wie versprochen kommt hier der nächste teil
da er doch größer als geplant wurde habe ich ihn in 2 absätze kopiert
jetzt erfahrt ihr ob sophie ja sagt und wie es mit ihr und thomas weitergeht
viel spass beim lesen ich hoffe auch dieser teil gefällt
@venus78 ich hoffe dieser teil ist genauso aufregend für dich
@mein89 vielleicht ist ja weiter geil
@ww-paar würd emich fruen wenn ich eure lust anhält
@angelahasi ich hoffe jetzt ist deine sehnsucht ein wenig gestillt
@analiza wenn du bisher schon feucht geworden bist bin ich mal gespannt was jetzt passiert ;-)
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Die Erleichterung war Sophie anzusehen als sie Thomas kommen sah.
Thomas setzte sich wieder Sophie gegenüber. Sophies blick war nach unten geneigt als Thomas anfing zu reden: Schau mich an, Sophie. Er blickte ihr tief in die Augen. Sein Blick ging Sophie durch Mark und Bein. Ja, Thomas sagte sie mit glänzenden Augen.
Thomas stand auf, trat neben sie und zog sie hoch. Wieder blickte er ihr tief in die Augen, sanft streichelte seine Hand über ihre Wange, er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und nahm sie in den Arm. Explosionsartig spürte Sophie ein wahnsinniges Kribbeln im Bauch.
Ich habe gehofft, dass Du das sagst meine devote Sophie flüsterte ihr Thomas leise ins Ohr. Und nun sagt mir das Stoppwort.
Hamlet ist mein Stoppwort, Thomas.
Thomas sah Sophie in die Augen Hamlet ist jetzt unser Stoppwort, Du kannst es jederzeit und in jeder Situation benutzen, aber benutze es nicht leichtsinnig und voreilig.
Danke, Thomas
Thomas sah sie an, aber die Zärtlichkeit aus seinem Blick war verschwunden. Sophie hatte das Gefühl er sah tief in ihr Innerstes. Plötzlich erschrak Sophie, unvermittelt presste Thomas seine Lippen auf ihren Mund, seine Zunge bahnte sich ihren Weg in ihre Mundhöhle und fand ihre Zunge. Nicht zärtlich, fordernd bewegte sich seine Zunge und spielte mit ihrer. Sophie hatte das Gefühl Stromstöße durchflossen ihren Körper. Sie spürte, er nahm jetzt in diesem Moment Besitz von ihr. Jetzt war sie seine Sub und würde ihm folgen. Es nahm ihr fast den Atem, aber sie konnte und wollte sich nicht wehren. Die Leute um sie herum waren völlig vergessen. Mit jeder Faser ihres Körpers wollte sie diesem Mann gehören, jetzt hier im Eiscafe und auch in Zukunft an jedem Ort. Sie spürte diesem Bann konnte sie sich nicht mehr entziehen. So unvermittelt wie er begonnen hatte, hörte Thomas auch wieder auf.
Sophie rang nach Atem und ihre Beine knickten ein. Aber Thomas fing sie auf und half ihr beim setzen. Ihr wurde bewusst wo sie eigentlich waren und sie lief rot an.
Du hast keinen Grund dich zu schämen, devote Sophie. sagte Thomas und winkte nach der Bedienung.
Die Bedienung kam und musterte Sophie kurz um sich dann Thomas zuzuwenden. Thomas spürte, sie hatte sie die ganze Zeit beobachtet und wusste genau was hier vor sich ging.
Ich hätte gern noch einen Kaffee und zu Sophie gewandt Möchtest Du auch noch einen Kaffee mein Engel? Sophie wäre am liebsten im Boden versunken. Unsicher sah sie Thomas an: Ich nehme auch noch einen Kaffee.
Gut sagte Thomas lächelnd zu Bedienung dann hätten wir gern noch zwei Kaffee.
Die Bedienung bestätigte seine Bestellung und ging zum Tresen. Ihr Blick verriet ihm , dass sie verstanden hatte was hier vor sich ging. Allerdings war sich Thomas nicht sicher ob sie tatsächlich devot oder dominant war.
Wir müssen jetzt noch ein paar Dinge besprechen. erklärte Thomas Sophie.
Wir müssen noch unsere Tabus abstimmen. Ich werde Dir heute noch eine E-Mail schicken. In dieser E-Mail findest Du ein Dokument mit Sexpraktiken und Spielarten. Du wirst Deine Tabus in bis zu 3 Abstufungen festlegen. Die 1. Stufe heißt später gern, die 2. Stufe vielleicht später die 3. Stufe nein Tabu.
Aber wir haben uns doch schon über unsere Tabus per E-Mail ausgetauscht. Wir wissen doch beide was wir mögen und was nicht.
Das ist aber etwas anderes gewesen, dies wird unser Vertrag und den hat jeder zu respektieren. Du bekommst von mir auch eine Liste. Vielleicht ändern wir irgendwann die Tabus, aber das geht dann nur gemeinsam und in Absprache, verstehst Du das Sophie?
Ja Thomas. murmelte Sophie leise als sie sah dass sich die Bedienung näherte
Sprich lauter Sophie, ich verstehe nicht. erwiderte Thomas
Sophie sprach lauter Ja Thomas, ich versteh dich:
Sophie war sich sicher, obwohl sie noch etwas weg war. Die Bedienung hatte jedes Wort verstanden. Schon wieder lief sie rot an.
Es ist doch völlig normal, dass man Tabus festlegt. erwiderte Thomas
In Sophie kreisten die Gedanken. Was würde die Bedienung nur denken. Am liebsten wäre sie raus gerannt. Die Bedienung stellt den Kaffee ab und ging ohne viel zu sagen und sich etwas anmerken zu lassen.
