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  • Hetero Stories
  • "Familiengeschichten" und "Die Sünde Onans". Ein Exkurs

Mein Kühlschrank verströmte den Charme Sibiriens: Er war kalt, leer, und die Ödnis hatte sich in ihm ausgebreitet. Ich musste einkaufen gehen.

Seufzend schnappte ich mir eine Einkaufstasche und verließ mein Haus. Auf dem Weg zum Laden kam mir Marita entgegen. Marita wohnte ein paar Häuser weiter mit ihrer Familie; sie hatte zwei außerordentlich hübsche Töchter die mit ihren Männern bei ihr und ihrem Mann Fred im Haus wohnten.

Marita war Anfang 40. Ich kannte sie flüchtig, so wie man Nachbarn eben kennt. "Hallo Manfred", grüßte sie mich und ich erwiderte den Gruß, als ich an ihr vorbeiging, wobei ihre großen, wohlgeformten Brüste meine Blicke magisch angezogen. Sie musste diesen Blick bemerkt haben, denn in ihrem Gesicht zeigte sich ein leicht schelmisches Grinsen, während sie an mir vorbeiging.

Ich blieb stehen und drehte mich um und sah ihr hinterher. Was für ein geiler Anblick! Sie hatte schwarze, hochhackige Stiefel an, über denen ein knielanger Rock aus weich fließendem Stoff bei jedem Schritt einen Spalt ihrer Haut freigab und eine Ahnung ihrer wohlgeformten, langen Beine verbreitete. Darüber wogte ein herrlich gerundetes Hinterteil, dessen Anblick den Freudenspender in meiner Hose zum Jucken brachte. Ein Effekt, der durch den Glanz ihrer schwingenden, blonden Haare noch verstärkt wurde.

Ich musste einkaufen! Abrupt drehte ich mich um und ging weiter. Anfang 40 beginnen die besten Frauenjahre, dachte ich: Frau hat Lebenserfahrung, auch sexuelle, die Lebenssituation ist meistens geregelt und abgesichert, und mit der Erfahrung und Selbstsicherheit einer reifen Frau in den besten Jahren konnte Marita es locker mit ihren beiden Töchtern Michaela und Birgit aufnehmen, denen allerdings noch die unverbrauchte Schönheit der Jugend anhaftete.

Während ich so vor mich hin grübelte, erreichte ich den Laden. Ich kaufte ein paar Sachen, um die Leere in meinem Kühlschrank und in meinem Magen zu überwinden, darunter frischen Lachs und Meerrettich und eine Flasche Sekt. Irgendwie musste ich mir nach dem Abenteuer von gestern eine kleine Freude gönnen.

Auf dem Heimweg kam ich wieder an dem Haus von Marita und Fred vorbei. Beim Vorbeigehen hatte ich den Eindruck, dass sich an einem Fenster im Erdgeschoss der Vorhang bewegte. Aber weiter geschah nichts.

Als ich in meinem Haus war, füllte ich den Kühlschrank, steckte den Sekt ins Gefrierfach und drappierte den Lachs auf einen Teller, den ich auf meinen Couchtisch stellte. Ich legte eine CD mit Smooth-Jazz ein und steckte gerade zwei Scheiben Toast in den Toaster, als es klingelte. "Nicht schon wieder die freche Missionarin", schoss mir durch den Kopf, aber ich ging dennoch zur Tür.

Als ich öffnete, stand Marita vor mir. Sie trug immer noch die geilen Stiefelchen und den fließenden Rock, aber jetzt hatte sie eine vorn offene Jacke an, die den Blick auf den tiefen Ausschnitt freigab, den ihre prächtig gewölbten Titten unter einem eng anliegenden t-shirt erzwangen.

"Du, Manfred", sagte sie, "es klingt blöd, ich weiß, aber hast du mir vielleicht ein paar Eier? Ich möchte was backen und meine hat mir Birgit geklaut, ohne etwas zu sagen."

