Eine Steigerung der Lust wenn die Frau fremdgefickt wird. Ich selbst empfinde bei normalen Fremdfick Situationen meiner Partnerin, keine Steigerung der Lust mehr. Dafür habe ich es bei meiner Partnerin schon zu oft gesehen.
Und normale Rammel Ficksituationen also das übliche Ficken, das macht mich erst recht nicht mehr an. Das Nicht Alltägliche- das macht mich an.
Letztes Jahr hatten wir so eine Situation. Da wir hier bei der Rubrik Erfahrungsberichte sind, will ich das Nicht Alltägliche an dieser Fremdfick Situation ausführlicher beschreiben.
Wie jedes Jahr im Sommer fuhren wir auch letztes Jahr wieder für mehrere Wochen mit dem Wohnmobil nach Osteuropa. Für uns waren diese Fahren immer ein Mix aus normalem Urlaub und Sexvergnügen. Wobei das Sexvergnügen darin bestand jedes Jahr unser eigenes, sexuelles Sodom und Gomorrha vom Vorjahr zu toppen.
Letztes Jahr war alles anders.
Eigentlich hatten wir letztes Jahr beide keinen Bock auf die Tour. Ich hatte im Frühjahr einen schweren Motorrad Unfall und war im Sommer noch immer nur einen Schatten meiner selbst. Sexuell lief bei mir gar nichts mehr, auch die Lust aufs Zusehen was so nicht mehr vorhanden. Durch mein kaputtes Knie ging ich noch immer an Krücken und das Wohnmobil konnte ich auch nicht mehr selbst fahren.
Meine Freundin fuhr zwar gerne das Wohnmobil, aber nur zeitweise wenn ich mal eine pause brauchte.
Dieses mal müsste sie über die 3 Wochen ständig selbst fahren, das nahm ihr im Vorfeld schon mental die Lust und Geilheit auf die Tour die sie sonst immer inne hatte.
Da wir auf jeden fall wegen einer Familienangelegenheit meiner Freundin nach Rumänien mussten, beschlossen wir dann doch die Tour zu machen.
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Dann kam alles ganz anders.
Meine Freundin ist im Judoverein, war in ihrer Jugend recht erfolgreich in dem Sport. Vor Jahren hat sie wieder damit angefangen, um sich Fit zu halten, aber vermutlich ging es ihr nur um den Körperkontakt den sie im Training beim Mattengang mit den Männern hat. Dass sie aus dem Verein wegen der Zweckentfremdung der Sportart noch nicht rausgeschmissen wurde, ist mir schleierhaft.
Auf jeden fall hat ein junger Ungar aus dem Verein mitbekommen das wir demnächst mit dem Wohnmobil nach Rumänien fahren. Da er in diesem Zeitraum ebenfalls auf Heimaturlaub wollte aber sein Auto kein TÜV mehr bekam, und für einen neuen Wagen offenbar kein Geld hatte, da fragte er sie, ob wir ihn bis Ungarn mitnehmen könnten.
Sie fragte mich, ich sagte ja, obwohl ich keinen großen Bock auf mir fremde Mitreisende hatte. Ich selbst war ja anhand meiner und ihrer Unlust schon auf einem normalen Wohnmobil Urlaub wie Hinz und Kunz in machen, eingestellt.
Wenn man selbst nicht geil ist, dann kommt einem auch nichts geiles in den Sinn.
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Am Tag vor der Abreise lernte ich ihn kennen. Der junge Ungar war 22 Jahre alt. Also 20 Jahre jünger als meine Freundin und 40 Jahre jünger als ich. Da er gut deutsch sprach und auch sonst sehr redselig war, war zumindest die Unterhaltung gesichert.
Wie immer wenn wir mit dem Wohnmobil im Sommer auf Tour sind, hat meine Freundin ihr Wohnmobil Urlaubsoutfit an. Ihr Biene Maya Shirt ( hatte sie als Schulkind bekommen und ist rausgewachsen) mit nichts drunter. Das Shirt bedeckte im Stehen gerade mal die Hälfte ihres Hintern. Beim Bücken oder sich strecken bleibt halt nichts mehr den Blicken verborgen.
Der junge Ungarn, seinem Blick nach zu urteilen hat er sie vorher im Verein offenbar noch nie nackt gesehen, sah dann natürlich begierig hin. Nachdem ich das sah, begann auch bei mir das alte Programm sich wieder zu reaktivieren.
Von einem Moment auf den anderen kam bei mir die Lust und Geilheit aufs Zuschauen zurück. Meine Fantasie anhand der Möglichkeiten die uns seine Anwesenheit bot, lies bei mir das Kopfkino rattern wie zu besten Zeiten.
Wir fuhren dann morgens los.
Meine Freundin fuhr, und ich war dieses mal der Beifahrer. Er saß hinter uns in den Sitzen. Wir hatten zwar keinen Zeitdruck, und auch keine Eile. Meine Freundin fuhr so langsam und jeden Parkplatz an, dass eine Übernachtung noch vor Ungarn unumgänglich war.
Auch in den Zwischenstopps, zeigte sie ihm immer wieder ohne Scheu ihr Feuchtgebiet.