Sophie spürte sie waren schon mitten drin, das jetzt hier war schon Teil ihrer neuen Beziehung. Gott sei dank kannte sie hier niemand. Als ihr das klar wurde, spürte Sophie die steigende Erregung in ihr. Sie glaubte ihr Slip müsste schon tropfen so nass war sie mittlerweile.
Thomas lächelte Sophie offen an: Es ist egal was die Bedienung denkt, Sophie mach dir darüber keine unnötigen Gedanken.
Verdammt, dieser Mann liest in deinen Gedanken wie in einem offenen Buch dachte Sophie
Glaube mir es werden noch ganz andere, im ersten Moment für dich vielleicht peinlichere Situationen kommen. Aber ich weiß Du wirst auch diese meistern, Denk einfach daran, ich bin bei dir und lass dich darauf ein, ich bin es der dich in diesen Momenten schützt.
Sie spürte wie sie sich entkrampfte und lockerer wurde lächelnd antwortete sie Danke Thomas. Als Sophie diese Worte aussprach ahnte sie nicht, wie schnell so ein Moment kommen sollte.
Völlig locker als seinen sie ein ganz normales Paar in einem Eiscafe sprach Thomas weiter.
Du weißt aus meinen E-Mails, dass ich auch nur wenig Erfahrung als Dom habe. Deshalb müssen wir uns beide an das was kommt herantasten. Deshalb ist es wichtig, dass Du mich nicht anlügst, mir immer die Wahrheit sagst und dass Du nicht zögern wirst das Stoppwort Hamlet zu sagen, wenn Du es für nötig erachtest. Für mich geht es um unser beider Lust.
Auch Thomas wirkte jetzt entspannter.
Er versprach ebenso immer die Wahrheit zu sagen. Offen und ehrlich sagte er ihr, dass auch er unsicher sei wie weit seine Dominanz geht. Auch er würde das nicht zögern das Stoppwort zu nutzen, sollte er dies für nötig erachten. Sophie machte noch einmal deutlich, dass sie keine Bedenken habe, dass sie schon bei ihrem Mailverkehr ein gutes Gefühl gehabt habe. Thomas machte ihr Komplimente über ihr Aussehen und ihre Kleiderwahl, wie sehr er sich freue, dass sie sich kennengelernt haben.
Sophie betrachtete den Mann ihr gegenüber. Ja dachte sie, du hast ein gutes Gefühl. Seine ganze Erscheinung gefiel ihr. Die kurz geschorenen graumelierten Haare und der Schnauzer standen ihm gut, die blauen Augen hinter seiner dunklen Brille sahen vertrauensvoll aus. Der schwarze Rollkragenpullover unterstrich seine entschlossene, bestimmende Erscheinung. Sophie spürte diese wohlige Wärme in ihrem Körper, aber auch ein kribbeln in ihrem Bauch als hätte sie ein Nadelkissen verschluckt. Du bist dabei dich zu verlieben dachte sie bei sich.
Thomas kramte eine Entschuldigung murmelnd sein Smartphone aus der Tasche und hantierte daran. Was jetzt geschah traf Sophie völlig unerwartet. Schlagartig änderte sich der Blick von Thomas. Er sah ihr tief in die Augen. Da war er wieder dieser Blick aus seinen blauen Augen. Dieser Blick traf tief in ihr Innerstes, er würde in ihr lesen. Dieser Blick duldete keinen Widerspruch. Seine nächste Frage traf völlig Sophie unvorbereitet. Thomas beugte sich über den Tisch zu ihr und zeigte ihr sie solle sich zu ihm vorbeugen. Mit einem Lächeln um die Lippen fragte er ganz leise: Macht es dich eigentlich geil, dass wir hier sitzen, Sophie? und lehnte sich anschließend zurück?
Sophie zuckte bei der Frage zurück und riss die Augen auf. Dieser plötzliche Wechsel in seiner Stimmung. Würde das so bleiben, wahrscheinlich ja. Müsste sie immer auf der Hut sein in seiner Gegenwart?
Antworte mir Sophie oder hast Du deine Sprache verloren?
Nein, Thomas
Was nein, nein Du bist nicht geil oder nein Du hast deine Sprache nicht verloren?
Mein Gott, wie konnte er das jetzt hier mitten im Eiscafe fragen. Verstohlen blickte Sophie sich um. Hoffentlich hörte sie niemand. Schlagartig wurde ihr klar. Weil er es kann. Weil er sie dominiert und es ihn erregt sie in dieser Situation zusehen. Wenn der Tisch nicht wäre, würde sie wohl eine Beule in seinem Schritt sehen. Sie hat versprochen immer die Wahrheit zu sagen. Wenn sie jetzt nicht wahrheitsgemäß antwortete würde er sie bestrafen, das war Sophie klar. Sie spürte die Erregung in sich aufsteigen, wurde immer nasser im Schritt. Wahrscheinlich hat ihr Rock schon einen Fleck und ihr Lustsaft lief auf den Stuhl. Sie begann alles um sie herum zu vergessen. Nur Thomas war jetzt wichtig. Was hatte er gesagt, immer die Wahrheit sagen, laut und deutlich sprechen und in ganzen Sätzen reden. Sie sah zu ihm hinüber. Sie hoffte inständig, dass ihre Antwort nicht zu leise ist.
Nein Thomas, ich habe die Sprache nicht verloren.
Thomas sah das Aufblitzen in ihren Augen als sie zum nächsten Satz ansetzte.
Und ja Thomas, es macht es macht mich geil, dass ich hier mit Dir sitze.
