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Es dauerte fast 2 Wochen, bis wir uns wiedersahen.

Zwar hatten wir mehrmals telefoniert und SMS geschrieben, aber beide hatten wir wenig Zeit

gehabt. Ich hatte beruflich viel zu tun, Diana hatte viel zu tun beruflich wieder hier Fuss zu

fassen. Mit Erfolg, wie sie mir erzählte. Nach all den Jahren hatte sie ihr ehemaliger Chef

bei der Versicherung, wo sie damals die Ausbildung gemacht hatte, wieder eingestellt.

Zwar nicht als Versicherungskauffrau, sondern nur als Hilfskraft für die anderen Angestellten.

Aber sie hatte erst einmal bald wieder ein Einkommen und darüber war sie erdenklich froh.

Zur Feier des Tages hatte sie mich angerufen und gefragt, ob wir zusammen was trinken gehen würden.

So trafen wir uns in der Stadt und gingen in ein nettes Lokal in der City.

"Du hör mal" sagte sie, "ich habe eine grosse Bitte an Dich!" Gespannt hörte ich, was sie zu sagen hatte.

"Du weisst ja, ich war jetzt die Zeit bei meiner Mutter. Übermorgen müssen wir wieder runter,

ich habe ja jetzt einiges zu klären bis in 3 Wochen, dann fange ich an mit der Arbeit.

Alex wird hier aufs Gymnasium wechseln können, mit Nina bin ich noch nicht einig.

Sie möchte natürlich gerne in ihrer Heimat bleiben, andererseits aber auch gerne bei Mama.

Zum Glück kann sie bis mindestens zum Abschluss ihrer Ausbildung bei ihrem Vater wohnen,

auch wenn das Verhältnis ein wenig gespannt ist, seit er die Neue hat. Aber das wird gehen.

Bis auf weiteres kann ich mit Alex erst mal bei meiner Mum wohnen. Problem ist vielmehr, dass ich nicht weiss,

wohin mit meinem Kram aus der alten Wohnung. Ist zwar nicht so viel, aber ein paar Möbelstücke sind es schon,

dazu der ganze Küchenkram.

Also, auf den Punkt gebracht: Kann ich bei Dir was unterstellen, bis ich was eigenes habe?"

Ich merkte, dass es ihr nicht leicht fiel, mich danach zu fragen.

"Ich weiss, all die Jahre nix gehört, und dann sowas..." Sie blickte aufrichtig verschämt.

"Ich denke, dass wird gehen" lächelte ich sie an. "Im Keller ist noch was Luft, dann habe ich noch mein altes

Jugendzimmer mit etwas Platz, und den Küchenkram - na den nehme ich gerne in meine Küche..."

Diana prustete los, "nix da, das Zeug brauche ich noch. Aber - Du bist ein Schatz!" Sagte sie und küsste mich.

"Aber...." sie atmete tief ein... "...da ist noch was..."

"Ja,"sagte ich, "mach ich." Sie blickte mich verdutzt an. "Was machst Du?"

"Ich helfe Dir beim Holen der Sachen, meintest Du doch, oder?" Ich grinste sie frech an.

"...ähm...ja...meinte ich...woher weisst du..."

"Na sieh mal Liebes" sagte ich, "ich bin ja jetzt schon gross und kann 1&1 zusammen zählen.

Du bist allein mit den Kindern, noch! Arbeitslos und Umzugswagen sind teuer. Und den

Anhänger neben der Garage hast Du sicherlich gesehen. Klar helfe ich Dir dabei."

Jetzt fiel sie mir um den Hals und schien mich erdrücken zu wollen. "Danke!" drückte sie mir

einen dicken Schmatzer auf die Wange.

"Sag mir nur rechtzeitig Bescheid, damit ich planen kann." sagte ich, "wir telefonieren uns das schon zusammen".

Wir saßen noch ein Weilchen und redeten, dann war es Zeit, aufzubrechen.

Ich brachte Diana an ihren Wagen, wir küssten uns und ich verabschiedete sie in den Süden.

Am nächsten Nachmittag folgte dann die Überraschung. Es hatte geklingelt und ich öffnete.

Vor mir stand Diana mit ihren Kindern, die sich mir nett vorstellten. Ich bot beiden das "Du" an,

was sie erfreut annahmen. Wir gingen hinein und ich fragte nach dem Grund ihres Besuches.

