Es prickelte in meinem ganzen Körper, die Lust stieg von meinem Kitzler an durch meinen ganzen vibrierenden Körper, wärend meine Gedanken um diesen durchtrainierten glänzenden muskulösen Körper schwebten, der sich im Takt bewegend auf mir hin und her bewegte. Von Sekunde zu Sekunde tiefer in mich eindrang und mein Becken immer mehr ausfüllte. Unser stöhnen erklang durchs ganze Schlafzimmer, wir bettelten uns gegenseitig an nicht aufzuhören, das Kribbeln zwischen meinen Beinen nahm immer mehr zu, als ich diese herrlich warnen aber spürbaren Spritzer dieses wundervollen Schwanzes tief in mir spürte, seine küsse überkamen mich noch intensiver, gepaart mit lauten lustvollen aufstöhnen, seine Hände massierten kraftvoll meine brüste, als ich alles um mich herum vergas und mir schwarz vor Augen wurde. Ein intensiver und durchdringender Orgasmus überkam mich,... Plötzlich öffnete ich die Augen und sah... Nichts. Es war wieder eine dieser morgen an denen ich klitschnass zwischen den Beinen aufwachte, und ohne dass ich es wusste meine Finger tief in mir hatte und meiner allmorgendlichen Lust nach Sex nachging. Ich Strecke mich, völlig befriedigt, und spürte das etwas feuchte Bettlaken unter meinen nackten pobacken. Meine Hände glitten über meine innenschenkel, an denen mein lustsaft klebte. Ich atmete einmal tief ein und aus, uns stand schweren Herzens aus der warmen Bettdecke auf. Langsam schreitet euch zum Fenster, und öffnete die Vorgänge. Ich genoss die warme sonne die auf meine vollkommen nackte, aber leider nicht so braune Haut schien, entspannt Strecke ich mich noch einen Augenblick, und sah im selben Augenblick meinen Nachbarn, welcher zufällig in Richtung meines Fensters schien. Ich schaute zu ihm herab und lächelte ihm zwinkernd zu, man sah deutlich dass er seine Blicke nicht lang in Richtung meiner Augen halten konnte, sondern langsam an meinem Körper herab wanderte. Das bis unten zum Boden gehende Balkontür Fenster bot ihm eine perfekte Möglichkeit meinem Körper in allen Fässern zu beobachten.
Ich genoss einen Augenblick seine konzentrierten Blicke, irgendwie machte es mich an, mich ihm zu präsentieren, der Mittelpunkt seiner Blicke zu sein.
Frech kehrte ich ihm dann den Rücken zu, um mich nach meinem Handy zu bücken was auf dem Boden neben dem Bett lag, der Gedanke, an welchen Stellen nun seine Blicke umher schweiften machte mich noch mehr an, und ich blieb einen Augenblick gebückt in dieser Position. Einige Augenblicke später erhob ich mich wieder und warf ihm einen lieblichen Kusskund entgegen.
Mein Name ist Yvonne, ich bin 21 Jahre alt und möchte euch ein wenig über meine bisherigen Erlebnisse und Begegnungen erzählen. Dazu muss ich sagen, nichts was ich hier schreibe ist erfunden oder gelogen, alles ist mir wirklich passiert und Wiederfahren. Ich bin von Natur aus ein sehr offener Mensch und habe wenige Tabus oder Abneigungen. Ich bin ehrlich, ich bin ein Mensch der ohne körperliche liebe, ohne Lust und ohne Sex nicht leben kann, bin ein Mensch der meist immer gute Laune hat und gut drauf ist. Eine ausnähme gibt es jedoch, mit mir ist nicht zu spaßen wenn ich untervögelt bin, Sex ist für mich etwas sehr wichtiges. Ich genieße mein Leben, und auch meine Freiheit. Eine Beziehung ist für mich im Augenblick nicht denkbar, ich brauche die Abwechslung, den *** und den reiz. Ich denke im Augenblick wäre ich einfach kein beziehungsmensch, zu einer Beziehung gehört treue, und ich glaube bzw weiß ich von mir selber und aus Erfahrung dass ich dies nicht sein kann. Sobald ein heißer Typ, und dann auch noch Alkohol oder eine gute anmache im Spiel ist, habe ich mich nicht unter Kontrolle. Manche sagen über mich, dass man mich gut ausnutzen kann, ich sage zu denen "na und? Solange beide daran Spaß haben".
