Joannas Breakfast
© by Andre Le Bierre
Ich war erst seit ein paar Wochen in der WG. Durch meine ständige Anwesenheit in unserem Konzern, musste ich umdenken und in die Nähe der Firma ziehen. Die WG selbst setzte sich zusammen aus Mike, einem IT-Techniker, Andreas, einem aus der Drucker Maintenance und mir. Ich arbeitete in der neuen Produkteinführung.
Seit kurzem wohnte Joanna, die Junior Finance Managerin für Middle East bei uns. Wir waren alle so um die Anfang Zwanzig, bis auf Joanna. Sie war mittlerweile schon 32 Jahre alt. Joanna stammte gebürtig aus Großbritanien. Unser Konzern für Telekommunikation hatte Niederlassungen in der ganzen Welt. Doch hatte man in Midpoint drastisch Personal abgebaut. Das führte dazu, dass gerade in unserer Niederlassung Fachkräfte aus UK aufgenommen wurden, teils vorübergehend, teils auch mit Festanstellung. Joanna gehörte zu diesem Personal. Andreas war erst der Meinung, eine Frau in der WG würde alles durcheinander bringen, doch auch er konnte vier Wochen vor Weihnachten nicht nein sagen, als Joanna nach einem geeigneten Zimmer fragte. Mike und Andreas mussten ihren Serverraum komplett leer räumen und das Netzwerk neu in ihren Zimmern aufbauen. Die erwarteten Probleme fielen aus, weil wir uns aufgrund der Mehrbeschäftigung vor Weihnachten kaum sahen.
Mit Joanna hatte ich nur zu tun, wenn ich versehentlich aufgrund meiner Buchungen vorübergehend eines ihrer Abteilungskonten belastete. Dann kam sie immer in unser Großraumbüro gerannt und suchte mich an meinem Vierer-Gruppen-Tisch auf mit den Worten: Andy, my darling! If you guess, you can pimp my accounts with your fucking negative stock, i feel forced to cut your dick and throw it into the next toilet! Understand?
Das sorgte immer für großes Gelächter an unseren Arbeitsplätzen. Mein Kollege Frank sagte dann: Andy, du solltest sie nicht so oft ärgern. Irgendwann wird sie mal richtig sauer und isst dich zum Frühstück, bevor du überhaupt ausgeschlafen hast! Joanna drehte sich dann immer um und zwinkerte mir kurz vorher noch zu, bevor dieses zischende fucking bastard ihre hellrosa glänzenden Lippen verließ und sie im flotten Gang das Großraumbüro verließ. Das Parfum, was den ganzen Raum benebelte roch zum Teil ziemlich aggressiv, aber sehr geil. Ihre schulterlangen roten Haare war das letzte, was man sah, bevor sie die Tür zu knallte. Sie trug oft richtig schöne Kleider. Irgendwie hatte sie es drauf, ihren hellhäutigen Athletic-Body in Kleider zu Hüllen, die stets eine Silhouette warfen, ihren Body aber dennoch galant verhüllten.
Ganz anders als ihre Vorgesetzte Mary Laundry, die jenseits der vierzig war und sich aufmotzte, als wäre sie noch eben über zwanzig. Die war nun wirklich ein absolutes Nogo für die Modewelt. Erst recht, wenn sie sich in pinkfarbene Leggins stopfte.
Die Weihnachtsfeiern in unseren Abteilungen waren legendär. Man feierte in der hiesigen Brauerei, im Irish Pub am Hafen oder in einer völlig skurrilen Gastwirtschaft, wo man wie im Mittelalter mit Händen aß. Einen Tag vor Weihnachten bekam ich von Joanna eine persönliche Einladung zu ihrer Abteilungsfeier, die im Irish Pub stattfand. Das lag per Luftlinie zirka 100 Meter entfernt von der Brauerei, in der unsere Abteilung am selben Tag feierte. Mary und eine ihrer Kolleginnen trafen uns in der Brauerei vor dem Essen an. Die hatten schon mal vor geglüht, bevor sie auf ihre eigene Feier gingen. Mikes Abteilung saß zwei Tische weiter. Natürlich versuchten wir, Mary aus dem weg zu gehen, aber spätestens am Tresen traf man sich und auch Mary bat Mike und mich später noch in den Irish Pub zu kommen. Unser Essen war üppig und es gab sehr viel zu trinken. Am Rande unserer Kräfte torkelten Mike und ich gegen halb Zwölf in den Pub, um uns den Frauen anzuschließen. Von Joanna war keine Spur. Nur Mary war noch am Tresen und freute sich natürlich, dass wir noch kamen. Mike und ich waren enttäuscht.
Gegen zwei Uhr rief Mike ein Taxi. Ich muss ehrlich sagen, ich weiß nicht mehr, wie ich nach Hause gekommen war. Mike war zu seiner Freundin weiter gefahren und Andreas war über Weihnachten bei seinen Eltern. Von Joanna war keine Spur.
