(A02) Die Wochenendschulung geschrieben von strumpfhosentraeger
Die langersehnte Fortsetzung von "Das erste Strumpfhosenabenteuer"
Samstagmorgens trafen wir uns. Meine Freundin Aggi und ich wohnten noch nicht zusammen, so dass wir jede Gelegenheit nutzten, unsere Wochenenden gemeinsam zu verbringen, gemeinsam auf einer eigenen Bude. Dieses mal sollte es ein gemeinsames Zimmer bei einer Wochenendschulung unserer Gewerkschaft sein.
Nach einer kurzen Anreise und dem Einchecken betraten wir die Zimmer und erschraken. Nein Doppelzimmer gab es in dieser besseren Jugendherberge nicht. Nur Zimmer mit sechs Betten. Und da man Geld sparen wollte, wurden Zweierbelegungen in Sechsbettzimmern nicht geduldet. Richtige Kleiderschränke gab es auch nicht. Nur Holzspinde waren zur Aufbewahrung unserer persönlichen Habseligkeiten vorhanden. Und was noch viel schlimmer war, bei der Zimmervergabe gab es eine Geschlechtertrennung. Ich konnte also nicht mit meiner Traumfrau zusammen ein Bett teilen.
Nach anfänglichem Murren fanden wir uns dann aber mit diesen Gegebenheiten ab und begannen mit der Gestaltung dieses Wochenendes. Ein Vorstellungsgespräch unter den Teilnehmenden Gästen fand statt und anfängliche Kontaktschwierigkeiten wurden abgebaut. Die "Gesprächsrunde" saß in einem Kreis und jeder erzählte etwas von sich.
Ich schaute mich in der Runde um. Meine Güte, was waren das hier für Leute. Mit Jutepulli und dreckigen Jeans läuft man doch nicht herum! Ich schaute an mir herunter und dann blickte ich zu Aggi und stellte fest, dass wir beide die einzigen waren, die normal gekleidet erschienen waren. Was solls, dachte ich, vielleicht wird es ja trotzdem noch ein lustiges Wochenende. Die Stunden vergingen und ich träumte vor mich hin.
Es folgte ein gemeinsames Abendessen und anschließend wurde auf dem Hof dieser Herberge ein Lagerfeuer entfacht. Die anwesenden Gäste unterhielten sich sehr angeregt. Um es vorweg zu nehmen, interessiert haben mich diese Gespräche nicht. Da kam es mir wie eine Erlösung vor, dass sich einige Gäste zu einem Spaziergang entschlossen, an dem wir kurzentschlossen teilnahmen.
Hand in Hand gingen Aggi und ich durch den angrenzenden Wald. Die Dämmerung hatte eingesetzt, so dass die Orientierung gar nicht so einfach war. Schon nach kurzer Zeit fing unsere Wandergruppe das Diskutieren an. Nein, nicht schon wieder eine völlig belanglose Diskussion.
"Sollen wir beide nicht lieber umkehren und uns eine bessere Beschäftigung suchen?" fragte ich Aggi.
"Gute Idee" kam als Antwort.
So verabschiedeten wir beide uns vom Rest der diskutierenden Wandergruppe und schlenderten einsam durch den Wald in Richtung unserer Unterkunft. An einer Parkbank unter einer Laterne angekommen machten wir eine Rast. Wir lästerten über die Leute, beklagten uns über deren Aussehen, und ganz besonders ärgerten wir uns über die miserable Unterbringung.
"Schade," sagte Aggi, "ich hatte mich so auf ein gemeinsames Zimmer mit dir gefreut. Etwas ganz besonderes hatte ich nämlich eigentlich mit dir vor."
Ich lächelte sie an. "So? Was hattest Du denn so mit mir vor?" fragte ich und war mit meinen Gedanken längst bei diversen gegenseitigen Spielchen unserer Körper angelangt.
"Sei doch nicht so neugierig" erhielt ich als Antwort.
