Mein Kühlschrank verströmte den Charme Sibiriens: Er war kalt, leer, und die Ödnis hatte sich in ihm ausgebreitet. Ich musste einkaufen gehen.
Seufzend schnappte ich mir eine Einkaufstasche und verließ mein Haus. Auf dem Weg zum Laden kam mir Marita entgegen. Marita wohnte ein paar Häuser weiter mit ihrer Familie; sie hatte zwei außerordentlich hübsche Töchter die mit ihren Männern bei ihr und ihrem Mann Fred im Haus wohnten.
Marita war Anfang 40. Ich kannte sie flüchtig, so wie man Nachbarn eben kennt. "Hallo Manfred", grüßte sie mich und ich erwiderte den Gruß, als ich an ihr vorbeiging, wobei ihre großen, wohlgeformten Brüste meine Blicke magisch angezogen. Sie musste diesen Blick bemerkt haben, denn in ihrem Gesicht zeigte sich ein leicht schelmisches Grinsen, während sie an mir vorbeiging.
Ich blieb stehen und drehte mich um und sah ihr hinterher. Was für ein geiler Anblick! Sie hatte schwarze, hochhackige Stiefel an, über denen ein knielanger Rock aus weich fließendem Stoff bei jedem Schritt einen Spalt ihrer Haut freigab und eine Ahnung ihrer wohlgeformten, langen Beine verbreitete. Darüber wogte ein herrlich gerundetes Hinterteil, dessen Anblick den Freudenspender in meiner Hose zum Jucken brachte. Ein Effekt, der durch den Glanz ihrer schwingenden, blonden Haare noch verstärkt wurde.
Ich musste einkaufen! Abrupt drehte ich mich um und ging weiter. Anfang 40 beginnen die besten Frauenjahre, dachte ich: Frau hat Lebenserfahrung, auch sexuelle, die Lebenssituation ist meistens geregelt und abgesichert, und mit der Erfahrung und Selbstsicherheit einer reifen Frau in den besten Jahren konnte Marita es locker mit ihren beiden Töchtern Michaela und Birgit aufnehmen, denen allerdings noch die unverbrauchte Schönheit der Jugend anhaftete.
Während ich so vor mich hin grübelte, erreichte ich den Laden. Ich kaufte ein paar Sachen, um die Leere in meinem Kühlschrank und in meinem Magen zu überwinden, darunter frischen Lachs und Meerrettich und eine Flasche Sekt. Irgendwie musste ich mir nach dem Abenteuer von gestern eine kleine Freude gönnen.
Auf dem Heimweg kam ich wieder an dem Haus von Marita und Fred vorbei. Beim Vorbeigehen hatte ich den Eindruck, dass sich an einem Fenster im Erdgeschoss der Vorhang bewegte. Aber weiter geschah nichts.
Als ich in meinem Haus war, füllte ich den Kühlschrank, steckte den Sekt ins Gefrierfach und drappierte den Lachs auf einen Teller, den ich auf meinen Couchtisch stellte. Ich legte eine CD mit Smooth-Jazz ein und steckte gerade zwei Scheiben Toast in den Toaster, als es klingelte. "Nicht schon wieder die freche Missionarin", schoss mir durch den Kopf, aber ich ging dennoch zur Tür.
Als ich öffnete, stand Marita vor mir. Sie trug immer noch die geilen Stiefelchen und den fließenden Rock, aber jetzt hatte sie eine vorn offene Jacke an, die den Blick auf den tiefen Ausschnitt freigab, den ihre prächtig gewölbten Titten unter einem eng anliegenden t-shirt erzwangen.
"Du, Manfred", sagte sie, "es klingt blöd, ich weiß, aber hast du mir vielleicht ein paar Eier? Ich möchte was backen und meine hat mir Birgit geklaut, ohne etwas zu sagen."
Klar hab ich Eier, schoss es mir durch den Kopf, denn ihr herrlicher Anblick hatte sie schon zum Kribbeln gebracht. "Willst du nicht hereinkommen?" fragte ich stattdessen und bat sie herein. "Setzt dich doch", forderte ich Sie auf als wir in meinem Wohnzimmer waren.
Als Marita sich setzte zog sich ihr Rock höher auf den Oberschenkel und als sie die gestiefelten Beine übereinander schlug, hatte ich für einen Moment den Eindruck, dass sie kein Höschen anhätte. "Ich hab gerade eingekauft", sagte ich, "einen kleinen Moment, ich hol sie dir." - "Hast du was zu feiern, Manfred", fragte mich Marita, während ihr Blick über den Lachs glitt und an den Kerzen hängen blieb, die ich angezündet hatte.
Ohne meine Antwort abzuwarten stand sie auf, ging quer durchs Zimmer und blieb vor einem Bild stehen, das dort an der Wand hing. "Ist das echt?, fragte sie, während sie das Bild betrachtete, das mit wenigen dicken Strichen und knalligen Farben einen fröhlichen Vogel zeigte. "Naja, so echt wie möglich, hat mir der Händler erklärt", sagte ich, während ich mich neben sie stellte. "Es ist ein Steindruck von Miró, aus einem Kunstband mit kleiner Auflage herausgeschnitten, so haben Sie die Bilder dann einzeln verkauft."