Klar hab ich Eier, schoss es mir durch den Kopf, denn ihr herrlicher Anblick hatte sie schon zum Kribbeln gebracht. "Willst du nicht hereinkommen?" fragte ich stattdessen und bat sie herein. "Setzt dich doch", forderte ich Sie auf als wir in meinem Wohnzimmer waren.

Als Marita sich setzte zog sich ihr Rock höher auf den Oberschenkel und als sie die gestiefelten Beine übereinander schlug, hatte ich für einen Moment den Eindruck, dass sie kein Höschen anhätte. "Ich hab gerade eingekauft", sagte ich, "einen kleinen Moment, ich hol sie dir." - "Hast du was zu feiern, Manfred", fragte mich Marita, während ihr Blick über den Lachs glitt und an den Kerzen hängen blieb, die ich angezündet hatte.

Ohne meine Antwort abzuwarten stand sie auf, ging quer durchs Zimmer und blieb vor einem Bild stehen, das dort an der Wand hing. "Ist das echt?, fragte sie, während sie das Bild betrachtete, das mit wenigen dicken Strichen und knalligen Farben einen fröhlichen Vogel zeigte. "Naja, so echt wie möglich, hat mir der Händler erklärt", sagte ich, während ich mich neben sie stellte. "Es ist ein Steindruck von Miró, aus einem Kunstband mit kleiner Auflage herausgeschnitten, so haben Sie die Bilder dann einzeln verkauft."

Jetzt erst bemerkte ich ihr zartes Parfum, das durch meine Nase und mein Kleinhirn hindurch das Lustfleisch in meiner Hose weiter zum Schwellen anregte. Ich stand dicht neben Marita und gelegentlich berührten sich unsere Oberarme, während wir das Bild betrachteten und über Kunsthändler und die richtige Auswahl von Bilderrahmen redeten. Jede dieser sanften Berührungen versetzte meinen Organismus in Aufruhr, den ich jedes Mal genoss wie einen Schluck Sekt.

"Möchtest du ein Glas Sekt?" fragte ich Marita und als sie zustimmte ging ich zum Kühlschrank und holte die Flasche und zwei Gläser, die ich auf dem Tisch abstellte.

"Was feierst du denn?" fragte sie mich noch mal, während sie zum Tisch kam und ihr Glas nahm. "Ach, nichts", meinte ich, während ich mich vor sie hin stellte um mit ihr anzustoßen. "Jeder Tag ist doch ein Fest und man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Prost, Marita."

Die Gläser klingelten laut, als wir anstießen, und ich blickte in ihre kajalgeränderten, schönen Augen, die mich wissend aus ihrem sorgfältig geschminkten Gesicht heraus anblickten, in dem sich ein Lächeln auf ihre schimmernden Lippen gelegt hatte.

"Lebst du eigentlich immer allein, Manfred?" wollte sie wissen, nachdem sie einen Schluck genommen hatte. "Naja, mal so, mal so", entgegnete ich vielsagend. "Ja, ja, stille Wasser gründen tief", antwortete sie, während sie ihren Blick durch Zimmer schweifen ließ, der dann wieder zu mir zurückkehrte und auf meinem Schritt hängen blieb. Vermutlich war die Beule in meiner Hose jetzt schon deutlich sichtbar und ich konnte sie nicht verbergen, dachte ich, während Marita einen weiteren Schluck aus ihrem Sektglas nahm und sich danach mit der Zunge über die Lippe fuhr.

"Mir ist warm", sagte sie plötzlich und stellte ihr Glas auf meinen Couchtisch ab. Dabei bückte sie sich tief und der Anblick ihrer Haut an den Oberschenkeln unter ihrem wohlgerundeten Hintern versüßte den Augenblick und das Gefühl, das mir dieser Anblick und mein Freudenspender durch die Reibung in der Hose schenkten.

"Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass du super gut aussiehst?" fuhr es aus mir heraus. Marita stellte ihr Glas ab und drehte sich zu mir um, während sie ihre Jacke auszog. "Ich weiß nicht", murmelte sie mit einem verführerischen Klang in der Stimme, während sie ihr t-shirt mit den Händen glatt strich, durch das ihre beiden hoch erhobenen Nippel drückten. Marita hat keinen BH an, dachte ich, während ich den Reflex unterdrückte, meine beiden Hände darauf zu legen.

Aber Marita wusste ganz genau, was jetzt in mir vorging. Sie kam einen Schritt auf mich zu, ergriff meine beiden Hände und legte sie auf ihre Titten. "Gefällt dir das auch", fragte sie, aber ohne eine Antwort abzuwarten fing sie an, an meiner Hose zu nesteln und öffnete Gürtel und Reißverschluss.

Ihr Atem ging schneller, während meine Hände ihre reifen Brüste kneteten und meine Finger durch den Stoff hindurch ihre Nippel zwirbelten und daran zogen. Marita hatte jetzt meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und fing an, ihn sanft mit ihren Händen zu streicheln, bis sie ihn mit einer Hand ganz umschloss und ungeduldig wichste.

Meine rechte Hand glitt von ihrem Oberkörper über ihre Taille hinunter auf ihren Oberschenkel, wo ich ihren Rock mit den Fingern nach oben zog, bis meine Hand zwischen ihre Beine gelangen konnte. Dort wurde sie von einer glatt rasierten feuchten Muschi erwartet, die meinen Zeigefinger willig aufnahm als er in sie eindrang und über ihren Lusthügel streichelte.

Marita stöhnte laut auf, als mein Finger tief in ihr Fickloch hinein stieß und ihr Griff um meinen Schwanz wurde fester. Ich legte meine andere Hand in ihren Nacken und zog ihr Gesicht zu mir, bis sich unsere Lippen fanden und wir in einem langen, wilden Kuss versanken, während unsere Hände unsere Freudenspender gegenseitig stimulierten und unsere Erregung steigerten.

Plötzlich unterbrach Marita abrupt unser Treiben. "Fick mich, du geiler Hengst", sagte sie und stöckelte auf ihren hochhackigen Stiefeln zu der Wand mit dem Bild hinüber, wo sie sich vornüber gebückt anlehnte und ihren Rock mit einem Ruck über die Hüfte hochzog und so den Blick auf ihren geilen Arsch und die feuchte Pflaume zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln freigab.

"Ja, du scharfe *****", knurrte ich während ich mich hinter sie stellte, meine Hose fallen ließ und meinen Fickprügel in ihre erregte und enge Lusthöhle versenkte. "Ja - jaaa", entfuhr es ihr mit jedem Rammstoß, bei dem mein Bauch klatschend gegen ihren Hintern knallte. Ihre Laute gingen in Wimmern über als es mir gelang, mit einer Hand um sie herum zu greifen und zusätzlich ihren Kitzler zu rubbeln, während ich mit der anderen Hand ihre schaukelnde Brust durch das t-shirt hindurch massierte, bis ihre ganze Lust mit einem lauten Schrei und zitternden Beinen aus ihr heraus fuhr.

"Ist es dir auch gekommen?" fragte Marita, nachdem sie eine kurze Zeit erschöpft an die Wand gelehnt blieb und mein harter Schwanz sanft in ihr schaukelte. Sie hatte sich von mir gelöst und umgedreht und schaute fragend auf meinen Ständer, der sich immer noch stolz erhob.

Ich schüttelte den Kopf. "Ooh, du ärmster", meinte Marita und ging vor mir auf ihren hohen Hacken in die Knie. Sie ergriff meine Latte und nachdem sie ein paar Mal mit der Zunge und den Lippen sanft daran geleckt hatte und dabei meine Eier kraulte, rubbelte sie gekonnt und einfühlsam einen Höhepunkt herbei, der mit der Sünde Onans nicht zu vergleichen war und den sie in ihren Mund aufnahm und lächelnd herunter schluckte, nachdem er heiß aus mir heraus geschossen war.

