Ich spielte schon länger mit dem Gedanken mich endlich mal ficken zu lassen doch bisher kam immer irgendwas dazwischen. Da ich es aber nun endlich mal erleben wollte und beruflich nach Lübeck musste nutzte ich die Chance. Ich suchte mir zuvor ein scharfes Schwanzmädchen aus und machte mich auf den Weg. Aus zeitlichen Gründen konnte ich zuvor nichts telefonisch klären und hoffte, dass sie nichts gegen unangekündigten Besuch hat.
Nachdem ich klingelte wurde mir zum Glück sofort die Tür geöffnet. Vor mir stand eine südamerikanische Schönheit in hochhackigen Schuhen bekleidet mit Strapsen und Höschen und sonst nichts. Sie bat mich herein und wir klärten das finanzielle. Danach verschwand sie kurz um sich frisch zu machen während ich mich auszog. Sie kam wieder diesmal ohne Höschen. Sie stand vor mir in all ihrer Pracht. Lange Beine, ein schön fetter Arsch und ein klein wenig männliches Gesicht wie man es aus den südamerikanischen Tranny-Pornos kennt. Das einzige was nicht so der Renner war waren die eher schlecht gemachten Brüste. Aber für das war alles Nebensache denn mein Blick hing an ihrem großen Schwanz. Wesentlich größer als mein kleiner Freund. Nach anfänglichen Zungenküssen und Zärtlichkeiten durfte ich mit ihrem besten Stück spielen. Leider wollte sie dabei ein Kondom tragen aber das war mir in dem Moment egal denn bevor ich mich versah hatte ich meinen ersten Schwanz in meinen Mund. Gut nur teilweise denn den großen Prügel konnte ich ganz reinkriegen. Da der Geschmack des Kondoms auf der Dauer nicht ausreichte ging ich zu ihrem Sack über der durch den Naturgeschmack noch besser war. Danach wollte sie mich ficken doch bevor ich den letzten Schritt ging wollte ich noch, dass sie mein Arschloch leckt. Sie leckte es nicht nur sondern drang mich der Zunge sogar ins Loch hinein. Das war auch eine Premiere für mich da bisher keine meiner weiblichen Bekanntschaften das machen wollte. Dann war der Arschfick dran. In meiner Naivität legte ich auf meinen Bauch doch sie bat mich lächelnd einfach auf dem Rücken liegen zu bleiben. Mit Hilfe von Kissen positionierte sie meinen Arsch erhöht, sodass es für sie leichter war. Danach schob sie ihren Schwanz ins Loch. Ich hatte das Loch im laufe des Tages mit div. Objekten bereits etwas gedehnt aber ihr Schwanz war dann doch eine schmerzhafte Nummer weshalb ich versuchte sie etwas zurück zu stoßen. Das bewirkte aber genau das Gegenteil. Sie rammte mir ihr Ding tief rein und fickte mit hart. Begleitet wurde das ganze von Zungenküssen, guter Handarbeit an meinem Schwanz und leichten Ohrfeigen. Auf Befehl von mir spuckte sie mir dann vermehrt in den Mund und leckte dann aus eigener Initiative überraschend zärtlich meine Nippel. Meine Beine und Arme hatten sie fest um sie geklammert.
Irgendwann brauchte ich und vor allem mein Arsch eine Pause und ich wollte sie ficken. Obwohl anders abgesprochen wollte sie das nicht und dann nur gegen Aufpreis. In meiner Geilheit willigte ich ein und los gings. Leider konnte ich so erleben, dass sie eine miserable Schauspielerin ist da sie schon Lautstark erst über Schmerzen klagte und dann vor Geilheit aufstöhnte bevor mein kleiner Freund überhaupt richtig in ihr drin war. Und die Stimmung nicht kippen zu lassen sollte sie nun mich blasen und das zum Glück auch ohne Gummi. Das beherrschte sie dann wieder sehr gut. Ich spritze ihr dann genüsslich meine Ladung in den Mund. Sie ging daraufhin ins Bad aus dem man dann laute Würg- und Spukgeräusche hören konnte (eine kleine Genugtuung für mich). Da sie kaum Deutsch sprach gabs danach leider keinen Smalltalk. Ich ging zurück in meine Unterkunft und gönnte meinen Arsch ein paar Tage Ruhe. Das ganze war ein sehr geiles wenn auch schmerzhaftes und teures Erlebnis. Beim nächsten mal werde ich wohl einen kleineren Schwanz wählen.