"Wolltest Du vielleicht so etwas mit mir machen?" fragte ich und nahm sie eng in meinen Arm. Dabei berührten sich meine Lippen ihren, unsere Zungen umspielten sich. Meine Hände öffneten den Reisverschluss ihrer Jacke und wanderten über ihre Bluse zu ihren Brüsten. Sie umspielten ihre weiblich Rundungen, massierten das Fleisch ihrer prallen Titten. Meine Finger berührten ihre Nippel, die sich spürbar durch ihren Büstenhalter regten. Ich streichelte über ihren Bauch und öffnete vorsichtig den obersten Knopf ihrer Hose. Sie trug eine Strumpfhose darunter wie ich kurz darauf feststellte. Der Reißverschluss wanderte nach unten und meine Finger suchten sich einen Weg über ihrer Strumpfhose zwischen ihre bestrumpften Beine. Schon bei der ersten Berührung meiner Finger mit ihrer Strumpfhose schossen mir sofort die Erinnerungen an mein erstes Strumpfhosenabenteuer durch den Kopf. War das ein geiler Abend gewesen. Und zu meiner freudigen Überraschung stellte ich auch dieses mal fest, dass sie unter ihrer Feinstrumpfhose keinen Slip trug. Als ich ihre nylonbestrumpfte Scham berührte stöhnte sie leise auf. Sie genoß meine Streicheleinheiten geradezu. Ich streichelte über ihre deutlich spürbaren Schamlippen. Und konnte dabei deutlich spüren, wie feucht der Stoff zwischen ihren Beinen geworden war. Meinen Finger schob ich mit dem Nylonstoff drüber in ihr Fötzchen hinein.
Doch plötzlich griff Aggi nach meiner Hand, zog sie aus ihrer Vagina zurück und hauchte in mein Ohr: "Lass uns zurück gehen, hier ist es etwas zu kalt für das, was ich jetzt möchte."
Einverstanden mit ihrem Vorschlag fragte ich sie schelmisch: "Sagst du mir auch, was du möchtest?"
"Sag bloß, du kannst es dir nicht vorstellen?" grinste sie zurück.
"Doch, doch, aber das meinte ich gar nicht" sagte ich. Und mehr als Scherz gemeint fügte ich noch hinzu: "ich meinte eigentlich mehr wie, denn du denkst doch noch daran, was du letztlich noch gesagt hattest, nicht war? Nämlich "von nun an machen wir das öfters"".
Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen kam der Gedanke an eine Strumpfhose wieder in mir hoch. Mein erstes Strumpfhosenabenteuer in diesem kleinen Zelt hatte mich nämlich so richtig auf den Geschmack gebracht. Dieses zarte Material machte mich an. Eine Damenfeinstrumpfhose zu tragen war einfach der Hit. Vor nicht allzu langer Zeit verabscheute diese zarten Gebilde noch, doch nun war alles anders. Ein Fetisch in mir war geboren, ich konnte nicht genug davon bekommen. Ich hatte mir sogar gestern eine schwarze Feinstrumpfhose aus ihrem Kleiderschrank stibitzt und kurz bevor ich nach Hause gefahren bin habe ich sie mir auf der Toilette in der Wohnung ihrer Eltern angezogen. Eigentlich hätte ich mir die Strumpfhose auch offen ausleihen können, denn schließlich hatte Aggi mich ja erst dazu gebracht eine Feinstrumpfhose anzuziehen. Doch, war es wirklich so, daß sie es dulden würde, wenn ich auch im normalen "Tagesbetrieb" meine Beine in Nylon hüllte? Hätte sie mich nicht doch verärgert als Pervers beschimpft?
Ich beendete meine Träumereien erst, als Aggi zu meiner Überraschung antwortete: "Ach ja, ich erinnere mich an unser kleines Zeltabenteuer. Ich habe dir aber leider gar keine Strumpfhose mitgebracht. Nur eine habe ich noch dabei, und die wollte ich eigentlich morgen selbst anziehen." entschuldigte sie sich förmlich.
Woww, mein Blut begann zu kochen und mein Glied begann zu schwellen. Mir wurde kalt und heiß nach diesen Worten. Irgendwie fühlte ich mich nach ihren Worten peinlich erwischt und doch zugleich befreit über ihre Offenheit zu diesem Thema. Ich nahm sie in den Arm, zog ihren Reißverschluss wieder hoch und stand von der Parkbank auf.
"Nun ja, macht ja nichts." antwortete ich ihr. "Liebhaben können wir uns doch auch so!" schmunzelte ich ihr zu und machte mich mit ihr auf den Weg in unsere Herberge.
