Es dauerte fast 2 Wochen, bis wir uns wiedersahen.
Zwar hatten wir mehrmals telefoniert und SMS geschrieben, aber beide hatten wir wenig Zeit
gehabt. Ich hatte beruflich viel zu tun, Diana hatte viel zu tun beruflich wieder hier Fuss zu
fassen. Mit Erfolg, wie sie mir erzählte. Nach all den Jahren hatte sie ihr ehemaliger Chef
bei der Versicherung, wo sie damals die Ausbildung gemacht hatte, wieder eingestellt.
Zwar nicht als Versicherungskauffrau, sondern nur als Hilfskraft für die anderen Angestellten.
Aber sie hatte erst einmal bald wieder ein Einkommen und darüber war sie erdenklich froh.
Zur Feier des Tages hatte sie mich angerufen und gefragt, ob wir zusammen was trinken gehen würden.
So trafen wir uns in der Stadt und gingen in ein nettes Lokal in der City.
"Du hör mal" sagte sie, "ich habe eine grosse Bitte an Dich!" Gespannt hörte ich, was sie zu sagen hatte.
"Du weisst ja, ich war jetzt die Zeit bei meiner Mutter. Übermorgen müssen wir wieder runter,
ich habe ja jetzt einiges zu klären bis in 3 Wochen, dann fange ich an mit der Arbeit.
Alex wird hier aufs Gymnasium wechseln können, mit Nina bin ich noch nicht einig.
Sie möchte natürlich gerne in ihrer Heimat bleiben, andererseits aber auch gerne bei Mama.
Zum Glück kann sie bis mindestens zum Abschluss ihrer Ausbildung bei ihrem Vater wohnen,
auch wenn das Verhältnis ein wenig gespannt ist, seit er die Neue hat. Aber das wird gehen.
Bis auf weiteres kann ich mit Alex erst mal bei meiner Mum wohnen. Problem ist vielmehr, dass ich nicht weiss,
wohin mit meinem Kram aus der alten Wohnung. Ist zwar nicht so viel, aber ein paar Möbelstücke sind es schon,
dazu der ganze Küchenkram.
Also, auf den Punkt gebracht: Kann ich bei Dir was unterstellen, bis ich was eigenes habe?"
Ich merkte, dass es ihr nicht leicht fiel, mich danach zu fragen.
"Ich weiss, all die Jahre nix gehört, und dann sowas..." Sie blickte aufrichtig verschämt.
"Ich denke, dass wird gehen" lächelte ich sie an. "Im Keller ist noch was Luft, dann habe ich noch mein altes
Jugendzimmer mit etwas Platz, und den Küchenkram - na den nehme ich gerne in meine Küche..."
Diana prustete los, "nix da, das Zeug brauche ich noch. Aber - Du bist ein Schatz!" Sagte sie und küsste mich.
"Aber...." sie atmete tief ein... "...da ist noch was..."
"Ja,"sagte ich, "mach ich." Sie blickte mich verdutzt an. "Was machst Du?"
"Ich helfe Dir beim Holen der Sachen, meintest Du doch, oder?" Ich grinste sie frech an.
"...ähm...ja...meinte ich...woher weisst du..."
"Na sieh mal Liebes" sagte ich, "ich bin ja jetzt schon gross und kann 1&1 zusammen zählen.
Du bist allein mit den Kindern, noch! Arbeitslos und Umzugswagen sind teuer. Und den
Anhänger neben der Garage hast Du sicherlich gesehen. Klar helfe ich Dir dabei."
Jetzt fiel sie mir um den Hals und schien mich erdrücken zu wollen. "Danke!" drückte sie mir
einen dicken Schmatzer auf die Wange.
"Sag mir nur rechtzeitig Bescheid, damit ich planen kann." sagte ich, "wir telefonieren uns das schon zusammen".
Wir saßen noch ein Weilchen und redeten, dann war es Zeit, aufzubrechen.
Ich brachte Diana an ihren Wagen, wir küssten uns und ich verabschiedete sie in den Süden.
Am nächsten Nachmittag folgte dann die Überraschung. Es hatte geklingelt und ich öffnete.
Vor mir stand Diana mit ihren Kindern, die sich mir nett vorstellten. Ich bot beiden das "Du" an,
was sie erfreut annahmen. Wir gingen hinein und ich fragte nach dem Grund ihres Besuches.
"Morgen fahren wir mit der Bahn wieder nach Stuttgart, ich wollte aber nicht ohne meine
Kinder vorzustellen zurückfahren!" sagte Diana. "Wenn Du dann kommst, habt ihr euch wenigstens
schon mal kennen gelernt." "Das freut mich" sagte ich.
Nina war ein kleines Stück grösser als ihre Mutter, hatte aber definitiv deren Figur geerbt.
