Der gebuchte Einbrecher
Ein Roman von Jonny Lu Jackson alias Teeonline
Kapitel 1- Wie alles begann
Mein Telefon klingelte. Eine aufgeregte Frauenstimme, sagte."Wir müssen uns sofort sehen". Im
ersten Augenblick wusste ich nicht wer da in der Leitung war. Also fragte ich nach, wer am Ende der
Leitung ist."Na ich bin es deine beste Freundin Monika". "Was ist denn so dringend" fragte ich und
sie meine nur :"In einer halben Stunde in unserem Stammkaffee". O.K. rief ich in den Hörer und
legte auf. Eine halbe Stunde später traf ich sie im Kaffee. Wir bestellen uns jeder einen Cappuccino
und setzten uns in eine stille Ecke. " Ich muss dir etwas erzählen, aber Rede nicht dazwischen bis ich
am Ende bin" sagte Monika. Ich war ganz neugierig was sie mir zu sagen hat, daher nickte ich nur.
Sie fing zu erzählen an:
"Ich bin seit langem Solo wie du weißt, also habe ich mich im Internet bei verschiedenen Portalen
umgesehen und mit vielen Männern gechattet. Leider war es immer das gleiche, dumme Anmache
nervige Sprüche u.s.w. So suchte ich weiter und bis zufällig auf eine Seite gestoßen auf denen man
Männer buchen kann. Männer die Frauen sexuell befriedigen und dann verschwinden ohne feste
Bindung und Verpflichtungen. Das hört sich jetzt so an wie auf vielen anderen Seiten im Netz. Aber
da gibt es eine Besonderheit. Auf dieser Seite bucht man Männer für Rollenspiele. Postbote,
Pizzabote, Polizist und viele andere. Ich habe mir vorgestern einen Mann gebucht. Er hat mich die
ganze Nacht dermaßen hart rangenommen, dass mir meine Muschi heute noch schmerzt. Er kam als
Pizzaboote , doch zum Essen kam ich nicht. Ich hatte mehrere Orgasmen in dieser Nacht. Es war
so Fantastisch, dass ich nachts noch davon Träume. Da du ja auch immer noch alleine bist habe ich
mir gedacht dass es auch etwas für dich ist. Du hattest ja auch schon lange keinen Mann mehr".
Was Monika mir da erzählte konnte ich nicht glauben. Eine Minute saß ich da und konnte nichts
sagen. Ich war zu erschüttert, weil ich das Monika nicht zugetraut hätte. Sie war doch immer die
Schüchterne von uns beiden. "Ich gebe dir die Internetadresse mit, kannst du dir mal anschauen.
Ich werde auf jeden Fall noch mal dieses Abenteuer buchen" sagte Monika. Zuhause angekommen
musste ich mich erst mal etwas hinlegen, so tief saß der Schock in mir. Was hatte sie sie da getan?.
Welche Hemmschwelle hatte Monika da überwunden?. Könnte ich mich auch dazu überwinden über
diese Rote Linie zu gehen?. Ich konnte mir das nicht vorstellen. Die ganze Nacht lag ich wach und
stellte mir immer wieder vor was geschehen ist. Doch diese Bilder in meinem Kopf, wie Monika und
dieser fremde Mann es trieben ,erweckten in mir plötzlich heiße Gelüste. Meine Muschi wurde
feucht und ich konnte nicht wiederstehen mit meinem Finger langsam meinen Kitzler zu streicheln.
Immer schneller rieb ich den Finger bis er in meine Lustgrotte tief versank. Da explodierte mein
Körper, heiß und Kalt wurde mir und dann kam er, der Super Orgasmus. Völlig befriedigt schlief ich
dann ein. Am nächsten Morgen hatte ich nur ein Gedanke. Ich wollte ins Netz und diese Seite
besuchen. Mein Frühstück verschob auf später, kochte mir nur Kaffee und Startete den Laptop.
Schnell war die Homepage geladen ,die sehr seriös wirkte. Eine Stunde sah ich mir diese Seite an und
da wusste ich auf einmal : Ich buche auch. Bei den Rollenspielen gab es mehrere Auswahlmöglich-
keiten, aber eines fiel mir besonders auf. DER EINBRECHER. Kurzentschossen kreuzte ich diese
Option an. Nach kurzer Zeit kam eine Email, in der die Einzelheiten standen. Fünfhundert Euro sollte
ich zusammen mit dem Haustürschlüssel in einem Umschlag an die genannte Adresse verschicken,
zudem eine Einwilligungserklärung. Nach zwei Tagen lag eine email in meinem Postfach. Voller
Erregung klickte ich die Mail an und las : "Vielen Dank für ihren Auftrag. Innerhalb der nächsten
Vierzehn Tagen werden wir den Auftrag erfüllen". Mehr nicht? .Keinen Termin? fragte ich vor mich
hin. Angst stieg in mir hoch, denn Er konnte ja jederzeit in meine Wohnung, Er hatte meinen
Schlüssel. Diese Spannung, da ich selber nicht wusste wann der "Überfall" stattfindet war aber der
besondere Kick. Meine Angst wandelte sich allmählich in Vorfreude, da dies ein Spiel mit den Feuer
war , ja es war ein Abenteuer. Noch wusste ich nicht auf was ich mich da eingelassen hatte, jede
Nacht die verging und nichts geschah machte mich nervöser. Als schon Zwölf Tage vergangen waren
schrieb ich mein Geld schon ab, da die Wahrscheinlichkeit immer kleiner wurde, dass mein "Besuch"
noch kommen würde. Aber am Dreizehnten Tag, oder besser gesagt Nachts sollte etwas Passieren
von dem ich heute noch Gänsehaut bekomme.
Fortsetzung folgt ..........
Bitte um Komentare ob ich die Story weiterschreiben soll?