Dort angekommen stellten wir fest, das die übrigen Teilnehmer immer noch an Lagerfeuer saßen, tranken und diskutierten. Wir gingen ins Gebäude und ich nahm Aggi mit auf "mein" Sechsbettzimmer. Glücklicherweise war es leer. Die anderen Bewohner waren noch draußen. Ich umarmte meine Freundin und wollte sie schon auf mein Bett legen, als sie mich zurück schob und sagte: "Nicht weggehen. Ich bin gleich wieder da. Versuch in der Zwischenzeit eine Möglichkeit zum Abschließen zu finden."
Sie verschwand. Ich konnte nicht mehr richtig denken. Zimmer abschließen, nur wie sollte ich das machen? Die Gefahr des ertappt werdens war groß. Meine Gedanken kamen zu keinem Ergebnis.
Aggi kam zurück und versteckte etwas hinter ihrem Rücken. Langsam schloss sie die Tür und glücklicherweise kam ich auf die rettende Idee. Ich schob einfach das ganze Bett vor die Tür.
"Schön, dass du eine gute Möglichkeit gefunden hast. Als Belohnung habe ich dir auch etwas mitgebracht" sagte sie und holte hinter ihrem Rücken eine noch verpackten Strumpfhose hervor. Da war es also nun, das zarte Etwas, das mich halb wahnsinnig machte: eine dunkelbraune Feinstrumpfhose.
"Erst mal kommst du jetzt her" sagte ich, und zog sie auf das Bett um sie zu entkleiden. Erst die Bluse, dann die Hose und zu guter letzt öffnete ich noch den BH. Eine kleine Nachttischlampe erhellte den Raum ein wenig, so dass ich Aggi nun in ihrer schönsten Bekleidung bewundern konnte, nämlich nur in ihrer hautfarbenen Feinstrumpfhose.
"Und nun du" sagte sie und begann mich auszuziehen. Als ich nackt vor ihr lag griff sie zu der Strumpfhosenpackung und riss die Klarsichthülle auf. Linie 20 stand auf der hellen Verpackung. Vorsichtig zog sie das Plastik von der Packung ab. Ihre Hände griffen geübt an das Papier und klappten es auseinander. Die nun sichtbare dunkelbraune Strumpfhose ergriff sie mit ihren zarten Händen und streifte sich ein Hosenbein über eine ihrer Hände. Mit dieser Hand streichelte sie über mein Gesicht, langsam, ging weiter über den Bauch zu meinem Schwanz und nahm ihn zwischen ihre bestrumpfte Hand. Die zärtlichen Auf.- und Abbewegungen trieben meinen Schwanz in beachtliche Höhe.
Schon dem Platzen nahe, stöhnte ich: "Stopp jetzt, nicht weitermachen. Ich will noch nicht abspritzen. Bitte, zieh mir die Strumpfhose an."
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Ihre Hand befreite sie vom Gespinst des Nylons. Sie streifte die Strumpfhose über meine Zehen, meine Füße. Immer wieder unterbrach sie sich und küsste mich. Ihre Hände streichelten meinen Körper und wenn es möglich gewesen wäre, hätte meine Erektion bis in den Himmel gereicht. Sie beendete ihr Bekleidungswerk mit einem letzten zupfen an der Strumpfhose hier und dort und schaute mich an.
"Na mein Süßer, jetzt gefällst du mir richtig," sagte sie. "Endlich habe ich dich da, wo ich dich schon immer haben wollte. Ich hoffe nur, dir gefallen Strumpfhosen auch, denn ich liebe sie abgöttisch. Seit fast einem Jahr versuche ich immer wieder, dir in Strumpfhosen zu gefallen. Ist dir nie aufgefallen, das ich eigentlich immer welche trage? Immer wieder habe ich versucht auch bei unserem Liebesspiel welche zu tragen, erinnerst du dich? Doch du hattest einfach keine Augen dafür. Wenn wir beide alleine bei uns im Wohnzimmer saßen, und ich meinen Rock oder meine Hose auszog und nur mit einer Strumpfhose bekleidet auf der Couch saß, wollte ich dich aufzureizen. Doch du würdigtest das einfach nicht. Und wenn wir beide zärtlich wurden, so zogst du mir meine Nylons einfach aus. Ganz zu schweigen von meinem Wunsch, dass du auch mal welche trägst," flüsterte sie abschließend.