Ebenso sportlich schlank, nur hatte sie dunkle Haare - konnte natürlich getönt sein,
fragt man ja nicht - und ein sehr hübsches Gesicht. Nicht ausschliesslich Mama, aber doch
nicht zu verleugnen. Alex war ebenfalls gross gewachsen, ausgesprochen sportlich
muskulöse Statur. Leidenschaftlicher Fussballer, wie er erzählte.
Obwohl die Zeit recht knapp war, verbrachten wir einen angenehmen Nachmittag zusammen,
dann war Aufbruchangesagt.
Als Diana mich zum Abschied umarmte und auf den Mund küsste, zeigten beide keinerlei
Zeichen von Überraschung, im Gegenteil, beide lächelten uns zu.
"Tolle Kinder!" flüsterte ich Diana ins Ohr, "wie ihre Mutter!" Freudig lächelnd verabschiedete sie sich und stieg ins Auto.
Diana hatte mich angerufen. Sie hatte noch einigen Stress mit ihrem Ex gehabt,
welche Sachen mitgehen konnten und welche nicht, und auch Alex' Umzug war ein Thema.
Doch letztlich hatte der Junge selbst die Entscheidung getroffen, mitzukommen.
Wir hatten den Samstag als Umzugstag besprochen, umso mehr wunderte ich mich,
als Diana am Freitag nachmittag vor der Tür stand.
"Was machst Du denn hier?" fragte ich sie verdutzt. "Ist was passiert?"
"Nein nein" lächelte sie mich an,"alles ok. Darf ich denn reinkommen?" grinste sie frech.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Diana war mit dem Zug gekommen und hatte bereits einige
Papiere und Kleinigkeiten zu ihrer Mutter gebracht. "Ich habe mir gedacht, wenn Du schon so
lieb bist und mir hilfst, dann sollst Du auch nicht die ganze Strecke ohne Begleitung fahren
müssen. Gute Idee?" schaute sie mich grinsend an. "Gute Idee" sagte ich, würde doch die
Bummelei mit dem Anhänger so wesentlich kurzweiliger, "Freut mich!". "Mich auch" sagte sie
und lehnte sich an mich. Nach all den Jahren waren wir uns doch irgendwie noch sehr
vertraut... "Darf ich heute bei Dir schlafen?" schaute sie mich lächelnd an.
"Ich bestehe darauf!" grinste ich zurück.
Um 5 in der Früh wollten wir los, so waren wir nach dem Abendbrot und einem Gläschen
Wein einig, zeitig ins Bett zu gehen. Anstandshalber erklärte ich mich bereit, auf der Couch zu
schlafen. Als Reaktion erntete ich lediglich eine Hand, die mich am Gürtel packte und mich ins Schlafzimmer zog.
"Du hast wohl den Wein nicht vertragen..."lachte Diana mich an. "Los, ab
ins Bett..." sagte sie und begann sich auszuziehen.
Auch legte meine Sachen ab, konnte aber dabei nicht einen Blick von ihr lassen.
Wow, was für eine Frau, dachte ich. Ihre Brüste waren wundervoll, hatten nur wenig an Form
im Vergleich zu früher verloren. Immer noch die wundervolle eine Hand voll, gerade so gross,
wie ich sie am liebsten mag. Ihren Schritt hatte sie komplett rasiert, ein Anblick, der mich
sehr erregte. Traumfrau, dachte ich bei mir.
Mit einem halb steifen Schwanz legte ich mich ins Bett, Diana kam zu mir herüber.
Ich musste stark an mir zweifeln, sagte ich doch zu ihr "heute nur kuscheln, ok?" "Ok"
hauchte sie mir ins Ohr. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich meinen Arm um ihre Schultern.
Ein wohliges Gefühl dachte ich bei mir, und es dauerte nicht lange, da waren wir
beide eingeschlafen.
Als ich aufwachte, roch es nach Kaffee. Ich zog mir was über und ging in die Küche.
Diana war tatsächlich schon auf, hatte sogar bereits geduscht. Ich schaute zur Uhr, halb 5!
"Guten Morgen, Kaffee?" strahlte sie mich an. Um die Uhrzeit kann man doch nicht so
gut gelaunt sein! dachte ich. "Guten Morgen, ja gerne, mit Milch bitte..." bekam ich grade so
heraus. "Wie kann man so früh...." verschluckte ich den rest des begonnenen Satzes.
"Ach komm, es ist doch ein aufregender Tag heute, ich freue mich schon. Endlich einen
richtigen Abschluss finden. Juhu" Ich nahm einen Schluck Kaffee, spürte wenigstens einen
Teil Lebensgeister in mir erwachen. "Ich werde mir Mühe geben" versuchte ich ein gequältes Lächeln.
Die Dusche wirkte, deutlich besser gelaunt kam ich zurück in die Küche.