"Morgen fahren wir mit der Bahn wieder nach Stuttgart, ich wollte aber nicht ohne meine

Kinder vorzustellen zurückfahren!" sagte Diana. "Wenn Du dann kommst, habt ihr euch wenigstens

schon mal kennen gelernt." "Das freut mich" sagte ich.

Nina war ein kleines Stück grösser als ihre Mutter, hatte aber definitiv deren Figur geerbt.

Ebenso sportlich schlank, nur hatte sie dunkle Haare - konnte natürlich getönt sein,

fragt man ja nicht - und ein sehr hübsches Gesicht. Nicht ausschliesslich Mama, aber doch

nicht zu verleugnen. Alex war ebenfalls gross gewachsen, ausgesprochen sportlich

muskulöse Statur. Leidenschaftlicher Fussballer, wie er erzählte.

Obwohl die Zeit recht knapp war, verbrachten wir einen angenehmen Nachmittag zusammen,

dann war Aufbruchangesagt.

Als Diana mich zum Abschied umarmte und auf den Mund küsste, zeigten beide keinerlei

Zeichen von Überraschung, im Gegenteil, beide lächelten uns zu.

"Tolle Kinder!" flüsterte ich Diana ins Ohr, "wie ihre Mutter!" Freudig lächelnd verabschiedete sie sich und stieg ins Auto.

Diana hatte mich angerufen. Sie hatte noch einigen Stress mit ihrem Ex gehabt,

welche Sachen mitgehen konnten und welche nicht, und auch Alex' Umzug war ein Thema.

Doch letztlich hatte der Junge selbst die Entscheidung getroffen, mitzukommen.

Wir hatten den Samstag als Umzugstag besprochen, umso mehr wunderte ich mich,

als Diana am Freitag nachmittag vor der Tür stand.

"Was machst Du denn hier?" fragte ich sie verdutzt. "Ist was passiert?"

"Nein nein" lächelte sie mich an,"alles ok. Darf ich denn reinkommen?" grinste sie frech.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Diana war mit dem Zug gekommen und hatte bereits einige

Papiere und Kleinigkeiten zu ihrer Mutter gebracht. "Ich habe mir gedacht, wenn Du schon so

lieb bist und mir hilfst, dann sollst Du auch nicht die ganze Strecke ohne Begleitung fahren

müssen. Gute Idee?" schaute sie mich grinsend an. "Gute Idee" sagte ich, würde doch die

Bummelei mit dem Anhänger so wesentlich kurzweiliger, "Freut mich!". "Mich auch" sagte sie

und lehnte sich an mich. Nach all den Jahren waren wir uns doch irgendwie noch sehr

vertraut... "Darf ich heute bei Dir schlafen?" schaute sie mich lächelnd an.

"Ich bestehe darauf!" grinste ich zurück.

Um 5 in der Früh wollten wir los, so waren wir nach dem Abendbrot und einem Gläschen

Wein einig, zeitig ins Bett zu gehen. Anstandshalber erklärte ich mich bereit, auf der Couch zu

schlafen. Als Reaktion erntete ich lediglich eine Hand, die mich am Gürtel packte und mich ins Schlafzimmer zog.

"Du hast wohl den Wein nicht vertragen..."lachte Diana mich an. "Los, ab

ins Bett..." sagte sie und begann sich auszuziehen.

Auch legte meine Sachen ab, konnte aber dabei nicht einen Blick von ihr lassen.

Wow, was für eine Frau, dachte ich. Ihre Brüste waren wundervoll, hatten nur wenig an Form

im Vergleich zu früher verloren. Immer noch die wundervolle eine Hand voll, gerade so gross,

wie ich sie am liebsten mag. Ihren Schritt hatte sie komplett rasiert, ein Anblick, der mich

sehr erregte. Traumfrau, dachte ich bei mir.

Mit einem halb steifen Schwanz legte ich mich ins Bett, Diana kam zu mir herüber.

Ich musste stark an mir zweifeln, sagte ich doch zu ihr "heute nur kuscheln, ok?" "Ok"

hauchte sie mir ins Ohr. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich meinen Arm um ihre Schultern.