Sichtlich das Wissen ihrer Macht über meinen Körper genießend stand Marita auf und strich ihren Rock glatt. Sie reichte mir mein Sektglas und flüsterte: "Das bleibt aber unser Geheimnis, Manfred", woraufhin wir unsere Gläser aneinander klingen ließen und leer tranken. "Versprochen", antwortete ich, während ich zum Kühlschrank ging und die Schachtel mit den Eiern holte.

Als ich zurück in mein Wohnzimmer kam hatte Marita ihre Haare geordnet und die Jacke wieder angezogen. Sie nahm mir die Schachtel ab, hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und ging mit schwingendem Rock hinaus, wobei sie an der Tür noch rief: "Schöne Musik hast du da!"

Ja, wolf123: An sowas hab ich auch schon gedacht *ggg* - Mal sehen, was passiert!

6 Tage später

atmosphärisch sehr dicht mit vielen kleinen details... sprachlich ansprechend... macht vergnügen deine geschichte zu lesen!

Sternputer das ist eine Geile Geschichte wie deine anderen ich hoffe sie gehen alle wieter es ist einfach nur geil

ein Monat später

In der Fortsetzung verbindet sich die Geschichte von Stef80 mit dieser hier.

Der kleine Quickie mit Marita hatte meinem Selbstbewusstsein erheblich gut getan. Am folgenden Wochenende beschloss ich, auf die Piste zu gehen und meinen Marktwert in freier Wildbahn zu testen. Ich kannte da eine nette kleine Diskothek mit einer Bar und gemütlichen Clubsesseln, in der Samstags immer jede Menge los war. Man konnte sich dort in der Ecke mit den Clubsesseln sogar einigermaßen unterhalten, weil die Musik nicht so laut war.

Für diesen Ausflug bereitete ich mich generalstabsmäßig vor. Freitag Friseur, Samstag ausgiebig duschen, Cordhose und modisches Hemd, dazu mein neuestes Bogner-Jackett, gepflegte Lloyds-Schuhe. Dazu meine geheime Duft-Mischung aus Kenzo und dem Klassiker, Men von Bogner, die zusammen eine Mischung aus Frühling und herber Männlichkeit ergeben.

So ausgestattet machte ich mich auf den Weg und fuhr zu Disco.

Wie üblich empfingen mich dort eine hörbare, leicht jazzige Tanzmusik und das Gemurmel von Stimmen an der Bar und in den Sitzgruppen, vermischt mit dem Scharren der Füße auf dem Tanzboden. Ich ging zur Bar, setzte mich und bestellte mir eine Bloody Mary.

Dann schaute ich mich um und entdeckte dabei eine ganze Reihe von Schönheiten der Schöpfung, deren gestylter Anblick nicht nur mein Herz erfreute. Ich musste dabei an den Quickie mit Marita und an ihre Töchter denken, und überlegte mir, was die kleine Missionarin wohl zu meinem Ausflug sagen würde. Schließlich war ich ja in einer Lasterhöhle gestrandet, deren einziger Zweck sinnlichen Genüssen gewidmet war und beging damit vermutlich gerade eine der sieben Todsünden Babylons.

Ich merkte mir dieses Thema für ihren nächsten Besuch vor und ließ meine Augen weiter erfreut schweifen.

Die meisten Mädels hatten wirklich knackige Formen und der gekonnte Einsatz von Haarspray und Make-up ergab in der Verbindung mit knappen Röcken und tief ausgeschnittenen Dekolletees über langen, bloßen Beinen den Anblick fast perfekter Schönheit. "So müsste es im Paradies auch zugehen", fuhr es mir durch den Kopf, während ich mein Glas mit der Bloody Mary anhob um einen Schluck zu trinken.