Thomas spürte wie seine Erektion noch stärker wurde. Jetzt hatte sie verstanden, er hatte sie. Sein mittlerweile hammerharter Penis drückte gegen seine Hose.
In seinen Augen blitzte es: Meinst Du nicht Du solltest mir näher beschreiben wie geil Du bist?
Ihre ohnehin schon harten Nippel drückten sich noch stärker in den Stoff und traten hervor.
Sophie schluckte und es kam ein Ja, Thomas ich bin ganz feucht.
Als sie die Worte raus hatte gelang ihr ein lächeln.
Er zog die Augenbrauen ein wenig hoch Wo bist Du feucht Sophie? fragte er mit einem Grinsen.
Meine Güte, muss er immer noch einen draufsetzen fiel Sophie spontan ein.
In meinem Schoß bin ich feucht, Thomas.
Wo genau bist Du feucht Sophie und warum bist Du feucht, schwitzt Du, Sophie?
Dieser Schuft, er weiß genau wo und warum ich feucht bin, nein dachte sie Du schwitzt nicht, sie wusste genau was er jetzt hören wollte. Er wollte jetzt nicht hören meine Vagina ist feucht. Nein sie musste es sagen, so wie er es hören wollte. Deine Vagina ist auch nicht feucht Sophie, du hast eine pitschnasse Fotze und wenn das so weitergeht läufst du hier über und saust alles ein, ging es ihr durch den Kopf.
Nein Thomas, ich schwitze nicht. Meine Fotze ist nass und ich laufe gleich über.
So klingt das für mich sehr gut, Sophie, genau so wollte ich das hören. lächelte Thomas zufrieden.
Sie sah ihn in einer Mischung aus Verzweiflung und Stolz an. Sie hatte es gesagt, so wie er es hören wollte. Er war zufrieden, dann könnten sie jetzt doch zahlen und gehen. Irgendwohin, da wo sie ungestört sind, wo sie niemand beobachten und hören kann.
Thomas starrte auf ihre erregten hart vorstehenden Nippel als er fragte: Ist dir kalt Sophie?
Nein merkte sie es geht weiter.
Nein Thomas, mir ist nicht kalt, meine Nippel sind so hart weil ich so geil bin.
Wieder lächelte er sie an. Sie hatte wohl das richtige gesagt.
Meinst Du nicht es wäre an der Zeit, dass Du mir hier zeigst wie geil Du bist, Sophie?
Wummm, die Frage saß wie ein Peitschenhieb. Schlagartig starben alle Hoffnungen sie würden zahlen. Sophie sah ihn starr vor Schreck an, jeder Muskel in ihrem Körper schein angespannt zu sein. Sie spürte kalte Schauer ihren Rücken runter laufen und bekam eine Gänsehaut. Jetzt war ihr kalt. Jetzt schwitzte sie. Aber das war jetzt Angstschweiß der sich ausbreitete.
Er wollte doch wohl nicht, nicht jetzt und hier. Sie sah die Entschlossenheit in seinen Augen, doch er wollte, er würde darauf bestehen. Flehend sah sie ihm in die Augen.
Stockend setzte sie an: Aber ich kann doch nicht, nicht hier
..
Thomas beugte sich vor in seine Augen blitzte es sehr leise sprechend unterbrach er sie: Aber, könnte, eventuell, solche Worte streichst Du ab sofort aus deinem Sprachschatz mir gegenüber, ich will sie nicht mehr hören, verstanden?
Sophie nickte.
Verstanden?
Sophie schluckte Ja, Thomas.
Thomas sah sie streng an. Also Sophie, meinst Du nicht es wäre an der Zeit, dass Du mir hier zeigst wie geil Du bist?
Ihre Gedanken rasten, Angst machte sich breit. Sie war unentschlossen.
Sophie, wenn Du das jetzt nicht kannst, sag Hamlet, sag das Stoppwort oder antworte auf meine einfache Frage.
Sollte sie Hamlet sagen, sollte sie bei der ersten, wahrscheinlich kleinen Hürde schon aufgeben? Er würde ihr helfen hatte er gesagt.
Möchtest Du Hamlet sagen, Sophie?
Nein, Thomas
Dann antworte.
Er würde ihr helfen, da war sich Sophie sicher. Mit leicht zitternder Stimme begann sie zu sprechen.
Ja Thomas, wie darf ich dir zeigen wie geil ich bin?
Er beugte sich weiter vor und sprach leise. Wenigstens kann uns niemand hören dachte sie.
Hör mir genau zu. Ich erkläre es dir nur einmal. Du gehst jetzt zu den WC´s und suchst dir eine Kabine. Zieh deinen Slip aus. Du machst ein Beweisfoto. Er reichte ihr sein Smartphone. Du nimmst den Slip und schiebst in dir tief in die Fotze, Foto. Dann schiebst du dir mindestens zwei Finger bis zum Anschlag in die Fotze und fickst dich, Foto. Damit Du nicht aus versehen alles zusammen schreist, knebelst du dich mit dem Slip, Foto. Du wirst nicht kommen. Ich erlaube dir keinen Orgasmus. Dann ziehst Du noch deinen BH aus. Du kommst ohne Unterwäsche zurück. Hast du das verstanden, Sophie?
Wieder schluckte Sophie bevor sie antwortete Ja Thomas, gern erfülle ich Dir diese Aufgabe.
Thomas lächelte sie zufrieden an. Ein wenig unbeholfen, zitternd stand Sophie auf und wollte losgehen. Da hörte sie: Ach Sophie eins noch. Schnell beugte sich Sophie zu ihm runter damit er nicht so lauf sprechen sollte. Du hast 15 min um wieder hier zu sitzen und damit Du keine Zeit vertrödelst, wirst Du dir nicht die Hände waschen. Ja, Thomas. war alles was sie stockend hervorbrachte. Sophie blickte auf die Uhr und machte sich auf den Weg zu den WC´s.
