Hallo Imke,
das Gefühl kenne ich nur zu gut und das Tragen zeigt bei Dir erste Wirkungen. Was trägst Du übringes für einen Käfig?
Du beginnst Dich auf Deinen Freund zu konzentrieren, der jetzt die Entscheidung darüber trägt, wann Du wieder einmal spritzen darfst. Wenn Du ihn das nächste Mal siehst, wirst Du sehr devot sein und darauf hoffen, dass er Dir erlaubt, Dich in irgendeiner Art und Weise zu erleichtern. Mir ging das genauso. Dauererregt und darauf hoffend, irgendwie Befriedigung zu bekommen.
Leider habe ich keine Partnerin oder Partner, die dies für mich übernimmt. Beim nächsten Mal wirst Du Dich ihm regelrecht anbieten und alles dafür tun, dass er Befriedigung bekommt, in der Hoffnung dass Du auch wieder einmal spritzen darfst. Wahrscheinlich wirst Du als Sissy langsam wesentlich empfänglicher für anale Stimulation.
Das Abmelken funktioniert, indem Deine Prostata massiert wird. Dazu gehört ein wenig Übung und auch Entspannung. Allerdings wird sich Dein Trieb dadurch nicht verringern. Dein Partner massiert Dir die Prostata und zu Anfang hast Du das Gefühl, Du müsstest auf die Toilette. Nach einiger Zeit wird das Prostata Sekret aus Deinem Glied herausfliessen.
Wird die Prostata weiter massiert, wird auch irgendwann Sperma dabei sein. Das geschieht allerdings ohne jedwede Erregung oder schöne Gefühle. Du kannst lediglich zusehen, wie Du ausläufst und das Sperma in einem gleichmäßigem Strom aus Dir herausfließt.
Deine Erregung wird dabei nicht abnehmen und Deine Geilheit auch nicht. Damit wird verhindert, dass Du einen nächtlichen Höhepunkt bekommst und auch erreicht, dass Deine Erregung auf einem hohen Noveau bleibt. Dazu gehört allerdings auch Übung. Wenn es regelmäßig gemacht wird, gewöhnst Du dich daran und der Spermafluss tritt wesentlich schneller ein, als zu Anfang. Du kannst Dir das ganze auch ansehen unter XHamster.com und gibt dort bitte einmal den Suchbegriff ein: prostate milking.
Ich würde mich sehr gerne auch einmal anal nehmen lassen, ohne den Käfig abzunehmen.
Schaue es Dir einfach mal an....