In diesem Moment fiel mir der Blick einer dieser Schönheiten auf, die ein paar Plätze weiter an der Bar saß und mich interessiert musterte. Kurz entschlossen prostete ich ihr zu und als sie ebenfalls ihr Glas in meine Richtung erhob, stand ich auf und ging zu ihr hinüber.

Sie schien offenbar allein in der Disco zu sein, denn die Leute links und rechts neben ihr unterhielten sich mit ihren jeweiligen Nachbarn. "Hallo!" sprach ich Sie an, "ich bin der Manfred." Während ich mein Glas in ihre Richtung hielt, nahm sie ihres wieder von der Theke und stieß mit mir an. "Steffi" hauchte sie mit einem verführerischen Lächeln und musterte mich dabei von oben bis unten, wobei ihr Blick auffallend lang auf meinem Schritt hängen blieb, bevor er kurz auf meinen glänzend polierten Lloyds-Schulen verweilte.

"Bist du öfter hier, Steffi?", fragte ich und daraus entwickelte sich sich eine angeregte Unterhaltung in deren Verlauf ich auch erfuhr, dass ihr Freund an diesem Wochenende beruflich auswärts war und sie über eine sturmfreie Bude mit zwei Etagen verfügte.

Irgendwann forderte ich sie zum Tanzen auf und es knisterte, als ich meine Hand auf ihre schlanke Taille legte und unsere Finger an der anderen Hand sich berührten. Es lief gerade ein langsamer Titel und während wir deshalb auf der Tanzfläche fast stehen blieben, hatte ich den Eindruck, dass sie sich mit Absicht eng an mich schmiegte, so dass ich ihre wirklich hübschen Titten spüren musste, während sie bei jeder Drehung ihren Oberschenkel zwischen meine Beine schob.

Dabei war ihr nicht entgangen, dass ich infolge dieser Nähe und ihrer überzeugenden Sinnlichkeit inzwischen eine ziemliche Schwellung in der Hose hatte, denn plötzlich nahm sie ihre Hand von meiner Schulter und schob sie zwischen sich und mich genau in meinen Schritt hinein und fing an, meine Schwellung durch die Hose hindurch zu massieren.

Das war ziemlich eindeutig und in einer Anwandlung von Kitsch beugte ich meinen Mund neben ihr Ohr und fragte: "Gehen wir zu dir oder zu mir?" - "Zu mir", war ihre Antwort bevor sie ihren Kopf drehte und mich in den Strudel eines innigen, stürmischen Kusses hinein lockte, der mich schwindlig werden ließ, während wir eng umschlungen weiter miteinander tanzten und sie meine Männlichkeit mit ihrer Hand weiter beglückte.

Als die Musik endete nahm ich Steffi an der Hand und zog sie zur Bar hinüber. Dort bezahlte ich unsere Rechnungen; danach verließen wir die Disco und stiegen ins Auto. Steffi zeigte mir den Weg.

Plötzlich - wir mussten gerade an einer roten Ampel halten - spürte ich ihre Hand wieder zwischen meinen Beinen. Steffi öffnete mir die Hose und befreite gekonnt meine Schwellung aus ihrer Einzelhaft und fing an, meinen Schwanz geübt zu wichsen, während ich wohlig schnurrend weiterfuhr und ihren Anweisungen folgte. Gleichzeitig holte sie mit der anderen Hand ihr Handy aus der Handtasche und tippte irgendetwas hinein. Auf meinen fragenden Blick hin murmelte sie: "Ist eine SMS an eine Freundin."

Vor ihrem Haus angekommen stieg Steffi aber nicht sofort aus. Sie beugte sich zu mir herüber und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz, der in ihrer Hand schon angefangen hatte zu sabbern, und leckte ihn sauber. Dann verließ sie den Wagen. Ich verstaute mein Prachtstück wieder und folgte ihr ins Haus.