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Unsicher ein wenig hektisch verließ Sophie die Eisdiele. Jetzt bloß nicht rennen, dann hält dich hier jeder für verrückt. Hoffentlich gibt es keine Aufsicht. Wenn keine Kabine frei ist sind 15 min ziemlich kurz. Du kannst dich doch nicht hier auf dem WC´s selbst befriedigen, dreh um, sag Hamlet, er wird es verstehen. Er musste sie doch nehmen. Nicht hier aber irgendwo. Die Gedanken gingen ihr wirr durch den Kopf.
Als Sophie den Wegweiser erblickte bog sie in den Seitengang zu den WC´s ein. Natürlich war im Vorbereich vor den WC´s eine ältere Frau als Aufsicht. „Guten Morgen.“ Murmelte Sophie sich unsicher umblickend. „Guten Morgen, hier rechts müssen sie rein.“ Erwiderte die Frau freundlich. Sophie ging durch den Vorraum in den Raum mit den Kabinen. Vorsichtig ging sie an allen Türen vorbei und blickte auf die Anzeigen. Gott sein Dank, alle Kabinen leer schoss es ihr durch den Kopf. Sophie ging in die hinterste Kabine und schloss die Tür ab.
Unschlüssig stand sie in der Kabine, sie bekam eine Gänsehaut, vor Angst und ein wenig vor Kälte. Sophie hob das Kleid an, vorsichtig strich sie über ihre Scham. Der Stoff ihres Stringtangas war regelrecht durchnässt. Mit den Daumen hakte sie hinter die seitl. Bändchen. Kurz zögerte sie, dann schob sie den Tanga entschlossen nach unten. Ist es wirklich richtig was du hier tust, fragte sie sich während sie ein Bein hob um aus dem String zu steigen. Diese Mischung aus Angst und Kälte ließ Sophie erzittern und ihre Knie wackelten. Beinahe hätte sie das Gleichgewicht verloren. Plötzlich knallte eine Tür. Starr vor Schreck hielt Sophie den Atem an. Nichts war zu hören. Sophie war sich sicher es war nicht die Kabine neben ihrer. Vorsichtig und leise hob sie den String auf und schob ihr Kleid wieder hoch. Jetzt setze sie sich mit entblößtem Unterkörper auf die Brille. Sie hielt das Smartphone am ausgestreckten Arm und richtete es auf ihren Unterleib aus. Hoffentlich klackt es jetzt beim Auslösen nicht. Erleichtert stellte sie fest, dass Thomas die Kamerageräusche ausgeschaltet hatte. Das Bild war verwackelt, das würde ihm nicht gefallen. Sie unternahm einen zweiten Versuch zu fotografieren. Das Bild war ok. Deutlich war der feuchte Glanz der Lust an ihrer Vagina zu erkennen. Ihre Schamlippen waren stark durchblutet und geschwollen.
Wärme stieg in ihr auf, Sophie wurde ruhiger. Sie spürte die Lust weiter aufsteigen. Für ihn machte sie dies. Thomas hatte ihr einen Befehl erteilt. Mit diesem Bild würde Thomas wohl zufrieden sein. Der Gedanke durch ihn in diese Situation gebracht worden zu sein und es nicht freiwillig zu tun steigerte ihre Lust noch mehr. Sie zum ersten Mal war sie als Sub aktiv. Sie wollte Thomas gefallen .Sie vergaß ihre Umwelt und wo sie sich befand und fuhr lustvoll mit einem Finger durch ihre Schamlippen. Sie war tatsächlich nicht feucht. Sie lief einfach aus. Der Lustschleim klebte an ihrem Finge. Sophie fing leise an zu stöhnen.
Sie hob ihren Stringtanga vom Boden auf. Vorsichtig schob sie den Stoff zwischen ihre Schamlippen. Steck ihn dir rein hatte er gesagt, also stopfte sie ihn regelrecht in ihre Lustgrotte. Der stoff reizte ihre Schleimhäute. Ein ungewohntes, aber wie Sophie fand nicht unangenehmes Gefühl. Das bisschen Stoff reichte allerdings auch nicht aus um sie völlig auszufüllen. Sie kreiste ein wenig mit dem Stoff, er sollte jetzt ihren Lustsaft richtig aufsaugen.
Wieder beugte sie sich vor und machte ein Foto. Diesmal gelang es ihr sofort.
Jetzt kam der schwierigste Teil der Aufgabe.
Sophie zog den String aus ihrer Lustgrotte. Der String war nicht feucht, es klebte der Lustschleim an ihm. Sie hielt den Stoff an die Nase, deutlich stieg ihr der Geruch ihrer Lust in die Nase. Leicht öffnete sie den Mund. Es ekelte sie ein wenig, sie hielt die Luft und schob sich den Stoff in den Mund. Sophie fing an zu würgen. Zwar hatte sie schon mal an ihren ihren Fingern geleckt wenn sie es sich selbst gemacht hatte und ihren Lustschleim gekostet. Aber das war völlig andern. Es war einfach zu ungewohnt was sie hier tat. Ihre Zunge schmecke und fühlte ihren klebrigen Lustsaft an dem Stoff. Sie trank förmlich ihre Lust. Aber durch den Stoff hatte sie das Gefühl sie müsste ersticken Immerhin war es nicht soviel Stoff in ihrem Mund, daher konnte sie den Würgereflex nicht unterdrücken. Immerhin bekam sie den String fas vollständig in den Mund. Sie hatte das Gefühl, sie bekäme keine Luft mehr. Ihre Augen wurden feucht. Schnell machte sie das Foto.