"Gut sortiert hast Du deinen Kram" sagte Diana, die bereits die Thermoskanne fertig hatte,
die Brotdose war gefüllt und sogar Paprika hatte sie aufgeschnitten. "Alles gut gefunden"
grinste sie mich an. "Na da schau an, dann können wir ja los. Ich werde das Gefühl nicht los,
dass du eine gewisse Eile in Dir hast?" "Also wegen mir können wir..." grinste sie.
In der Tat erwies sich Diana als tolle Begleitung. Ich hatte Unterhaltung, wurde mit
Lebensmitteln versorgt, und so verging die Zeit deutlich kurzweiliger als allein.
"Ein Drittel haben wir schon geschafft" sagte ich, als mein Blick auf den Kilometerzähler fiel.
Noch knapp 200km zeigte das Navi. Jetzt machte sich auch der Kaffee bemerkbar.
"Ich fahre mal auf den nächsten Parkplatz, ok?" sagte ich. "Passt, ich muss auch mal" antwortete sie.
Ich schlug den Weg zum Toilettenhäuschen ein, Diana zog mich aber zurück.
"Nee, mag ich nicht, ist immer so versifft und man weiss nie, wer drin wartet. Ich hab da so meine Erfahrungen..."
Wir gengen ein Stück ins Gebüsch und Diana hockte sich vor mir hin.
"Ich zuerst, ok? Du passt auf mich auf..." grinste sie. Ich hörte es rauschen, als sie sagte
"Hey, Du sollst auf mich aufpassen, nicht auf den Parkplatz!" Ich müsste lügen, wenn ich
sagte, der Anblick hätte mich kalt gelassen... Sie stand auf, zog sich an und sagte "so, jetzt
Du". Sie öffnete mir hinter mir stehend die Hose, nahm meinen Lümmel heraus und ich liess
es laufen. Wir hatten das früher öfter gemacht. Besonders geil hatte ich es empfunden,
als sie mich auf dem Waldfest im Beisein meiner Kumpels abgeschlagen hatte. Die Gesichter
habe ich nie vergessen.
"Du hast es auch nicht vergessen, hm?" fragte sie. Ich drückte ihr zur Antwort einen Kuss auf den
Mund und fuhr mit der Hand über ihre Brüste. "Nein, hab ich nicht..."
Am liebsten hätte ich sie jetzt hier vor Ort gevögelt, so sehr hatte sie mich heiss gemacht.
Aber die Umgebung war nicht besonders erotisch, also gingen wir eng umschlungen zurück
zum Auto. Diana drehte sich plötzlich um und zupfte an meinem Ärmel. "Guck mal, der da...!"
sagte sie. Neben "unserem" Gebüsch stand ein Kerl, der sich seinen Schwanz wichste, sicher
hatte er uns beobachtet. Diana blieb stehen, zog sich unvermittelt den Pulli samt BH hoch und
zeigte dem Typ ihre Titten. "Jetzt besser?" rief sie ihm zu und lachte. Sie grinste mich frech an
und wir stiegen ins Auto.
"Machst Du sowas öfter?" fragte ich sie. "Nö, bisher nicht. Hat aber Spass gemacht, ich sollte das öfter tun"
zwinkerte sie mir zu. "Na, Du hast Ideen..."sagte ich und fuhr zurück auf die
Autobahn.
Offenbar hatte das Erlebnis Gelüste in ihr geweckt. Sie hatte sich den BH jetzt ausgezogen
und spielte damit herum. Als ich einen LKW überholte, winkte sie in Höhe des Führerhauses
fröhlich dem Fahrer damit zu! Dieser schien sich gefreut zu haben, so war es jedenfalls Dianas
Lachen nach zu urteilen. Sie hatte ihre Freude daran, das war ihr anzusehen.
Schon früher hatte sie das Frivole sehr gemocht, aber waren wir beide doch wesentlich
zurückhaltender gewesen. War eben eine andere Zeit, wie man so schön sagt. Heute wäre
das sicherlich anders, die Kids wachsen ja mit Internet und WhatsApp auf, ich will gar nicht
wissen, was da so alles abgeht.
Die nächsten beiden Überholmanöver wurden barbusig ausgeführt. Beim ersten sass sie noch
still oben ohne da, beim zweiten drückte sie die beiden fast schon an die Scheibe
des Seitenfensters. Beides wurde mit erfreutem Winken und Hupen quittiert, Diana war
hocherfreut deswegen. Obwohl ich es ebenfalls recht erregend fand, musste ich aber doch
einschreiten, als sie ihre jeans ausziehen wollte. "Übertreib es mal nicht, schliesslich
muss ich auf den Hänger achten" sagte ich. "Wie, der hängt noch" sagte sie und lachte
frech!" Trotzdem war sie lieb und liess den Rest der Fahrt den Pulli an.
Auch meinen Hänger, der ja gar nicht mehr hing, liess sie sicherheitshalber in Ruhe.
Den Rest der Fahrt verbrachten wir züchtig, trotzdem lag eine knisternde Spannung im Wagen....
2bc?