Ein wohliges Gefühl dachte ich bei mir, und es dauerte nicht lange, da waren wir

beide eingeschlafen.

Als ich aufwachte, roch es nach Kaffee. Ich zog mir was über und ging in die Küche.

Diana war tatsächlich schon auf, hatte sogar bereits geduscht. Ich schaute zur Uhr, halb 5!

"Guten Morgen, Kaffee?" strahlte sie mich an. Um die Uhrzeit kann man doch nicht so

gut gelaunt sein! dachte ich. "Guten Morgen, ja gerne, mit Milch bitte..." bekam ich grade so

heraus. "Wie kann man so früh...." verschluckte ich den rest des begonnenen Satzes.

"Ach komm, es ist doch ein aufregender Tag heute, ich freue mich schon. Endlich einen

richtigen Abschluss finden. Juhu" Ich nahm einen Schluck Kaffee, spürte wenigstens einen

Teil Lebensgeister in mir erwachen. "Ich werde mir Mühe geben" versuchte ich ein gequältes Lächeln.

Die Dusche wirkte, deutlich besser gelaunt kam ich zurück in die Küche.

"Gut sortiert hast Du deinen Kram" sagte Diana, die bereits die Thermoskanne fertig hatte,

die Brotdose war gefüllt und sogar Paprika hatte sie aufgeschnitten. "Alles gut gefunden"

grinste sie mich an. "Na da schau an, dann können wir ja los. Ich werde das Gefühl nicht los,

dass du eine gewisse Eile in Dir hast?" "Also wegen mir können wir..." grinste sie.

In der Tat erwies sich Diana als tolle Begleitung. Ich hatte Unterhaltung, wurde mit

Lebensmitteln versorgt, und so verging die Zeit deutlich kurzweiliger als allein.

"Ein Drittel haben wir schon geschafft" sagte ich, als mein Blick auf den Kilometerzähler fiel.

Noch knapp 200km zeigte das Navi. Jetzt machte sich auch der Kaffee bemerkbar.

"Ich fahre mal auf den nächsten Parkplatz, ok?" sagte ich. "Passt, ich muss auch mal" antwortete sie.

Ich schlug den Weg zum Toilettenhäuschen ein, Diana zog mich aber zurück.

"Nee, mag ich nicht, ist immer so versifft und man weiss nie, wer drin wartet. Ich hab da so meine Erfahrungen..."

Wir gengen ein Stück ins Gebüsch und Diana hockte sich vor mir hin.

"Ich zuerst, ok? Du passt auf mich auf..." grinste sie. Ich hörte es rauschen, als sie sagte

"Hey, Du sollst auf mich aufpassen, nicht auf den Parkplatz!" Ich müsste lügen, wenn ich

sagte, der Anblick hätte mich kalt gelassen... Sie stand auf, zog sich an und sagte "so, jetzt

Du". Sie öffnete mir hinter mir stehend die Hose, nahm meinen Lümmel heraus und ich liess

es laufen. Wir hatten das früher öfter gemacht. Besonders geil hatte ich es empfunden,

als sie mich auf dem Waldfest im Beisein meiner Kumpels abgeschlagen hatte. Die Gesichter

habe ich nie vergessen.

"Du hast es auch nicht vergessen, hm?" fragte sie. Ich drückte ihr zur Antwort einen Kuss auf den

Mund und fuhr mit der Hand über ihre Brüste. "Nein, hab ich nicht..."

Am liebsten hätte ich sie jetzt hier vor Ort gevögelt, so sehr hatte sie mich heiss gemacht.

Aber die Umgebung war nicht besonders erotisch, also gingen wir eng umschlungen zurück

zum Auto. Diana drehte sich plötzlich um und zupfte an meinem Ärmel. "Guck mal, der da...!"

sagte sie. Neben "unserem" Gebüsch stand ein Kerl, der sich seinen Schwanz wichste, sicher

hatte er uns beobachtet. Diana blieb stehen, zog sich unvermittelt den Pulli samt BH hoch und

zeigte dem Typ ihre Titten. "Jetzt besser?" rief sie ihm zu und lachte. Sie grinste mich frech an

und wir stiegen ins Auto.