Die Wohnung war der Hammer! Unten erstreckte sich ein weiträumiges Wohnzimmer, von dem aus eine Treppe in die höhere Ebene führte. Von dort oben aus hatte man den ganzen Raum im Blick. "Hier könnte man tolle Filme machen" dachte ich, während Steffi Sekt für uns einschenkte und sich dann auf das Sofa setzte, das sich mitten im Raum befand. Ich ging zu ihr hinüber und sie gab mir mein Glas. Während wir uns zuprosteten und uns dabei schelmisch lächelnd in die Augen sahen, streckte sie ihre freie Hand aus und fummelte an meiner Hose herum.

Ich legte meine freie Hand auf ihre Fummelhand, die Gürtel, Knopf und Reißverschluss öffneten und mir dann die Hose sacht herunter zog. Dann stellte Steffi ihr Glas ab und knöpfte mein Hemd langsam auf. Als sie oben angekommen war, streichelte sie mit ihren Händen sanft über meine Brust und meinen Bauch wieder nach unten und zog mir mit einem Ruck den Slip tiefer, wodurch sich ihr mein praller Ständer entgegenreckte, den sie nun mit ihrem Mund verwöhnte, wobei sie eine Hand auf meinen Hintern quetschte und mit der anderen meine Eier kraulte.

Diese Behandlung ließ ich mir eine Weile gefallen und ich stand schnurrend da, während ich ihre Lippen an meinem Lustspender, ihr Kraulen an meinen Eiern und das kitzeln ihrer Haare an meinem Bauch genoss.

Plötzlich hörte Steffi auf. "Ich will jetzt ficken", fauchte sie, stand auf und zog sich mit schnellen Bewegungen das T-Shirt und den Rock aus, unter dem sie nichts an hatte, wie mir erst jetzt auffiel. Dann stellte sie sich eng vor mich und während wir stürmisch miteinander knutschen legte ich eine Hand auf ihre beeindruckend wohlgeformte Brust und knetete sie, zwirbelte an ihrem Nippel und als ihr Atem dabei sichtlich heftiger wurde, schob ich meine Hand über ihren Bauch direkt zwischen ihre Beine, wo ich meinen Finger in ihre junge, feuchte Spalte versenkte und ihr ein lautes Stöhnen entlockte, als ich den Finger danach tief in ihre Lustgrotte hinein schob, wieder herauszog und über ihren Kitzler streichelte.

"Hast du ein Gummi dabei?" hauchte sie heiser zwischen zwei Küssen und als ich verneinte, folgte ich ihrem Blick zu ihrer Handtasche und verstand. Ich unterbrach für einen Moment ungern diese glückliche Situation, in die ein wohlmeinendes Schicksal mich an diesem Abend geführt hatte, und ging zu ihrer Handtasche, um dort nach Kondomen zu suchen. Ich nahm sie heraus und ging wieder zurück zum Sofa, auf das Steffi sich inzwischen so hingekniet hatte, dass sie mir ihr knackiges Hinterteil mit dem geschwollenen Pfläumchen zwischen ihren Beinen entgegenstreckte, wobei sie sich auf der Lehne abstützte konnte.

Im Gehen hörte ich ein Rascheln oben von der zweiten Ebene. Ich blieb überrascht stehen und hob den Kopf. Da oben stand ein Typ, der grinsend zu mir herunter sah und dabei seinen steifen Schwanz in der Hand hatte und massierte.

Aber Steffi hatte doch gesagt, dass ihr Freund heute außerhalb wäre - und nun stand dieser Typ da oben und benahm sich ganz wie zuhause.

Ich blieb verwirrt und abwartend stehen, während Steffi auf dem Sofa kniete und ungeduldig und fordernd mit der Hüfte wackelte.

"Jetzt komm schon, du geiler Fickhengst" rief sie ungeduldig und drückte ihren Rücken durch, wodurch sich ihr saftiges Fickloch noch weiter zwischen ihren Beinen heraus drückte. Währenddessen stand der Typ weiterhin reglos oben in der zweiten Ebene und streichelte seine Latte.

