Marks Freundin
© by Andre Le Bierre
Es war wie ein Schlag ins Gesicht, als mein Bruder Mark mit seiner neuen Freundin das erste Mal zu uns nach Hause kam. Es war die südländisch aussehende Marissa, die im Supermarkt an der Ecke an der Kasse saß. Wie oft haben mein Kumpel Frank und ich sie schon angestarrt und angehimmelt, wenn wir mal im Supermarkt standen.
Und wie oft hat sie mich angegrinst und lachend gesagt, dass ich doch viel zu jung sei. Wenn ich älter wäre, würde sie sich es vielleicht überlegen. Dann strich sie mir mit ihren Fingern über den Kopf und sagte leise: Irgendwann vielleicht! Und nun kam mein Bruder Mark mit der hübschen Südländerin, die bestimmt schon Ende Zwanzig war und damit immerhin ein paar Jahre älter als Mark, zu uns nach Hause. Das Grinsen hatte sie sich auf jeden Fall nicht abgewöhnt. Sie lächelte mich auch wieder an und sagte ganz scheinheilig: Na, Andre? Wie geht es dir? Und ab dem Zeitpunkt ging die hübsche dunkelhäutige Marissa bei uns ein und aus. Frank hatte das auch schon mit bekommen und fragte, wie ich denn damit umgehe, dass mein Bruder so eine geile Frau an seiner Seite hatte. Ein halt die Fresse, war die Standardantwort auf seine Frage. Ich war ja gerade mal 18 Jahre alt. Aber ich konnte Marissa nicht vergessen und als sie die Wochenenden bei uns verbrachte, konnte ich es nicht lassen,
mal einen Blick durch die halb offene Tür zu werfen am späten Abend. Meine Eltern waren schon im Bett und ich kam gerade in Unterhose aus dem Bad. Ich war anscheinend so leise, dass weder Mark, noch Marissa mich bemerkten. Eine ganze Weile konnte ich an der Tür stehen und vorsichtig lauschen. Mich wunderte sowieso, dass Mark noch etwas machte mit Marissa, denn er hatte an dem Abend Nachtschicht und ihm blieb vielleicht noch eine halbe Stunde bevor er los musste. Das hielt ihn aber nicht davon ab. Auf dem Bett kniend die süße Schönheit von ihrem Sommerkleid zu befreien. Darunter trug sie nur einen knappen schwarzen Slip.
Ich konnte mich richtig satt sehen an ihr. Sie hatte tolle Brüste und ihre Nippel standen, das sah man deutlich. Mark hatte, so wie ich, nur eine Unterhose an und eine fette Beule, das war ebenfalls nicht zu übersehen. Kniend auf dem Bett knutschten sie, bis sie aufs Bett sanken und sie sich auf Mark seinen Schoss setzte. Die Beule in seiner Unterhose musste sie auf jeden Fall zwischen den Beinen gespürt haben, denn sie saß genau drauf. Dann rutschte sie mit dem tollen Body über seine Beine und glitt runter, bis ihr Kopf genau über seiner Unterhose war. Sie legte ihre schlanken Finger auf die Unterhose und fing an die Beule zu streicheln. Plötzlich zog sie den Hosenbund runter und sein Steifer war zu sehen.
Sie umfasste ihn mit der Hand und wichste ihn an. Mark verdrehte schon die Augen und dann ging es los. Die rosa glänzenden Lippen von Marissa öffneten sich und umschlossen seine Eichel. Dann ließ sie ihn im Mund ein bisschen größer werden und zog sich gekonnt den Schlüpfer aus. Ich hörte noch, wie Mark sagte: Schatz, ich muss gleich los! Aber es schien, als wäre ihr das egal gewesen. Mit einem Satz saß sie auf ihm und ließ seinen Ständer in sich gleiten. Irgendwie saß sie verkehrt auf ihm und legte sich leicht zurück um sich mit den Händen seitlich abzustützen.
Und plötzlich konnte ich sehen, wie sich sein Penis tief in ihre Muschel bohrte. Verdammt, sie war rasiert und man sah wirklich alles. Marissa stöhnte leise auf und genoss ihren Freund so tief in sich. In meiner Hose bäumte sich plötzlich etwas auf und ich musste mir zwischen die Beine greifen. Als ich wieder hin sah, lag Marissa plötzlich auf dem Rücken und Mark fing an, sie zu streicheln. Mit den Fingern spielte an ihrer nassen Scheide und beugte sich über sie, um sie zu küssen. Ich sah, wie sie mit ihrer Zunge über seine Lippen fuhr, während er sich ihrem Gesicht näherte. Ein inniger Kuss, dann stöhnte sie auf, als seine Finger in sie eindringen. Sie hob ihr Bein auf seine Schulter. Mark näherte sich seinen Fingern, die tief in ihr waren. Er fing an, an ihren Schamlippen zu küssen und dabei ganz langsam seine Finger aus ihr zu ziehen.
Marissa genoss es wohlig und seufzte leise. Sie schloss die Auge, als er sich ausgiebig leckte. Dann kam er hoch und kniete sich zwischen ihre Beine. Sein Steifer stand wie eine Eins. Er legte seine Eichel an die Schamlippen und wischte mit seiner Schwanzspitze durch die nasse Furche, um dann in sie einzudringen.
Ich hatte angefangen, meinen Dicken aus der Hose zu befreien. Dann fing ich an, ihn leicht zu massieren, während Mark genüsslich sein Ding tief in seine Freundin schob. Eine ganze Weile hämmerte er seinen Penis in ihre nasse Scheide. Doch plötzlich wechselten die beiden die Stellung. In der Löffelchenstellung beglückte er Marissa und fickte sie, als wäre es das letzte Mal. Dabei drehte sie sich auf den Bauch und ließ sich besteigen. Lautes Stöhnen zog durch den Raum. Marissa krabbelte von ihm weg zur Kopfleiste des Bettes. Sie zog sich hoch und dann stand er hinter ihr. Er hob ihr Bein und drang noch einmal von hinten in sie ein, während sie das Bein auf das Holz stellte und sich bei jedem Stoß gegen die Wand schieben ließ, bis sie kam. Mark zog seinen Penis aus ihr und spritzte auf ihren Arsch. Erleichtert stieg Mark vom Bett und deutete einen Kuss an. Dann sagte er: Es war schön, Schatz! Aber ich muss wirklich los, jetzt! Wartest du auf mich? Marissa grinste und nickte. Ich musste von der Tür verschwinden. Ich zog schnell die Hose wieder hoch und verschwand.
Mark war zur Arbeit gefahren. Ich lag auf dem Bett in meinem Zimmer und war gerade dabei, meine Jeans auszuziehen. Plötzlich hörte ich, wie Marissa aus dem Bad kam.