Es überkam mich wie ein Hammer. Sie hatte recht, ich betrachtete ihre damaligen "Strumpfhosenaktionen" einfach nicht. Und nun ist es soweit gekommen, dass ich selbst welche trage, und das mit Genuss. Ich sah mich in meinen kühnsten Träumen bestätigt. Feinstrumpfhosen über alles. Und vielleicht sogar für immer?
Schüchtern fragte ich sie: "Dir gefallen Strumpfhosen auch an Männern? Heißt das, du würdest es nicht verurteilen, nein, du würdest es wollen, dass ich manchmal deine Strumpfhosen trage? Und das nicht nur beim Sex? Also ich meine auch so, einfach als normale Bekleidung?"
"Verurteilen? Nein niemals. Ich würde mich sogar sehr darüber freuen, wenn wir beide ein gemeinsames "Hobby" hätten. Du darfst immer wenn du möchtest aber du musst auch immer wenn ich es möchte Strumpfhosen anziehen" bekam ich zu hören.
Jetzt brach eine Welt über mir zusammen oder besser gesagt eine neue Welt tat sich auf. Ich durfte wann immer ich wollte, auch in Aggi`s Anwesenheit Strumpfhosen tragen.
"Den Wunsch erfülle ich dir gerne" hauchte ich und küsste meine Freundin mit einer Innigkeit, wie ich es noch nie zuvor getan habe. Ich zog sie zu mir, presste ihren nackten Körper gegen meinen. Meine nylonbestrumpften Beine umschlungen ihre.
"Ich glaube, du erfüllst mir soeben meinen größten Wunsch. Ich hatte nie gewagt dich zu fragen. Aber nun bin ich richtig erleichtert" flüsterte Aggi in mein Ohr. "Ich liebe Strumpfhosen, ich brauche sie. Fast jeden Abend wenn du nicht bei mir schläfst ziehe ich mir eine Strumpfhose an und fange an zu träumen. Meistens schlafe ich sogar mit ihnen. Ich hatte schon Angst, dass du irgendwann sagen würdest: musst du immer diese Dinger tragen. Was hätte ich denn Antworten sollen? Etwa Ja? "
Ich setzte mich zwischen ihre gespreizten Beine. Meine bestrumpften Füße streichelten über ihren Schambereich. Aggi griff mit ihren Händen zu meinen Füßen und streichelte sie. Die Berührungen ihrer Hand an meinem Nylon lösten wohlige Schauer aus. Ihre Hände glitten an meinen Füßen herab und erreichten ihre Scham. Ihre Finger spreizten ihre Schamlippen auseinander, damit meine Nylonzehen tiefer in ihre Fotze eindringen konnten. Mich erregte ihr leises Stöhnen. Nun richtete sie sich auf. Sie warf mich auf das Bett und setzte sich auf mich. Mit einer Hand griff sie an meinen Schwanz und hob ihn unter der Strumpfhose an. Die andere Hand zog ihre Strumpfhose im Schambereich nach unten. Ihre Finger spreizten ihre Muschi weit auseinander. Ein lautes schmatzen aus ihrer Fotze verriet, wie erregt sie war. Und schließlich setzte sie sich auf meinen bestrumpften Schwanz. Trotz des bremsenden Stoffs glitt mein Schwanz tief in sie hinein. Aggi drehte und wandte ihren Unterleib. Mein Schwanz in ihr entlockte ein lustvolles, lautes Stöhnen. Ihr Atem ging schneller, ihre Tittennippel richteten sich auf. Auch ich merkte, wie der Druck langsam in mir stieg. Ich konnte nicht mehr einhalten und spritzte ab. Es überkam mich ein Orgasmus, wie ich ihn noch nicht gekannt hatte. Ebenso erging es meinem Traumweib, denn ihr lautes Stöhnen wollte kein Ende nehmen.
Nach einer langen Erholungsphase räumten wir das Zimmer auf.
Als wir anfingen uns anzuziehen, und ich meine Strumpfhose auszog sagte Aggi: "Morgen früh, mein Liebster, musst du leider mit meiner hautfarbenen Strumpfhose Vorlieb nehmen, denn diese hier" sie deutete auf die wunderbare braune Strumpfhose welche ich angehabt hatte "will ich morgen anziehen. Mit all den Flecken dran."