Der Typ schien also kein Problem zu sein und ich beschloss, mir dieses Nümmerchen mit der verführerischen Steffi nicht entgehen zu lassen. Also stellte ich mich hinter sie, rollte das Gummi über mein Lustfleisch und dirigierte es zwischen ihre eng geschwollenen Schamlippen, die meinen Freudenspender mit einem leisen Schmatzen in sich aufnahmen, wobei Steffi laut aufstöhnte und mit leichter Hysterie in der Stimme sagte: "Ja, rammel mich, stoß mich mit deinem fetten Prügel.", wobei sich ihr Fickmuskel eng um meine Erregung schloss.

Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und fing an, erst langsam und dann kräftiger in sie hinein zu rammen, was ihr bei jedem Stoß kleine, spitze Schreie entlockte. Zwischendurch wurde ich langsamer, zog meinen Rammbock fast ganz aus ihrer Muschi heraus und spielte damit an ihrem empfindlichen Eingang zwischen den Schamlippen herum, was ein wohliges Schnurren bei ihr hervorrief. Danach ging es weiter mit diesem geilen Ritt auf unserer Lust.

Plötzlich stand der Typ von der oberen Ebene nackt auf der anderen Seite des Sofas. Steffi schien überhaupt nicht überrascht zu sein und als er ihr seine dicke Latte zwischen die Lippen schob, fing sie an, ihm einen zu blasen, während sie sich durch mich von hinten ficken ließ und dabei immer heftiger und lauter stöhnte, bis sie völlig überraschend einen hemmungslosen Orgasmus aus sich heraus schrie, nachdem sie den Schwanz zwischen ihren Lippen losgelassen hatte.

Als sie wieder zu Atem gekommen war drehte Steffi sich um und legte sich lang auf dem Rücken auf das Sofa und sagte: "Jetzt will ich euren Saft, Männer" und streckte dabei beide Arme zu uns aus und winkte uns zu sich heran, bis wir rechts und links neben ihren Titten standen und unsere Schwänze darüber reckten. Ich fummelte das Gummi von meinem Schwanz und während ich ihn ungeduldig wichste und der Typ dasselbe tat, hatte Steffi ihre Hände unter unsere Eier gelegt und heizte uns durch ihr Kraulen weiter ein, bis wir beide fast gleichzeitig unseren heißen, klebrigen Saft heraus schossen, der sich milchig-weiß über ihre Titten ergoss.

Als wir fertig waren zog Steffi ihre Hände zurück und verrieb im Bewusstsein ihrer Macht über uns den Saft um ihre geschwollenen Nippel herum, steckte sich die Finger in den Mund und leckte sie ab. Der Typ ging zur Sektflasche und holte sich ebenfalls ein Glas, wobei er die Flasche mitbrachte und uns beiden nachschenkte und die Gläser reichte.

"Äh, ich bin der Manfred", sagte ich zu dem Typ, nachdem wir miteinander angestoßen und getrunken hatten, "und wer bist du, wenn ich fragen darf?"

Daraus entwickelte sich ein anregendes Gespräch über sexuelle Vorlieben und Erfahrungen, in dessen Verlauf ich auch von den bemerkenswerten Bekehrungsversuchen der jungen Missionarin und ihrer Begleiter erzählte, was dann im Morgengrauen zu einer anschaulichen Betrachtung der Zustände im Haus der vermutlich haltlosen Hure Rahab führte, an deren Ende Steffi erschöpft auf dem Sofa einschlief und ich um eine Erfahrung reicher wieder nach Hause fuhr.

Hallo Sternputer

du hast nicht zuviel versprochen du hast das Schreiben draf die Geschichte ist wider Geil geschrieben.

LG Big 1000

gratuliere, is ja wieder a gschichtl vom feinsten

lg.

roman

2 Jahre später
2 Monate später
15 Tage später

Upps - war länger nicht mehr hier und hab die letzten Kommentare gar nicht mitgekriegt. Wenn ihr so weitermacht, dann kommen mir glatt noch ein paar Ideen ... g

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