Das Lächeln
Dolores stieg grade aus der Dusche raus, ihr Körper hatte noch ein paar Wasserperlen die sich langsam ihren weg nach unten bahnten. Herunter an ihren wohl geformten Brüsten, die mit ihren 85 D und ihren 1,64 wirklich nicht klein wahren.
Die Männer liebten sie und sie wusste das, sie nutze es bewusst aus. Sie betrachtete ihren grade erst rasierten Venushügel an und war zufrieden man sah nichts mehr.
Sie fühlte mit einer Hand zart drüber und streichelte sich ein wenig, selbst das brachte sie grade zum seufzen es kribbelte in ihr schon. Sie nahm die Hand wieder weg und dachte sich: Heute wird einer dran glauben, viel zu lange ist mein letztes Vergnügen her. *seufz* warum musste ich auch 1 Monat Doppelschichten führen hatte nicht mal Zeit mich selbst ein wenig zu beglucken´ . Sie klemmte sich ihr schwarz-rotes Haar als es grade an der Tür klingelte. Wie erwartet war es Janet, Dolores Freundin, sie fuhren beide immer zusammen in die Clubs, Beide hatten eine vorliebe Männer zu benutzen und Macht aus zuüben. Was beiden gut gelang da auch Janet sehr gut aussah.
Sie war mit ihren 29 Jahren, ihren 1,70 Körpergröße und ihren 75 C eine gestandene Frau.
Dolores machte ihr die Tür auf worauf sie ein Wow siehst gut aus ihr entgegen warf. Sie betrachtete Janet. Sie hatte weiße High Heels an mit ca. 12 cm Absetzen , einen wirklich kurzen weisen Stoff Minirock, ein weises Spagetti Top was grade so unter die Brust geht. Du aber auch sagte sie grinsend.
Ja ja bin ja beim anziehen antwortete Dolores lächelnd. Sie huschte zurück in ihr Zimmer um ihr Outfit anzuziehen zuerst ihren Lack Minirock, denn wer braucht schon Unterwäsche! Als Oberteil eine schwarze Korsage die hinten sehr viel Haut zeigt da sie gebunden wird. Dann ihre halterlosen Nylons und darüber ihre High Heels die vorne gebunden werden und einen ca. 14 cm Absatz haben.
Als Dolores fertig war fuhren beide in den Club um sich zu amüsieren.
Sie fuhren beide in einen neuen Club der erst seit zwei Wochen aufgemacht hat. Zum einen um ihn zu testen, zum anderen um neue Männer zum spielen zu haben. Der neue Club hatte wohl viele Leute angelockt es war gerammelt voll. Die Musik war gut die jagt war eröfnet. Beide bestellten sich erstmal zwei Langdrinks und tanzten einwenig als Janet Dolores klar machte, dass sie wen gefunden hatte und sie trennten sich. Dolores hatte auch schon wen im Visier und das schon seit sie angekommen sind. Er war junger Mann und sie fand ihn mit seinen ca. 1,95m und stattlichen Figur als Ziel geeignet.
Das wichtigste war das er sehr unschuldig und schüchtern aussah. Marc war sein Name, was sie später herausfinden würde, mit ihm würde sie spielen, ihn geilmachen und mit einen richtigen Mann nach Hause gehen ohne mit dem kleinen da irgendwas gemacht zu haben.
Sie ging auf ihn zu Na du ist hier noch frei? er drehte sich um lächelte freundlich Ja, klar immer doch.
Und ihr Spiel begann.
Sie flirtete mit ihm mit allen Regeln der Kunst. Sie bewegte sich gekonnt so, dass er hin sehen wollte, aber nie genug sehen konnte. Sie merkte wie er wibbelig wurde, aber schüchtern wie er rüber kam ließ er sich nichts anmerken. Nja bis auf die beule in seiner hose die wie sie zugeben muste statlich aussah.
Sie genoss es mit ihm zu spielen, diese Macht zu haben.
Oh Gott, wie sie das anmachte, wie sie anfing etwas feucht zu werden, ihr Körper kribbelte und warm wurde.
Sie machte immer deutlichere Angebote und als sie dachte: 'So jetzt will er es auch.' Sorry muss mal auf die Toilette
Sie verschwand mit dem guten Gefühl, dass er ihr nachguckte.
Sie ging wirklich auf die Toilette, doch die war etwas komisch. Sie hatte in den Trennwänden Löcher, die aber gewollt ausahen wohl ein modische Gewagtheit...
Sie setzte sich hin doch bevor sie anfangen konnte sah sie etwas, was sie überraschte und verwunderte.
Ein langer, aber noch schlaffer Schwanz der nur wenige Centimeter von ihr weg aus der Wand schlüpfte. Sie wuste nicht wie ihr geschah, so was kennt man ja, aber in so einen normalen Club??
Sie wuste nicht was sie machen sollte, sie kannte diese Person nicht, aber der Gedanke einen fremden heiß zu machen machte sie geil.
