ich auch ihren Slip aus und warf ihn weg.
Ich revanchierte mich und kniete mich vor das Sofa. Ich wollte zumindest, dass sie auch meine Lippen zu spüren bekommt. Blitzschnell schossen Gedanken durch meinen Kopf Sie ist wie deine Exfreundin Nein, doch nicht Sie ist älter
Ehrlich, es fühlte sich viel geiler an. Ramona stöhnte unter meinen Liebkosungen, während sich mein halbes Gesicht mit ihrem Scheidensekret benetzte. Das war es, warum ich nur Frauen liebte. Ich liebte den Geschmack auf den Lippen und auf meiner Zunge. Sie war so herrlich nass. Ich war verrückt, denn ich schob mein Bein über ihre Brust und tauchte meine Zunge in ihre nasse Scheide, während ich über ihr kniete. Aber sie dankte es mir mit selbiger Geste. Schön, wie sie vorsichtig meine Schamlippen auseinander zog und ihre Zunge durch meine Furche zog, bis sie anschließend an meiner Perle züngelte und mit ihrem Finger in mich eindrang. Was soll ich sagen? Ich kam, ich stöhnte, ich hörte auf zu lecken und jaulte auf, während ich meine Finger in ihre Oberschenkel krallte. Dann kam ich hoch und setzte mich hin, während Ramona unter mir heraus krabbelte und sich provokant mit gespreizten Beinen vor mich legte. Ich beugte mich über sie und versuchte es mit den Fingern. Schnell hatte ich das kleine Häutchen unter dem Finger, wo sich ihr Kitzler befand. Ich massierte ihn und spürte, wie sich die Lust Ramonas Körper packte.
Sie legte ihre Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich runter, um mich zu küssen. Ich massierte weiter und weiter
Dann spürte ich, wie es ihr kam. Ihre Lippen weit aufgerissen und mit der Zunge spielend stieß sie Laute aus, die einem Quieken gleichkamen. Eine ganze Weile atmete sie schnell, bis es dann langsam abflaute. Ich sank auf ihren nackten Body und alles endete in einem innigen Zungenkuss. Den Rest des Tages verbrachte ich in meinem Zimmer. Ich war verwirrt. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich denke, Ramona ging es nicht anders. Am Sonntag waren wir ja auch allein zu Hause. Es gab zwischen uns kein wirkliches Gespräch, aber doch immer wieder eindeutige Blicke. Montagmorgen in meinen Zimmer. Papa war losgefahren, um ein paar Dinge zu erledigen. Ich stand vor meinem Spiegel und kämmte meine Haare. Ich hatte meinen Pyjama noch an und plötzlich stand Ramona hinter mir und sah in den Spiegel. Bist doch ein wirklich hübsches Mädel, sagte sie. Ich drehte mich um und sah sie an. Ramona trug das heißeste, was ich je gesehen hatte. Ein kurzes schwarzes Spitzenkleid, das fast durchsichtig war. Darunter war nichts. Nur ihre Beine waren in netzartige Nylonstrümpfe gehüllt. Sie zog das Kleid am Saum etwas auseinander und fragte: Und?
Heiß!, sagte ich und fragte, ob sie damit Papa anmachen wollte. Zu meiner Überraschung sagte sie nein. Dann streckte sie den Arm nach mir aus und zog mich an sie heran. Es gab einen innigen Kuss, bei dem sie mir das Oberteil des Pyjamas auszog. Oder hast du keine Lust?, flüsterte sie in mein Ohr.
Keine Lust?, hauchte ich und spürte, wie ihre Hand in meine Pyjamahose ging. Ich fasste ihr unter das Kleid und spürte, dass sie keinen Slip trug. Schnell hatte sie mich entblättert und machte sich über meine Muschel her. Das ging ziemlich schnell. Sie leckte mich, während ich mit dem Po an meiner Anrichte lehnte. Ich griff in ihre Locken, als sie ihre Zunge in mir spielen ließ. Dann fing ich an ihr Kleid auszuziehen. Sie beugte sich auf meine Anrichte und streckte mir den Po entgegen. Ich küsste ihre Oberschenkel hinten, bis ihre Beine fast von alleine etwas auseinander gingen. Dann küsste ich ihre intimste Stelle und schob einen Finger in ihre Venus. Ramona war ganz schön schnell erregbar. Ich fickte sie mit einem Finger, während sie innerhalb kürzester Zeit kam. Und dann
Sie schob mich gegen die Anrichte und schob ihren Kopf zwischen meine Beine. Ganz allmählich legte ich mich ab und spreizte meine Beine. Ich hob ein Bein auf ihre Schulter und ließ es zu, dass sich mich fast bis zum Orgasmus leckte.
Alles in mir zuckte. Dann ließ sie mich ihren Finger spüren und schob ihn ganz in mich. Sie zog ihn zurück und schob ihn wieder rein, während sie mit dem Daumen auf meiner Klitoris landete und diese mit massierte. Ihre Zunge leckte sich hoch zu meinem Bauchnabel und dann weiter bis zu meiner Brustwarze, die total steif war.
Mein ganzer Körper zitterte. Ich jaulte und hechelte, während ein Orgasmus über meinen Körper fegte. Ich schob meine Hände um Ramonas Nacken, während sie den Finger aus mir zog und von meinem Kitzler abließ. Mein Körper zitterte noch, als hätte ich Schüttelfrost. Zum Abschluss gab es einen innigen Zungenkuss. Ich saß mit dem Po auf der Anrichte. Dann umarmte ich Ramona und legte meine Beine um die nackte Schöne. Es war schön!, hauchte ich. Ramona sah mich an und lächelte. Ja, das war es!
Ich muss zur Schule!, sagte ich, als ich einen Blick auf die Uhr warf. Ramona drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Wie soll das mit uns bloß werden? Und wie soll ich mich Papa gegenüber verhalten?, fragte ich leise. Ramona strich mir durchs Haar und sagte: Meine Süße! Wenn dein Papa nach Hause kommt, werde ich nicht mehr da sein! Bitte vergiss mich nicht! Sie verließ mein Zimmer und zwinkerte mir noch ein Mal zu. Das war das Letzte, was ich von ihr sah ...