"Machst Du sowas öfter?" fragte ich sie. "Nö, bisher nicht. Hat aber Spass gemacht, ich sollte das öfter tun"

zwinkerte sie mir zu. "Na, Du hast Ideen..."sagte ich und fuhr zurück auf die

Autobahn.

Offenbar hatte das Erlebnis Gelüste in ihr geweckt. Sie hatte sich den BH jetzt ausgezogen

und spielte damit herum. Als ich einen LKW überholte, winkte sie in Höhe des Führerhauses

fröhlich dem Fahrer damit zu! Dieser schien sich gefreut zu haben, so war es jedenfalls Dianas

Lachen nach zu urteilen. Sie hatte ihre Freude daran, das war ihr anzusehen.

Schon früher hatte sie das Frivole sehr gemocht, aber waren wir beide doch wesentlich

zurückhaltender gewesen. War eben eine andere Zeit, wie man so schön sagt. Heute wäre

das sicherlich anders, die Kids wachsen ja mit Internet und WhatsApp auf, ich will gar nicht

wissen, was da so alles abgeht.

Die nächsten beiden Überholmanöver wurden barbusig ausgeführt. Beim ersten sass sie noch

still oben ohne da, beim zweiten drückte sie die beiden fast schon an die Scheibe

des Seitenfensters. Beides wurde mit erfreutem Winken und Hupen quittiert, Diana war

hocherfreut deswegen. Obwohl ich es ebenfalls recht erregend fand, musste ich aber doch

einschreiten, als sie ihre jeans ausziehen wollte. "Übertreib es mal nicht, schliesslich

muss ich auf den Hänger achten" sagte ich. "Wie, der hängt noch" sagte sie und lachte

frech!" Trotzdem war sie lieb und liess den Rest der Fahrt den Pulli an.

Auch meinen Hänger, der ja gar nicht mehr hing, liess sie sicherheitshalber in Ruhe.

Den Rest der Fahrt verbrachten wir züchtig, trotzdem lag eine knisternde Spannung im Wagen....

2bc?

Als wir ankamen empfingen uns Alex und Nina freudig an der Tür.

Dianas Ex hatte es vorgezogen, nicht zugegen zu sein, was ich nur begrüssen konnte.

Ich hatte keine Lust, mich jetzt noch mit einem Kerl rumzuärgern, lieber schnell eingeladen

und die Rücktour angetreten.

Ein schneller kaffee in der Küche musste aber trotzdem sein.

"Wie war die Fahrt?" fragte Nina. "Prima" sagte ich, "kein Stau, alles perfekt."

"Gut dass ich mit war, sonst wäre es sicher langweilig gewesen" ergänzte Diana, zwinkerte

mir dabei spitzbübisch zu. "Ja das stimmt" sagte ich schnell, "Eure Mutter ist ein wahres

Unterhaltungstalent". Das sie nicht nur den Fahrer, sondern auch die LKW-Fahrer unterhalten

hatte, musste ja nicht bekannt werden.

Wir begannen mit dem einladen, es war doch ein gutes Stück Hausrat, was da mit sollte.

Es blieb nichts anderes übrig, als auch Dianas Auto voll zu packen. Eigentlich hatte sie es

Nina da lassen wollen. Ihren neuen Arbeitsplatz würde sie ja gut mit dem Bus erreichen, sie würde zunächst kein Auto brauchen. Also würde Nina mit, und am Sonntag mit dem Wagen wieder zurück fahren. Damit hatten wir auch die komplette Rückbank meines Kombis zur Verfügung. Fast alles hatten wir unter, lediglich zwei Kartons mit Tupperschüsseln und

weiteren Küchenutensilien blieben zurück. Nina würde sie bei ihrem nächsten Besuch

mitbringen, Diana hatte ja erst einmal bei ihrer Mutter alles, was nötig war.

Gegen 14 verliessen wir das Haus und machten uns auf den Weg.

Diana lehnte sich zu mir herüber und hauchte mir ein "Danke Dir" ins Ohr.

"Ich bin so froh, dass ich jetzt einen Neuanfang starten kann, und ich freue mich, dass Du mir

dabei hilfst" sagte sie. "Mach ich doch gerne" sagte ich lächelnd.

Den Rest der Fahrt verbrachten wir mehr oder weniger schweigend, jetzt machte sich die

frühe Morgenstunde bemerkbar. Diana hatte ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und war sogar jetzt eingeschlafen. Nina folgte uns mit Alex.