Jetzt schob sie den Finger in ihre nasse Lusthöhle, es war nass und heiß. Sie spürte das Glühen ihrer Lust an dem Finger. Als wenn sie in glühende Kohlen gefasst hätte. Schnell nahm sie den zweiten Finger dazu. Sie musste sich ein wenig vorbeugen um beide Finger bis zum Anschlag hinein zu schieben. Durch den Stringtanga in dem Mund gelang es ihr nicht zu stöhnen. Sie machte unartikulierte Geräusche und schnappte nach Luft. Sie fing an sich zu ficken und berührte mit dem Daumen ihre Lustperle. So musste es sein, wenn man in eine Steckdose fasst. Sie hatte das Gefühl ein Stromschlag ging durch ihren Körper. Die Wellen durchzogen ihren Körper. Es fiel ihr schwer den nahenden Orgasmus zu unterdrücken. Schnell nahm sie den Daumen weg, sonst wäre sie auf der Stelle gekommen. Beinahe hätte sie das Foto vergessen. Mit ein wenig Verrenkung gelang es ihr das Foto zu machen.
Schnell zog sie den Slip aus dem Mund und gab sich dem Hustenanfall hin. Sophie japste nach Luft und versuchte sich zu beruhigen. Der BH musste ja auch noch ausgezogen werden. Sie versuchte es ohne das Kleid auszuziehen. Durch diese Mischung aus Erregung, Angst, Erschöpfung gelang es ihr nicht. Sie musste ihr Kleid ausziehen. Nackt nur mit ihren halterlosen Strümpfen stand sie jetzt in dieser kleinen WC-Kabine. Nervös nestelte an dem BH-Verschluss. Warum hatte sie keinen BH mir Verschluss vorn. Ihre rechte Hand war mittlerweile auch nass. Der Lustschleim war nicht nur an den fingern. Er war ihr auch über den Handrücken und in die Handinnenflächen gelaufen. Bei dem Versuch den BH-Verschluss zu öffnen spürte sie ihren feuchten Handrücken auf der Haut am Rücken und wie sich der Schleim auf der Haut abrieb. Wenn das so weitergeht bist du völlig besudelt, auch ihre halterlosen waren am Ansatz schon feucht. Dachte sie als es ihr endlich gelang den BH abzustreifen. Sie sah auf die Uhr. Es waren noch genau 5 Minuten Zeit. Die ganze Aktion in der WC-Kabine hatte keine 10 Minuten gedauert. Sophie glaubte sie wäre schon Stunden hier. Schnell schlüpte sie in ihr Kleid und zog es zurück.
Sophie bückte sich nach ihrer Handtasche. Erschrocken hielt sie die Hand auf den Mund nachdem ihr der Schrei „verdammter Mist“ heraus gerutscht war. Der Duft ihrer Lust drang ihr aufdringlich in die Nase. In der ganzen Aufregung hatte sie keine Handtasche mitgenommen. Panik stieg in ihr auf. Jetzt musste sie mit BH und Slip in der Hand zurück gehen. Sie knüllte ihren nassen Stringtanga in der linken Hand zusammen. Jetzt waren auch die nass. Den Stoff sah man kaum. In der rechten Hand hielt sie ihren BH. Warum musste sie auch ausgerechnet einen Bügel-BH tragen. Wie sie es auch versuchte die Bügel sahen zwischen den zusammen geballten Fingern hervor. Verbiegen? Ohne zu zögern bog Sophie die Bügel zusammen. Mit etwas Mühe gelang ihr das auch. Wo blieb sie jetzt mit dem Smartphone? Sie hatte keine Taschen. Irgendwie gelang es ihr Stringtanga und Smartphone in der linken Hand zu halten. Umständlich öffnete sie die Kabinentür und machte sich auf den Rückweg. Die Aufsicht war im Vorraum beschäftigt. Als Sophie kurz in de Spiegel blickte fragte sie: „Ist alles in Ordnung bei ihnen?“ Ein stotterndes „Ja Ja.“ War alles was Sophie hervorbrachte. Wo lies sie bloß ihre Hände ohne das auffiel was sie in den Händen hielt. Panikartig verließ sie das WC, die Aufsicht sah ihr kopfschüttelnd nach.
Schnell machte sie sich auf den Rückweg, als Sophie schneller wurde spürte sie das Wippen ihrer Brüste. Sie reduzierte ihr Tempo. Auf keinen Fall wollte sie mit wippenden Brüsten in die Eisdiele kommen.
Als Thomas Sophie kommen sah, wirkte Sie ein wenig hektisch und panisch auf ihn. Deutlich sah man, dass ihre Brüste ein wenig mehr runterhängen als vorher. Bei der Größe war das auch nicht verwunderlich. Die Tatsache, dass sie keinen BH trug und auch keine Hängebrüste hatte lies seine Erektion sofort wieder wachsen.
Sie hielt etwas in den Händen, eigentlich eher Fäusten und wusste nicht wie sie die Hände halten sollte. An den Rändern der Hände lugte ein wenig der Stoff ihrer Wäsche hervor. Aber man musste genau hinsehen um das zu registrieren.
Schnurstracks kam sie an den Tisch. Amüsiert beobachtete er wie sie nach ihrer Handtasche suchte. Umständlich griff sie nach der Tasche, als das Öffnen mit den Sachen in der Hand nicht gelang legte sie diese zögernd mit einem Seufzer auf den Stuhl. Sie riss die Handtasche auf und griff nach den Sachen.