Ich erwachte am nächsten Morgen mit einem tierischen Kater. Ich konnte wohl die Unmengen Guinness nicht ab. Dann war ich umgestiegen auf Kilkenny und Bass Ale, aber das war anscheinend auch verkehrt. Ich saß in der Küche am Tisch, nur mit Jeans bekleidet und hatte mir zum Frühstück eine Zigarette angezündet, die ich während meines ersten Becher Kaffee schwarz rauchte. Plötzlich hörte ich Schritte. Joanna kam nach Hause. Es war zehn Uhr durch. Noch in ihrem Kleid und den hohen Pumps trat sie an den Tisch und sagte mit völlig krächzender Stimme: Hi my darling. I hoped to see you last evening
but i didn´t ... Dann nahm sie meinen Becher Kaffee und goss einen großen Schluck in ihren Mund. Dann setzte sie sich auf den Stuhl gegenüber und nahm mir die Zigarette aus dem Mund, rauchte daran und sah mich mit glänzenden Augen an. I guess, you disappeared and you don´t know, what happened ..., lachte ich. Sie blies mir den Zigarettenrauch genau ins Gesicht und sagte:
Don´t be silly! I know, i slept between three drunken guys
horrible! And how about you?
Aber ich wusste nun wirklich nicht mehr viel von dem Abend. Ich erzählte ihr, dass ich noch im Pub war, aber sie war nicht da. Sie sah mich an und sagte: Come closer! Ich beugte mich über den Tisch. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und grinste: I think, we try it next year. Okay, darling?
Ich nickte und wollte gerade unter die Dusche. Ich stand auf und ging zur Arbeitsplatte, um meinen Becher wegzustellen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Joanna abwechselnd die Beine über die Ecke des Tisches legte, um ihre Pumps von den Füßen zu ziehen. Sie warf die Pumps unter den Tisch und sah mich erwartungsvoll an. Täuschte ich mich oder trug sie kein Höschen? Joanna stand auf und kam zu mir. Während sie barfuß über die kalten Fliesen taperte, öffnete sie ihr Kleid und ließ es auf den Boden fallen. Sie trat aus dem Kleid weiter zu mir und stand plötzlich nackt ganz nah vor mir. Sie legte die Hand auf meine Schulter, gab mir noch einen Kuss und öffnete den Gürtel meiner Jeans. Sie zog den Gürtel heraus und warf ihn quer durch die Küche. Meine Hose rutschte zu Boden und dann küsste sie meine Brust, während ihre Hand meine Boxershorts runter zog. Let´s take a shower!, zischte sie und schob ihren nackten Körper gegen meinen. Dann umarmte sie mich und ich spürte, wie sich mein erigierter Penis gegen ihren Bauch drückte.
Sie knutschte an meinem Hals, knabberte an meinem Ohrläppchen und flüsterte dann: Let´s hurry up, I am hungry! Damit war wohl alles gesagt. Sie war nicht hungrig, sondern dermaßen geil, dass sie mit ihrer warmen Zunge über meine Brustwarzen leckte, zu Boden ging und sich dann mein bestes Stück schnappte.
Ich will nicht sagen, dass sie mich überrumplte, aber so in etwa war es. Sie nahm meine Eichel zwischen ihre rosafarbenen Lippen und ließ meinen Steifen in ihrem Mund verschwinden. Ich hätte nicht geglaubt, dass es einfach so passieren könnte. Wait a minute!, sagte ich und setzte mich auf den Stuhl am Tisch. Joanna sah mich an und lächelte. What´s your problem? We are alone! Da hatte sie recht. Sie kam zu mir und griff sich meinen Schwanz. Dann wichste sie ihn etwas und drehte sich um, um sich auf ihn zusetzen. Joanna war so scharf, dass ich sofort in ihr war. In dem Moment bekam ich total Lust auf meine Mitbewohnerin und ließ mich erst einmal reiten, während ich ihren Körper streichelte. Sie hatte ziemlich kleine, aber feste Brüste. Sie war an ihren Brustwarzen total erregbar. Sie war ziemlich erregt und beugte sich nach vorne. Dann stützte sie ihren Oberkörper auf dem Tisch ab. Letztendlich standen wir auf, während ich in ihr steckte. Ich fing an, sie zu bumsen. Ich hatte sie bei jedem Stoß ein Stück weiter auf den Tisch geschoben.
Joanna gefiel es. Der Metallaschenbecher, die Plastikbecher vom Vorabend, die Zigaretten, das Feuerzeug, einfach alles, was auf dem Tisch stand fiel zu Boden, weil wir uns auf dem Tisch liebten. Ich stieß immer wieder zu, bis Joanna aufschrie: Yeah, darling!
