Diese Geschichte ist mir wirklich so im Kino passiert...
Es war ein Tag zum Wegwerfen. Also ging ich mal wieder ins Pornokino. Nachdem nicht viele Männer da waren, machte ich es mir in einer großen abschließbaren Kabine gemütlich. Dort laufen immer Bukkake Filme. Egal. Während ich mir den Film ansah, hörte ich wie jemand zur Tür hereinkam und diese direkt schloss. Eigentlich ist das sehr ungewöhnlich. Aber gut dachte ich mir. Jemand der sich im Klaren ist was er möchte. Vor mir stand ein Mittvierziger mit Glatze, einer Brille und einem Schnäuzer. Ausziehen, befahl er mir. Ich guckte ihn fragend an. Zieh dich sofort aus! Also Rollenspiel er ist definitiv der Böse. Na gut. Ich zog mich aus und er nutzte mein T-Shirt um mir die Augen zu verbinden. Ziemlich unsanft schubste er mich zu der Lederspielwiese die Mitten im Raum stand. Man hörte nur das Stöhnen der Mädels im Film. Doch dann das...
Den ersten Schlag mit dem Gürtel auf meinem nackten Hintern spürte ich fast gar nicht. Da mich in diesem Moment ziemlich viel Adrenalin durchfuhr. Auch die nächsten Schläge erregten mich mehr, als das sie mir weh taten. Es ist schon komisch wenn einem der Hintern verhauen wird, bekommt man einen Ständer. Das machte meinen Gegenüber nur noch wütender. Mit dem Gürtel band er mir die Arme an den Handgelenken auf dem Rücken zusammen. Das gefiel dir wohl gerade was. Mit einem Gegenstand den ich nicht zuordnen konnte, zog er meine Unterhose runter. Dann streichelte etwas langsam über meine Pobacken, die nur leicht gerötet waren. Doch dann durchfuhr mich ein stechender Schmerz. Ich drehte meinen Kopf ein wenig und konnte gerade noch sehen wie die Reitgerte ein zweites Mal schmerzhaft auf meinen Po eindrosch. Nach fünf Schlägen stöhnte ich vor Schmerz auf. Mein Zuchtmeister zog mich an meinen gefesselten Armen nach oben. Er drückte mich mit dem Rücken zur Wand und griff mit einer Hand nach meinem Ständer. Erst wichste er ihn was ich mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Als er nun noch meine recht enge Vorhaut zurückzog und weiter wichste, dachte ich schon ich wäre jetzt beim angenehmen Teil angekommen. Doch falsch gedacht. Gerade als ich meine Augen schloss, schlug er mir mit der flachen Hand gegen meinen steifen Penis. Fest drückte er mich an die Wand, so dass ich mich gar nicht erst vor Schmerzen krümmen konnte. Direkt noch zwei Schläge. Autsch. Nach dem vierten Schlag merkte er, dass ich wohl oder übel gleich zusammenbrechen würde. Deshalb löste er meine Fesseln und warf mich wieder auf die Lederspielwiese. Meine Hände wurden diesmal vorne mit dem Gürtel gefesselt. Er befahl mir, mich ganz an den Rand zu legen und die Beine hoch zu nehmen. Erst streichelte er mit der Reitgerte über meinen Po. Dann fing er mit 10 schnellen kurzen Schlägen an. Diese fühlten sich wie Nadelstiche an. Dann ein fester Schlag und noch mal 10 schnelle. Mein Hintern war nun schon ziemlich rot. Plötzlich lies er von meinem Hintern ab. Mit einer Hand riss und knetete er meinen Sack. Mit der anderen Hand begann er meinen steifen Penis zu wichsen. So wie er an meinem Teil riss und zog tat es weh doch auf der anderen Seite machte es mich geil. Dann endlich war es so weit. Mir kam es und der Geilsaft schoss aus meinem Penis. Am Ende verteilte sich die ganze Ladung über meinen Bauch. Mein Peiniger löste meine Fesseln. Danke hat Spaß gemacht mit dir. Mit einem roten Hintern wie ein Pavian ging ich nach Hause.