„Warum bist Du denn so hektisch Sophie?“ fragte er süffisant.
„Ich habe meine Handtasche vergessen.“ antwortete sie in einem genervten Tonfall ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen und setzte sich.
Seine Stimme war leise aber schneidend.
„Sieh mir in die Augen.“
Sophie blickte ihn an, was hatte sie jetzt falsch gemacht? Er weiß doch noch gar nicht ob sie seine Aufgabe erfüllt hat. Froh endlich wieder hier zu sein machte sich schon wieder Entsetzen in ihr breit. Es fiel ihr schwer seinem Blick standzuhalten.
„Habe ich mich nicht klar ausgedrückt? Wenn ich mit dir rede, siehst du mir in die Augen, Du unterbrichst sofort das was Du gerade tust und Du beendest jeden Satz mit Thomas oder später mit Herr! Ich spreche doch keine Fremdsprache die Du nicht verstehst, alte ********?“
Sophie blickte ihm schuldbewusst in die Augen als sie antwortete:
„Verzeihung Thomas, ich bin so aufgeregt, ich weiß, ich muss noch viel lernen, bitte bestraf mich wenn Du es für nötig hältst.“
„Du bist nicht aufgeregt, Du bist geil, scheinbar setzt bei dir der Gehorsam aus wenn Du geil bist. Du wirst lernen geil und gehorsam zu sein. Die Strafe für dieses Verhalten wirst Du in jedem Fall bekommen, aber wohl nicht mehr heute. Dann ist deine Vorfreude größer.“ Bei seinen letzten Worten lächelte er.
„Danke, Thomas
Leicht nach vorn gebeugt, mit zusammen gedrückten Knien saß Sophie auf ihrem Stuhl und sah Thomas an.
„Wie sitz Du denn da?“
Ruckartig setzte sich Sophie auf. Da kam auch schon seine Anweisung.
„Es wird Zeit, dass Du lernst wie es sich für eine ordentliche Sub gehört zu sitzen. Schweig und hör mir zu“
„Richte dich auf und zieh die Schulter zurück.“
Sophie setzte sich aufrecht, als sie die Schulter zurückzog, spürte sie wie sich ihre harten Knospen noch mehr gegen den Stoff drückten. Jetzt würde ihr auch wieder bewusst, dass sie keine Wäsche mehr trug.
„Spreiz deine Schenkel, wenn Du sitzt befinden sich deine Knie an den Ecken der Sitzfläche, ab sofort ist es dir verboten anders zu sitzen, du generell so sitzen und nicht mehr mit zusammen gedrückten Knien, immer verstanden?“
„Ja, Thomas.“ Sophie schluckte und spreizte die Schenkel. Dabei rutschte der Rocksaum noch ein wenig weiter nach oben. Sophie spürte die kühle Luft an ihrer heißen feuchten rasierten Lusthöhle. Wenn der Tisch nicht wäre könnte man, er ihr direkt zwischen die Schenkel blicken.
„Das sieht schon besser aus, die Hände liegen generell mit dem Handrücken auf den Knien, natürlich darfst Du, so wie hier die Arme und Hände bewegen, aber die Arme sind immer neben dem Oberkörper und niemals verschränkt.“
Sofort platzierte Sophie ihre Hände auf den Knien.
Thomas blickte ihr auf die sich im Stoff abzeichnenden harten Nippel.
„Oder willst Du mir den Blick auf deine schönen Titten und die harten Nippel verwehren?“
Sophie spürte wie sich ihre harten Nippel noch weiter in Stoff bohrten und blickte ihm in die Augen „Nein, Thomas“
Er lächelte.
„Wenn ich Demut beim sitzen anordne, liegen die Handrücken auf den Knien und der Blick ist leicht nach unten gesenkt, das üben wir jetzt mal, Demut.“
Sophie senkte den Blick.
„Nicht so weit, halt die Körperhaltung aufrecht und heb ein wenig den Kopf.“
Sophie kam seiner Aufforderung nach. Kurz hob sie den Kopf um ihn anzusehen, senkte ihn aber sofort wieder.
„So ist es richtig, Demut ist aufgehoben, hebe den Kopf und sieh mich an.“
Während er das sagte beugte er sich ein wenig vor und schob die rechte Hand fordernd auf den Tisch. Sophie sah ihn fragend an.
„Meinst Du nicht, Du musst mir noch etwas geben?“
Das Smartphone, sie hatte sein Smartphone in ihre Tasche gepackt.
Sie hielt inne, gerade noch rechtzeitig viel ihr ein zu fragen. „Darf ich meine Handtasche nehmen?“
Thomas erlaubte es ihr. Sie suchte das Smartphone in der Tasche und legte es ihm in die Hand.
„Was ist das denn, hast Du dir das unten rein gesteckt, das ist ja völlig verschmiert? Mach es sofort sauber!“
Natürlich war das Smartphone mit ihrem Lustschleim verschmiert.
„Entschuldige bitte, Thomas, ich habe nicht aufgepasst.“
Sie nahm ein Papiertaschentuch und versuchte es zu reinigen. Das gelang ihr auch halbwegs. Dann legte sie es in die immer noch fordernde Hand. Thomas legte das Smartphone neben sich auf den Tisch und streckte die Hand wieder aus.
Was denn noch, er hatte seine Sachen doch wieder bekommen.
„Und?“ fragte er nur.
„Was und? Du hast es doch wieder.“
„Möchtest Du mir nicht noch etwas geben?“
Nein, das kann er doch nicht wollen, nicht hier in aller Öffentlichkeit.
„Was denn noch, Thomas?“
„Den Slip und den BH, sofort.“
„Aber …..“ Sie verstummte als sie seinen Blick sah.