Sie kam
Ich kam
als ich tief in ihr steckte. Geschafft ließen wir uns auf den Tisch sinken und ich küsste ihren Nacken. Da roch ich es wieder, ihr Parfum, dass nur noch schwach auf ihrer Haut duftete. Den Rest des Tages verbrachte ich an meinem PC und Joanna in ihrem Zimmer. Ich glaube, sie war sogar am Nachmittag und Abend noch mal weg. Ich überlegte lange, ob ich nicht zu ihr gehen sollte, um darüber zu reden, was passiert war. Aber ich war am Abend vor dem Fernseher eingeschlafen.
Der Schock kam am nächsten Morgen, dem ersten Weihnachtstag. Ich wollte zu meinen Eltern und hatte mir zuvor noch ein Bad eingelassen. Ich muss vergessen haben, die Tür abzuschließen, denn plötzlich stand Joanna neben mir vor der gefüllten Badewanne und klatschte mit der Hand auf meinen Nackten Arsch. Joanna, was machst du hier?, fragte ich. Ich wusste, dass Joanna nur englisch sprach, aber sie verstand ganz gut deutsch. I am your first chistmas present!, lachte sie und ich drehte mich zu ihr um.
Dann setzte ich mich auf den Wannenrand vor Schreck, denn sie war nackt. Wahrscheinlich hatte sie die gleiche Idee, wie ich. Sie trat zwischen meine leicht gespreizten Beine und dass ich einen Ständer bekam, war wohl kaum zu verhindern. Ich legte meine Arme um sie und lachte. You are fucking crazy!
Dann versuchte sie mich in die Wanne zu drücken. Wir alberten herum. Ich gab auf und stieg in die Wanne. Mit einem ziemlich gierigen Blick setzte sich Joanna auf den Wannenrand und stellte ihre Füße in das heiße Wasser. Ich hatte es wirklich zu heiß gemacht. Ich stand vor ihr und traute mich auch nicht, mich zu setzen. Allein bei dem Bild im Kopf bekomme ich wieder dieses Gefühl. Sie saß auf dem Wannenrand. Mein Steifer streckte sich ihr entgegen. Ohne Worte griff sie sich meinen Schwanz und leckte ihn ab, bevor sie ihn in den Mund nahm. Sich von ihr einen blasen zu lassen, war echt ein schönes Gefühl. Es war ganz schön knapp. Sie entließ mich aus ihren Lippen und sagte: It´s fucking hot! Das war eine Anspielung auf das Wasser
Doch ich bewies ihr, dass es noch gerade auszuhalten war und setzte mich in die Wanne. Mein Schwanz stand natürlich wie eine Eins. Dann traute auch Joanna sich in die Wanne und setzte sich an das andere Wannenende. Es dauerte eine Weile, bis sich sie ihre Beine um meinen Körper gelegt hatte.
Zusammen mit Joanna in einer Wanne. Wenn ich das meinem Kollegen Frank erzählt hätte, der hätte gelacht mit Hinsicht auf das zum Frühstück essen. Dann schob sie ihre Füße über meine Brust, an meinen Ohren vorbei und ließ sich von mir streicheln. Ich durfte ihre intimste Stelle streicheln, was sie mit geschlossenen Augen genoss.
Das hatte sie wohl so angemacht, dass sie die Beine neben meinen Body stellte und sich hoch drückte. Dann saß sie plötzlich auf mir. Es ging schnell. Ich drang in sie ein und dann hatten wir wilden Sex in der Reiterstellung. Das Wasser schwappte großzügig über den Wannenrand, während sie auf mir ritt. Sie hatte uns in Ekstase geritten. Ich kam und keuchte. Als ich meinen Liebessaft in sie geschossen hatte, stand sie auf und lächelte mich an. Ich kam hoch und setzte mich auf den Wannenrand und plötzlich saß sie wieder auf mir. Ihre Beine hingen über den Wannenrand und sie keuchte: Let´s do it again! Sie ließ sich nach hinten fallen und stützte sich mit den Händen auf dem anderen Wannenrand ab. Ich hielt sie an der Hüfte und am Oberschenkel. Dann zog ich sie langsam zu mir und ließ sie wieder zurück. In dieser Stellung kam sie laut und ganz langsam. Dann erschlaffte mein Schwanz und rutschte aus ihr. Joanna ließ sich ins Badewasser zurück fallen und sah mir zu, wie ich mich am Waschbecken frisch machte.
Wir verloren nie wieder ein Wort über diese Weihnachtstage. Drei Monate später war Joanna ausgezogen und nach Midpoint zurück gekehrt. Sie hat sich nie telefonisch bei mir gemeldet, aber dafür bekomme ich jedes Jahr aus Midpoint zu Weihnachten eine Postkarte mit der Bemerkung:
Dear Andy,
I wish you a very lovely christmas. I hope Santa is missing me in germany. In love ...
J.