Ich liebe es, mich den Männern zu präsentieren, sie anzuheizen und mit keinen körperlichen Reizen den Willen zu rauben, ich liebe es, wenn ihre Schwänze wegen mir wachsen, sie mich anschauen, mir hinterher pfeifen und gucken, und die Männer sich wegen mir duellieren.
Ich entschloss mich nun, mich allmählich fertig für die Schule zu machen. Draußen sah es ziemlich warm aus, also entschloss ich mich für ein schwarzes Top, darunter einen schwarzen schlichten BH, dazu einen Weißen nicht zu langen Minirock. Meine Gedanken kreisten noch um den heißen traum von heute morgen.
Erschrocken sah ich auf die Uhr, und beeilte mich noch rechtzeitig zur Bushaltestelle zu laufen, auf dem Weg nach unten begegnete ich Sven, ...meinen Nachbar von heute morgen. Auch wenn die zeit drängte ließ ich es mir nicht nehmen mir langsamen Schritt an ihm vorbei zu gehen, ihm mit einem Lächeln auf den Lippen zu zu zwinkern und mit schwingenden Hüften zur Tür zu gehen. Ich spürte förmlich seine Blicke die mir hinterher fuhren, und ich wusste genau wo er hin blickte. "Nimm mich doch einfach, großer" dachte ich, und Schloss die Tür hinter mir.
Schnellen Schrittes lief ich zur Haltestelle und kam noch Grade rechtzeitig, ich suchte mir einen freien Vierer Platz ganz hinten im Bus, und machte es mir gemütlich. Das Linke Beim auf den Boden stehend, das Rechte stutzte ich lässig an dem Fensterrahmen ab. Ich schloss die Augen und vertiefte mich in meine Musik. Einige Augenblicke später merkte ich, wie ein etwa 26 jähriger sich auf den Platz gegenüber von mir setzte, ich öffnete die Augen und merkte wie er mich musterte. Er hatte ein leichtes Grinsen auf den Lippen, kaute genüsslich sein Kaugummi, und schaute mir auffällig auf meine Brüste und wanderte langsam an mir herunter. Plötzlich wurden seine Augen größer, er hörte auf sein Kaugummi auffällig zu kauen, ... "Hey süße, ich heiß Ugor und wie heißt du?"
"Ich bin Yvonne." Antwortete ich ihm mit einem erwidernden Lächeln.
"Hübsche Beine hast du" sagte er, und ließ seine Blicke an meinem Oberschenkeln hoch gleiten.
Nun wurde mir klar, wieso er so genannt mich anschaute, ich hatte nur den Minirock an, welcher durch die huckelige fahrt auch etwas hoch gerutscht war.
"Magst du mir deine Nummer geben" fragte er mich und beugte sich etwas zu mir herüber.
Ich diktierte ihm meine Handynummer und er speicherte sie sich in sein Handy.
Einige Haltestellen weiter hatte ich mein ziel erreicht,... Genau wie Ugur. Er folgte mir zur Tür, und stieg mit mir aus. Wir entschlossen uns an der Haltestelle zusammen noch eine zu rauchen. Nun musterte ich ihn einen Augenblick, fuhr mit meinem Blicken über seine scheinbar gut trainierte Brust, seine muskulösen arme, die mich an meinem Traum von morgen erinnerten. Ich ließ meine Blicke noch ein Stück weiter an ihm herunter gleiten, er hatte eine enger anliegende G-Star Hose, mit auffälligem Gürtel an, welche gut betonte was sich darunter verbirgt.
Sichtlich angetan von seinem Anblick, aber auch dem gut riechenden Aftershave trat ich naher an ihn heran. Er war locker zwei Köpfe größer als ich, mit meinen ca 1,60. Mit treu lieben, großen Augen, und einem leichten Lächeln schaute ich zu ihm auf, und lächelte ihn an.