„Sophie“
Sie hatte das Gefühl, dass sie knallrot anlief als sie in die Handtasche griff. An ihren Fingern spürte sie den klebrigen feuchten Stringtanga, sie suchte weiter und fühlte den BH. Beides nahm sie zusammen in die Hand und versuchte es in einer Faust zu verstecken.
Vorsichtig öffnete sie ihre Faust und legte beides in Thomas Hand.
Thomas nahm beides und lehnte sich zurück, den BH packte er in die Tasche seiner Jacke, den Slip legte daneben, so das man ihn nicht sofort sah.
Er fühlte den Stringtanga ab. Damit hatte er nicht gerechnet. Der war tatsächlich völlig durchnässt, der langsam erhärtende Mösenschleim lies das bisschen Stoff langsam hart werden. Auch seine Hand war jetzt klebrig. Sie musste ja kochen vor Erregung.
Er sah bin Sophies erwatungsvollen Blick und lächelte. Wortlos nahm er das Smartphone und betrachtete die Bilder. Schon auf dem ersten Bild war der feuchte Glanz ihrer rasierten Möse zu erkennen. Auf dem Bild mit dem Stringtanga im Mund konnte er deutlich sehen wie schwer ihr das gefallen war. Aber sie hatte es getan um ihm zu gefallen, wie er zufrieden registrierte. Den Geruch, den ihr Stringtanga verströmte nahm er auch aufrecht sitzend deutlich wahr. Es roch nach Lust, nach Geilheit, nach Sex……….
Er legte das Smartphone zur Seite und rückte ein wenig auf der Bank.
Jetzt beugte er sich nach unten als wollte er sich den Schuh neu zubinden. Er blickte zwischen Sophies Schenkel. Jetzt sah er direkt vor sich ihre glänzende nasse Lustgrotte. Am liebsten hätte er ihr jetzt seine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben. Aber das traute er sich an diesem Ort dann doch nicht. Er hatte Mühe seine Erregung, seine unbändige Lust auf diese Frau unter Kontrolle zu halten. Am liebsten wäre er jetzt hierauf der Stelle über sie hergefallen und hätte sie sich genommen.
Als Thomas wieder hochkam bemerkte Sophie wie zufrieden er aussah und entspannte sich.
„Du bist ja wirklich mehr als geil, ich hatte nicht erwartet, dass Du so nass geworden bist. Falls es noch Zweifel gab ob Du devot bist, sind die jetzt ausgeräumt.“
„Danke Thomas, meine Scheide läuft förmlich über.“
„Das habe ich gesehen und das gefällt mir, aber meinst Du nicht Du hast gerade die falsche Ausdrucksweise gewählt?“
„Entschuldigung, Thomas natürlich läuft meine Fotze über.“ antwortete sie lächelnd. Es wurde leichter für sie jetzt und hier so zu reden.
„Du wirst ab sofort keine Wäsche mehr tragen, genauso wie du jetzt da sitzt will ich dich haben. Keinen Slip und keinen BH. Du wirst nur das tragen was ich ausdrücklich erlaube und aussuche. Wenn Du deine Tage hast, darfst Du einen von deinen Slips tragen. Nur wenn du mit deinem Mann und deiner Familie unterwegs bist gilt diese Regel nicht, hast Du das verstanden Sophie?“
Sie hatte es geahnt und sich darüber auch schon Gedanken gemacht. Aber als er es jetzt ausgesprochen hat muss sie doch schlucken.
„Ja, Thomas.“
„Das die Regel auch auf der Arbeit gilt, brauche ich dir ja wohl nicht extra erklären, deine künftige Kleiderordnung für dich erfährst du beim nächsten Treffen.“
Auch auf der Arbeit, Sophie hatte gehofft, dass er nicht so weit gehen würde, aber eigentlich wollte sie das ja genauso haben also antwortete sie aus voller Überzeugung.
„Ja, Thomas.“
Thomas griff nach dem Stringtanga und stand auf. Sophie bemerkte, dass er in seiner zusammengeballten Hand nicht zu erkennen war.
“Ich bin sofort zurück, Du wartest in Demut auf mich.“
Sophie verstand und nahm die sitzende Demutshaltung ein.
Thomas entfernte sich in Richtung WC´s. Er stand kurz davor, dass ihn die Situation überforderte. Er war es in seinem Job gewohnt Entscheidungen und Anordnungen zu treffen, das war auch mit Macht verbunden, aber das hier war mehr. Hier kam die sexuelle Komponente dazu. Dieses Gefühl der sexuellen Machtausübung über jemanden anderes ließ seinen Adrenalinspiegel ansteigen. Es würde weiter gehen, er würde Dinge verlangen die sie nicht wollte, sie würde sie trotzdem tun, die körperliche Züchtigung würde hinzukommen. Er hatte schon nicht damit gerechnet, dass sie so widerspruchslos auf Wäsche verzichten würde. Er war auch geil. Er spürte deutlich, dass auch sein Slip schon feucht war. Es war fast als würde ihm einer abgehen, ohne dass er Sophie überhaupt berührte. Sophie war für ihn einfach nur geil, er begehrte sie.
Er wollte an ihren Titten spielen. Er wollte ihr feuchtes nasses Lustzentrum berühren, er wollte seine Finger in ihre Fotze stecken und den Lustschleim fühlen. Er wollte ihre Lust schmecken und wissen wie es ist in dieses Loch zu ficken. Nur mühsam konnte er sich beherrschen. Auch er würde lernen müssen, lernen sich zurück zunehmen und seine Lust zu beherrschen. Sonst wäre das Spiel auf das er sich einließ für ihn, aber besonders für gefährlich. Er darf in keiner Situation die Beherrschung verlieren. Dann würde er Sophies Vertrauen missbrauchen.