Er saß auf der Seitenbank, sie wollte oben aus dem Fach was rauskramen, und streckte ihm ihre Muschi vor die Nase. Mit seiner Zunge hätte ihre die feuchte Öffnung berühren können. Er tat es aber nicht.
Wahrscheinlich machte ihn meine Anwesenheit gehemmt, oder er braucht die direkte Aufforderung, so ich mir dachte. Meine Freundin tat dahingehend nichts, außer ihn gezielt und mit Vorsatz noch schärfer zu machen.
Dass er in seiner kurzen Shorts einen Ständer schob, war auch ohne direkt hinzuschauen unübersehbar. Und das ich dem ganzen wohlwollend gegenüberstand war auch mir, denke ich, unmissverständlich anzusehen.
Um es kurz zu machen.
Wir warteten begierig auf den Abend, da wir wohlwissend spätestens beim Schlafengehen die Katze aus dem Sack lassen würden. Wir beschlossen noch bei Helligkeit einen Rastplatz neben der Autobahn für die Übernachtung zu suchen.
Wir fanden dann einen der für unsere Zwecke geeignet war.
Als es Dunkel wurde, ließen wir die Rollos oben, da wir auch andere an unseren Unternehmungen teilhaben lassen wollten.
Die Schlafplätze wurden ja bei eventueller Übernachtung ja schon vor Fahrtbeginn geklärt. Der junge Ungar bekam den Alkoven, und wir machten es uns auf den Festbett das auch für drei Personen schlafplatz bieten würde bequem.
Vom Alkoven konnte von oben wie einem Logenplatz auf das Festbett runterschauen.
Das einzige Manko an dieser für uns eigentlich tollen Situation war die, das ich trotz innerer Erregung und empfundene Vorfreude, sich bei mir keine brauchbare Erektion einstellte.
Die unter der Shorts sichtbare Erektion des Ungarn, hätten man als Wagenheber für das Wohnmobil verwenden können.
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Also mussten die Rollen der Männer getauscht werden.
Aber mit los runterkommen zum Ficken, wollte ich den jungen Kerl nicht nötigen. Der musste erst mal so richtig geil gemacht werden. Mit dem Schwanz ist bei mir ja trotz dem wollen an diesem Abend nichts anzufangen gewesen.
Aber mit den Fingern war bei mir ja alles in Ordnung.
Also ihr das Shirt ausgezogen und mit dem Finger an die klitschnasse Spalte. Da sie vom Kopf her den ganzen Tag nicht nur vorgeheizt, sondern der Kessel schon kurz vorm platzen war, reichte schon meine Berührung um bei ihr ein befreiendes Aufstöhnen zu verursachen.
Auf dem Rücken liegend mit geöffneten Beinen war mein Finger in ihrer nassen Spalte für den Ungar mehr als deutlich zu sehen.
Ich weiß aus jahrelanger Erfahrung das jetzt der Augenblick gekommen ist, wo meine Freundin gefickt werden möchte. Ich war dazu leider nicht fähig, er aber schon.
Ich sagte ihm dann dass sie von ihm gefickt werden möchte. Der ließ es sich dann nicht zweimal sagen, und war mit einem Sprung ohne die Leiter aus dem Alkoven gesprungen.
Seiner Shorts hatte er sich im Handumdrehen erledigt und legte sich dann mit einem Pracht Ständer zwischen ihre geöffneten Beine. Ohne Handhilfestellung ist er schon beim drauflegen wie ich an ihrem Aufstöhnen erkennen konnte in sie eingedrungen.
Der Fick hatte was animalisches, die Stoßfrequenz und Wucht hatte den Anschein einer Dampframme. Für mich war ohne zweifel zu erkennen, das sie schon nach einigen Stößen einen Orgasmus hatte. Der merkte das aber nicht, war nur auf sein Höhepunkt fixiert, und fickte mit gleicher Intensität weiter, was meine Freundin nach ihrem Gebaren zu Urteilen nach einiger Zeit dem nächsten Orgasmus bescherte.
Was löste das ganze bei mir als Zuschauer aus. Eine innerliche Erregung und Geilheit wie ich sie seit Jahren nicht mehr hatte. Ohne Erektion und ohne selbst handanlegen spritzte ich von selbst ab.
Normalerweise ist bei mir mit dem Abspritzen die Lust und Erregung voll kommen weg, aber in diesem fall blieb sie.
Er tobte sich an ihr sexuell so richtig aus.
Wahrscheinlich hatte sie ihn beim Judo Training schon zu oft auf die Matte gelegt. Ich gönnte es ihm, ihr und mir.
Nach dieser Nacht. Der hatte die Potenz eines Schimpansen, und konnte nach seinem Abspritzen kurze Zeit später wieder. Da beschlossen wir, noch einige tage beisammen zu bleiben.
Der fickte sie dann jeden Tag mehrmals. nach dem Einstiegsfick am ersten Abend, wurde dann jeden Tag mehrmals gevögelt.
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Solche Situationen und Konstellationen sind die wahren Luststeigerungen für mich.