Fordernd trat ich noch einen Schritt näher zu ihm, und ließ meinen Zeigefinger mit einem leichten interessierten Blick von seiner Brust abwärts bis zu seinem Gürtel gleiten, und Strecke dabei etwas meine Brust heraus, sein Blick schweifte von meinen Augen abwärts in meinen Ausschnitt.
Ich hackte meinen Zeigefinger in seinen Gürtel, und drehte mich und zog ihm mit mir. In Gedanken sagte ich leise zu mir selbst "scheiß auf Biologie Unterricht, ich will Biologie im Praxis Unterricht".
Zum glück wär die Schule nicht weit entfernt, und der Abstellraum meist offen. Ugor sagte etwas verwirrt "hast du das vor was ich denke?"
Ich antwortete "kommt drauf an was du denkst".
An der Schule angekommen hoffte ich nur, keinem meiner Lehrer zu begegnen, und führte Ugor noch immer eingehackt in seinem Gürtel hinter mir in Richting Abstellraum.
Ich öffnete die Tür und schaltete das Licht an, warf hinter mir die Tür zu und drehte mich zu ihm herum. Er ahnte, was passieren würde, und legte seine Hände mit einem Grinsen auf dem Lippen um meine Hüften herum, und zog mich kraftvoll an sich heran.
Ich spürte deutlich seinen harten Schwanz unter seiner Jeans, der sich gehen mein Becken drückte.
Meine Hände legte ich auf seine Brust und ließ sie immer weiter an seinen durchtrainierten Körper hinunter gleiten, seine Lippen berührten meine, gierig wie ich zu diesem Zeitpunkt bereits war, ließ ich meine Zunge einmal lustvoll über seine Lippen streichen um ihn zu schmecken.
Meine Hände waren bereits an seinem Gürtel angekommen, welchen ich mit geschicktem Griff sofort öffnete. Im nächsten Augenblick war seine Hose auch schon auf und glitt an ihm herunter.
Seine eng anliegende boxershorts betonte seinen harten Schwanz sehr gut, der bin darunter bis fast zum Bund nach oben ragte. Unsere Zungen spielten wild miteinander umher, langsam zog ich seine boxershorts herunter und im selben Augenblick sprang mir dieser wundervolle steife Schwanz gegen den Bauch.
Seine Hände wanderten über meine Brüste, bis runter zum Bund meines Rocks, ich spürte wie er ihn an meinen Beinen hoch zog, seine Hände an meinen Po legte, und leicht in die Knie ging.
Tief schaute ich ihm in die Augen, als er mich mit einem kraftvollen Schwung hoch hob. Ich legte meine arme um seinen Nacken, und musste plötzlich laut und lustvoll aufstöhnen, mir stockte der Atem, meine Augen weiteren sich, als ich mit einem Ruck an ihm herunter in seinen stützenden Arm glitt, und sein nach oben ragender Schwanz wie aus heiterem Himmel in mich eindrang, ich krallte mich in seine Schultern, war nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, ich öffnete meinen Mund um lustvoll zu Stöhnen.
Ugor schlang seine arme um mich herum und hielt mich stutzend fest, als er mich immer wieder nach oben schwang und mich wieder fallen ließ, bei jeder Bewegung drang er kraftvoll und tief in mich ein, und ich spürte seine pralle und zuckende Eichel in mir.
Ich stöhnte immer besessener und gieriger,...
"Oh ja, besorgs mir du hängst..."
Ich hob etwas mein Shirt an und drängte meinen bh zur Seite, schon seinen Kopf in meine Brüste, die er sofort begann zu Küssen und meine Nippel zu knabbern.
Immer intensiver bewegte er mich auf seinen Armen auf und ab als ich plötzlich ein lautes aufstöhnen von ihm hörte, und deutlich seine warmen Spritzer tief in mir, ...
Lächelnd küsste ich ihn, und sagte "da hatte es aber einer nötig"...
Langsam ließ er mich herunter, und wir zogen uns allmählich wieder an.