Als er bei den WC´s ankam war er schon wieder beherrschter. Grüßend ging er an der Aufsicht vorbei in eine Kabine und schloss die Tür hinter sich ab. Er roch an dem Stringtanga. Nach ihren Geruch auf. Wie ein Leitwolf der den Geruch eines neuen Rudelmitglieds aufnahm sog er ihren Geruch in sich auf.
Er strich über seinen Schritt, deutlich fühlte er seine Erregung. Sollte er die Hose runterlassen und sich einen runterholen. Nein, er steckte den Stringtanga wieder weg und öffnete die Tür um zurück zu gehen. Er sah auf die Uhr, Zeit hatten sie beide noch. Um zu ihm zu fahren und zu ficken wäre die Zeit aber für beide nicht mehr ausreichend. Outdoor scheidet bei der Witterung einfach aus. Würde er Sophie überfordern wenn sie noch durch die Geschäfte bummeln, wer weiß was sich da noch ergibt?
Sophie traute sich nicht, sich zu bewegen. Da sie mit dem Rücken zum Lokal saß, konnte sie nicht sehen was hinter ihr geschah. Sie glaubte die Blicke der Bedienung in ihrem Rücken zu spüren, traute sich aber nicht sich umzudrehen. Sollte Thomas sie beobachten wäre er unzufrieden mit ihr. Wahrscheinlich gab sie in der Demutshaltung ein komisches Bild für Leute ab. Thomas kam zurück, ohne ihn zu sehen spürte sie plötzlich seine Anwesenheit. Selbst wenn sie wollte, würde sie sich seinem Bann nicht mehr entziehen können. Das Spiel, das er mit ihr spielte war viel zu erregend. Vorsichtig drehte sie den Kopf und sah in an der Theke mit der Bedienung sprechen. Dann kam er zum Tisch und stand neben ihr.
Er gebot ihr aufzustehen.
Schüchtern stand sie vor ihm. Er hob die Hand und strich ihr sanft über die Wange. Dann nahm er sie in den Arm und flüsterte leise ins Ohr: „Ich bin sehr stolz auf dich Sophie, Du hast deine Aufgaben sehr gut gelöst.“
Für diese Worte, diese Zärtlichkeiten hatte sie das alles auf sich genommen. Dankbar öffnete sie ihre Lippen und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Als sich ihre Zungen berührten spürte sie das Feuerwerk aufsteigen. Dann nahmen sie beide wieder Platz.
Die Bedienung kam und brachte die zwei von Thomas bestellten Prosecco. Als sie sie auf dem Tisch abgestellt hatte musterte sie Sophie unverhohlen und starrte ihr auf die Brust. Mit einem Grinsen ging sie wieder. Thomas beobachtete sie währenddessen, plötzlich fiel ihm der Ring an der rechten Hand auf. Auf dem eigentlichen Ring um den Finger war ein weitere kleiner Ring. Thomas war nicht sicher, ob sie den Ring schon die ganze Zeit trug. Eigentlich konnte man ihn kaum übersehen.
Aber er war sich sicher, die Bedienung trug den Ring der O.
Thomas prostete Sophie zu: „Auf uns, Sophie und auf die schöne geile gemeinsame Zeit die vor uns liegt.“
Sophie nahm ihr Glas: „Auf uns, Thomas ich freue mich auf das was kommt.“
Er nahm auf dem Tisch ihre Hände in seine und hielt sie. Ihre Hände waren klebrig vom angetrockneten Lustschleim.
Thomas beugte sich zu ihr vor. Leise flüsternd sprach er ihr ins Ohr.
„Was bist Du doch für eine geile Sau, gehst in der Einkaufspassage aufs WC und wichst dich und sitzt hier nass ohne Höschen.“
„Ich habe es gern für dich getan, Thomas und ich bin gern eine geile nasse Sau.“
„Jetzt bist Du meine geile nasse Sau, mein devoter Engel.“
„Ja, Thomas.“
„Ich werde jetzt zahlen und dann gehen wir noch ein bisschen Bummeln.“ sagte Thomas und winkte der Bedienung.
Was kommt jetzt noch fragte sich Sophie.
Ohne Sophie zu beachten fragte die Bedienung nach ihren Wünschen.
„Ich möchte zahlen.“
Die Bedienung nahm ihren Automaten und rechnete den Betrag aus. Thomas gab ihr das Geld mit den Worten „Stimmt so.“ Die Bedienung lächelte ihn an: „Vielen Dank, steht ihr übrigens viel besser ohne BH zu gehen:“
Jetzt war sich Thomas sicher, es war der Ring der O.
Dann grinste sie Sophie an und meinte: „Ich wünsche euch beiden noch viel Spaß miteinander.“ Sophie erschrak und lief schweigend rot an als sie die Worte gehört hatte.
Nachdem sie aufgestanden waren fragte sie Thomas leise beim hinausgehen.
„Meinst du sie hat was gemerkt, Thomas?“
„Sie hat alles gemerkt, Sophie, sie trägt den Ring der O. Sie weiß, dass Du kein Höschen trägst. Sie ist auch eine Sub und trägt wahrscheinlich auch keines.“
Mit einem Mal war es Sophie nicht mehr peinlich und sie ging lächelnd an Thomas Seite.
Sie sah zur Bedienung rüber und winkte verstohlen zum Abschied. Die Bedienung helkt zum Abschied die rechte Hand so, dass Sophie den Ring sehen konnte.
Thomas umarmte Sophie und sie gingen hinaus in die Passage …………