Jetzt erst bemerkte ich ihr zartes Parfum, das durch meine Nase und mein Kleinhirn hindurch das Lustfleisch in meiner Hose weiter zum Schwellen anregte. Ich stand dicht neben Marita und gelegentlich berührten sich unsere Oberarme, während wir das Bild betrachteten und über Kunsthändler und die richtige Auswahl von Bilderrahmen redeten. Jede dieser sanften Berührungen versetzte meinen Organismus in Aufruhr, den ich jedes Mal genoss wie einen Schluck Sekt.
"Möchtest du ein Glas Sekt?" fragte ich Marita und als sie zustimmte ging ich zum Kühlschrank und holte die Flasche und zwei Gläser, die ich auf dem Tisch abstellte.
"Was feierst du denn?" fragte sie mich noch mal, während sie zum Tisch kam und ihr Glas nahm. "Ach, nichts", meinte ich, während ich mich vor sie hin stellte um mit ihr anzustoßen. "Jeder Tag ist doch ein Fest und man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Prost, Marita."
Die Gläser klingelten laut, als wir anstießen, und ich blickte in ihre kajalgeränderten, schönen Augen, die mich wissend aus ihrem sorgfältig geschminkten Gesicht heraus anblickten, in dem sich ein Lächeln auf ihre schimmernden Lippen gelegt hatte.
"Lebst du eigentlich immer allein, Manfred?" wollte sie wissen, nachdem sie einen Schluck genommen hatte. "Naja, mal so, mal so", entgegnete ich vielsagend. "Ja, ja, stille Wasser gründen tief", antwortete sie, während sie ihren Blick durch Zimmer schweifen ließ, der dann wieder zu mir zurückkehrte und auf meinem Schritt hängen blieb. Vermutlich war die Beule in meiner Hose jetzt schon deutlich sichtbar und ich konnte sie nicht verbergen, dachte ich, während Marita einen weiteren Schluck aus ihrem Sektglas nahm und sich danach mit der Zunge über die Lippe fuhr.
"Mir ist warm", sagte sie plötzlich und stellte ihr Glas auf meinen Couchtisch ab. Dabei bückte sie sich tief und der Anblick ihrer Haut an den Oberschenkeln unter ihrem wohlgerundeten Hintern versüßte den Augenblick und das Gefühl, das mir dieser Anblick und mein Freudenspender durch die Reibung in der Hose schenkten.
"Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass du super gut aussiehst?" fuhr es aus mir heraus. Marita stellte ihr Glas ab und drehte sich zu mir um, während sie ihre Jacke auszog. "Ich weiß nicht", murmelte sie mit einem verführerischen Klang in der Stimme, während sie ihr t-shirt mit den Händen glatt strich, durch das ihre beiden hoch erhobenen Nippel drückten. Marita hat keinen BH an, dachte ich, während ich den Reflex unterdrückte, meine beiden Hände darauf zu legen.
Aber Marita wusste ganz genau, was jetzt in mir vorging. Sie kam einen Schritt auf mich zu, ergriff meine beiden Hände und legte sie auf ihre Titten. "Gefällt dir das auch", fragte sie, aber ohne eine Antwort abzuwarten fing sie an, an meiner Hose zu nesteln und öffnete Gürtel und Reißverschluss.
Ihr Atem ging schneller, während meine Hände ihre reifen Brüste kneteten und meine Finger durch den Stoff hindurch ihre Nippel zwirbelten und daran zogen. Marita hatte jetzt meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und fing an, ihn sanft mit ihren Händen zu streicheln, bis sie ihn mit einer Hand ganz umschloss und ungeduldig wichste.
Meine rechte Hand glitt von ihrem Oberkörper über ihre Taille hinunter auf ihren Oberschenkel, wo ich ihren Rock mit den Fingern nach oben zog, bis meine Hand zwischen ihre Beine gelangen konnte. Dort wurde sie von einer glatt rasierten feuchten Muschi erwartet, die meinen Zeigefinger willig aufnahm als er in sie eindrang und über ihren Lusthügel streichelte.
Marita stöhnte laut auf, als mein Finger tief in ihr Fickloch hinein stieß und ihr Griff um meinen Schwanz wurde fester. Ich legte meine andere Hand in ihren Nacken und zog ihr Gesicht zu mir, bis sich unsere Lippen fanden und wir in einem langen, wilden Kuss versanken, während unsere Hände unsere Freudenspender gegenseitig stimulierten und unsere Erregung steigerten.
Plötzlich unterbrach Marita abrupt unser Treiben. "Fick mich, du geiler Hengst", sagte sie und stöckelte auf ihren hochhackigen Stiefeln zu der Wand mit dem Bild hinüber, wo sie sich vornüber gebückt anlehnte und ihren Rock mit einem Ruck über die Hüfte hochzog und so den Blick auf ihren geilen Arsch und die feuchte Pflaume zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln freigab.
"Ja, du scharfe *****", knurrte ich während ich mich hinter sie stellte, meine Hose fallen ließ und meinen Fickprügel in ihre erregte und enge Lusthöhle versenkte. "Ja - jaaa", entfuhr es ihr mit jedem Rammstoß, bei dem mein Bauch klatschend gegen ihren Hintern knallte. Ihre Laute gingen in Wimmern über als es mir gelang, mit einer Hand um sie herum zu greifen und zusätzlich ihren Kitzler zu rubbeln, während ich mit der anderen Hand ihre schaukelnde Brust durch das t-shirt hindurch massierte, bis ihre ganze Lust mit einem lauten Schrei und zitternden Beinen aus ihr heraus fuhr.