"Hey Süsse, aufwachen" stubste ich Diana an, "wir fahren gleich von der Autobahn".

"Oh, war ich wohl kurz eingenickt" gähnte sie mich an. "Ja, aber nur kurz..." lachte ich, hatte

sie doch fast die halbe Strecke verschlafen.

Sie lotste mich zur Wohnung ihrer Mutter und wir klingelten. Herzlich empfing mich ihre Mutter, hatten wir uns ja auch all die Jahre nicht gesehen. "Freut mich, dass Du meiner

Kleinen hilfst" sagte und drückte Diana an ihre Schulter, "warst ja früher schon ein netter Kerl"

lächelte sie mich an und drückte Diana noch ein wenig fester an sich.

"Darfst Dich auch gern weiter um sie kümmern wenn Du willst" lachte sie, worauf sie

gleichzeitig ein doppeltes "OMA!" sowie ein ebenso vorwurfsvolles "MAMA!" entgegnet

bekam. Ich spürte dagegen, wie ich ein wenig Farbe bekam.

Wir begannen die Autos soweit leer zu räumen wie es nötig und machbar war. Der Plan war nun, dass die Kinder noch mitfuhren und beim Entladen halfen. Aufgrund der räumlichen

Enge würde Diana bei mir schlafen, die Kinder bei der Oma.

"Aber denkt dran, ich habe schon zwei tolle Enkel" hob Dianas Mutter drohend den

Zeigefinger und lachte laut auf. "Da hast Du früher aber andere Töne angeschlagen" lachte

Diana zurück, während ich mich ebenfalls an eine andere "Schwiegermutter" erinnerte.

"Naja, jetzt seit ihr ja erwachsen, das war früher anders" grinste sie.

Dianas Einwand, dass ich doch nur helfen würde, entgegnete sie mit einem Abwinken,

"Macht euch auf den Weg, wir sehen uns morgen" und schloss die Tür hinter uns.

Nachdem wir alles ausgeladen und verstaut hatten, setzten wir uns in die Küche und ich machte allen Kaffee. "Die alte Dorfkneipe hat vergangenes Jahr ein guter Italiener

übernommen, wie wäre es mit Pizza zum Abschluss?" fragte ich in die Runde.

So machten wir uns auf den Weg, Nina fuhr, wir beide würden zurück laufen.

Nach dem essen verabschiedeten sie die Kinder, Nina wollte noch etwas Zeit mit ihrer Oma verbringen. Wir beide bestellten uns noch einen Rotwein und unterhielten uns mehr oder

weniger intensiv mit ein paar Bekannten aus der alten Zeit, die sich freuten, Diana wieder zu

sehen. Aus dem einen wurden so drei Wein und es wurde doch langsam Zeit zu gehen.

Auf dem Heinmweg konnte ich mir nicht verkneifen, Diana zu bitten, ihren Pulli doch bitte jetzt

nicht zu lüften, schliesslich war ja kein LKW in der Nähe, wohl aber die Leute im Dorf, die

mich ja nun alle gut kannten. Ich hatte es ja nicht anders gewollt, und so wedelte sie mir

freudig mit ihrem BH im Gesicht herum. Sie hatte ihre helle Freude mich so zu necken, ich

war froh, dass es zumindest schon dunkel und die meisten Rollläden geschlossen waren.

Der Wein hatte bei uns beiden seine Spuren hinterlassen, ganz nüchtern war auch ich nicht

mehr. Dafür trinke ich zu selten. Als wir bei mir ankamen, sagte Diana "lass uns noch auf den

Balkon gehen, es sit so schön lau heute abend..." Kaum hatte sie es gesagt, war sie auch schon durch die Balkontüre verschwunden. "Ich hole uns noch was zu trinken" sagte ich.

Als ich zurückkam, sass Diana splitterfasernackt vor mir. Sie grinste. "Komm, hol dir jetzt deine Belohnung für's fahren und Möbelschleppen..."