Nagut sie war im Moment Dauergeil und vielleicht lag es auch daran, aber sie betrachtete den schwanz genau.
Sie musterte ihn, seine einzelnen Adern und sie wusste, sie will mehr, sie will ihn riechen, fühlen, schmecken...
Langsam berürte sie den Penis er zuckte kurz, er war weich doch das wollte sie ändern. Sie befeuchtete zwei Finger und verrieb die Spucke auf sein Gemächt. Ohh wie er anfing zu glänzen, wie langsam die Spucke verlief.
Sie stand auf und bückte sich vor das Loch. Sie roch jetzt den Schwanz, ohh wie sie den Geruch vermisst hat und dieser Blick auf die Eichel, das machte sie rassend.
Mit ihrer Zunge berührte sie zart die Eichel 'Mhhh dieser Geschmack, aber halt ich werde ihn rasent machen.'
Sie fängt an mit einer Hand den Penis zu streicheln ihn zu fühlen. Sie merkt, wie er zuckt das Blut ihn durchfährt durch ihre Berührung.
Ihre Uunge fährt langsam von der Eichel bis zum Schaft in zarten Kreisbewegeungen ohne ihn richtig in den Mund zu nehmen.
Er wurde unruhiger und sie genoss es. Dann umschloss sie ihn mit ihren Mund. Ihre Zunge spielt mit den nun immr steifer werdenden Penis. Sie grinst. Das Zucken das pullierten Penis in ihrem Mund. Der Geschmack ist wundervoll, das Zappeln wenn sie ihn regelrecht aussaugt, wie hat sie das vermisst.
Ihr Mund lässt von dem Schwanz ab und zieht einen Speichelfaden zwischen ihm und ihren Mund, ihr Blick fällt auf den nun vor spucke triefenden Schwanz.
Ohh dieser Anblick unbewusst wandert eine Hand unter ihren Rock und fängt an sich zu streichel ihre schon etwas feuchte Spalte.
Hmm das alles kribbelte in ihr, so verwöhnte einen fremden und sich selbst. Der Schwanz verschwand im Loch doch sie wollte noch nicht aufhören. Anbietend hielt sie ihren offenen Mund ans Loch was mit einen starken Schwanzstoss belohnt wurde.
Er fuhr in ihren Mund ihren Rachen, ihre Zunge umschloss ihn fest, ohh wie sie das genießt. Wieder und wieder stieß er zu immer fest, er wurde sehr wild und ebenso wie sie. Ihre Finger wurden schneller und auch nasser scheinbar erregte sie das alles sehr. Doch der letzte Stoss blieb aus, er kam nicht zurück und das Geräusch einer sich öffnenen Tür bestätigt ihre befürchtung. Er geht einfach so, sie platze vor Wut in diesen Moment. Doch was war? Jemand versuchte in die Toillete zu kommen wollte er jetzt mehr? Aber ohne sie, sie hat nicht mehr die Kontrolle 'Pech gehabt!' dachte sie.
Doch das Schloss öffnete sich langsam wie macht er das nur? Verdammt!!
Die Tür öffnete sich und sie erschrak fürchterlich. Da stand er!
Mit einem eiskalten blick und einen eiskalten lecheln, was seine Selbstsicherheit sondergleichen übermittelte.
Er wares, Marc!!!
Na du magst doch Spiele als lass uns spielen. sagte er und sie konnte nur staunen. Als sie was sagen wollte, nahm Marc einen Knebel aus seiner Hosentasche und stopfte ihn schnell ohne Vorwarnung in ihren Mund.
Sie wehrte sich gegen ihn, doch er wahr stärker. Sie wurde hochgezogen und mit den Händen an die Wand gepresst, so dass sie an ihren Po schon den Steifen spüren konnte.
Mit 2 Kabelbindern wurde sie an der Toilettenstange fixiert und es gab kein entkommen sie wand sich, kämpfte... aber die Bewegungen rieben nur an seinen Schwanz, was ihn noch mehr erregte.
Na, auf so was stehst du nicht?? flüsterte er ihr ins Ohr. Er schloss hinter sich die Tür ab und trat ganz ein. Er masierte ihren wirklich geilen Po, was sie zum rasen brachte, aber sie wollte es nicht zeigen. Sie kämpfte weiter und während sie das machte, machte er auch weiter und schob ihr den Rock hoch. Sie spürte einen harten Klaps auf ihren Backen was sie geilermaßen genoss.
Er hockte sich hin und fing an ihr an den Nylons hoch das Bein bis zu den Schamlippen zu lecken. Er war behutsam, nicht direkt alles zu lecken, er wollte sie schmachten lassen.
Er leckte, aber auch immer schneller und direkt, denn sie wand sich, aber versuchte ihre Geilhat mit fluchtversuchen abzulenken. Da viel es ihr ein sie würde ihm eins auswischen. Sie war noch nicht auf Toilette gewesen und so lies sie ihren Saft rauströmen, genau in sein Gesicht. Das würde ihn eins auswischen.