Sie beugte sich zu mir vor, öffnete meinen Gürtel und schob meine Jeans herunter, derweil

ich mich meines Shirts entledigte. Ihre Hand umfasste meinen Schwanz und langsam schob sie saugend ihre Lippen über meine Eichel. Sofort begann der zu wachsen, wurde langsam

steif in ihrer Hand und ihrem Mund. Ich stöhnte leise auf, herrlich, wie sie ihn zu behandeln

wusste. Schneller und heftiger wichste und saugte sie jetzt, hatte die andere Hand zwischen

ihren Beinen und fingerte sich selbst. Ich brauchte erst mal eine kleine Pause, um nicht abzuspritzen, also befreite ich mich aus ihrem Mund und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ich wollte sie jetzt schmecken. Langsam glitt meine Zunge durch ihre Lippen, wieder und wieder. Dann umkreiste ich ihren Kitzler, Diana stöhnte auf. Ich saugte an ihrer Knospe, liess dann meine Zunge wieder durch ihre Lippen gleiten und nahm gierig ihren Saft auf. So weit

ich konnte stiess ich mit der Zunge in sie hinein, leckte und saugte wieder ihren Kitzler.

Lauter, als es mir lieb war, stöhnte Diana jetzt, aber ich war viel zu erregt, um etwas dagegen

zu tun. Sollten es die Nachbarn doch ruhig hören, die Geilheit siegte wieder einmal über

den Verstand. Als sie zum Orgasmus kam, stiess sie ein kurzes aber doch spitzes "Jaaaa...."

aus, und zog meinen Kopf zu ihrem Mund um mich zu küssen. Heftig stiess sie mir die Zunge

in den Mund, gerade so, als wolle sie ihren eigenen Saft kosten. Sie stand auf, drehte mich in den Stuhl und kniete sich vor mich. Sie führte ihr Lippenspiel fort, heftiger als vorhin, wohl

wissend, dass ich kurz vorm Höhepunkt war. Wie in alten Zeiten hauchte ich ihr ein "Ich

komme" entgegen, um sie zu warnen. Sie mochte doch kein Sperma in ihrem Mund.

Jetzt wichste sie mich noch schneller, sah mir in die Augen und sagte "Gib es mir!"

Als sie jetzt wieder ihre Lippen über meinen Schwanz schob, spritzte ich ihr meine ganze Ladung in den Mund. Verspielt liess sie ein Teil auf meinen Schwanz tropfen, den sie weiter zärtlich wichste. Sie öffnete den Mund, zeigte mir, wie das Sperma von ihrer Unterlippe zur

Zunge Fäden zog und schluckte es dann genüsslich grinsend herunter. Dann leckte sie meinen Schwanz sauber.

"Wow" sagte ich, "damit hatte ich jetzt nicht gerechnet!" "Tja, ich bin irgendwann mal auf

den Geschmack gekommen..." sagte sie, und küsste mich leidenschaftlich.

Ich konnte mein eigenes Sperma schmecken. Sie grinste mich an "Hat die Belohnung dir

gefallen?" "Oh ja, sehr sogar" sagte ich.

Der Schweiss sorgte dafür, dass uns jetzt doch ein wenig fröstelte. "Komm, wir gehen rein"

sagte ich und wir legten uns auf die Couch. Ich nahm Diana in den Arm und schaute sie an.

"Was meinst du...?" fragte ich sie. Sie blickte eine Zeit lang tief in meine Augen.

"Ich denke, ein Versuch ist es alle male wert..." sagte sie.

Also das lange warten hat sich gelohnt.

Bitte schreibe so weiter wie bisher.

Dein Stil ist gut zu lesen.

ein wenig mehr Rückmeldung fänd ich schön, aber Fortsetzung selbstverständlich trotzdem...

Wir waren dann ins Schlafzimmer gegangen und eng umschlungen eingeschlafen.

Zwar hatte ich wohl diverse Beziehungen gehabt, aber es hatte nie mehr dieses

tolle Gefühl absoluter Vertrautheit und Offenheit gegeben wie mit Diana. Und dieses Gefühl

war jetzt auch wieder da. Auch bei ihr, wie sie mir beim Frühstück auf meine Nachfrage

erzählte. Wir beide fragten uns, warum wir so lange auf einander warten hatten müssen.

Ausser ihren Kinder gäbe es nichts, was sie vermissen würde, hätte es die lange Zeit

dazwischen nicht gegeben.

Nach dem Frühstück setzten wir uns auf den Balkon und genossen den sonnigen Sonntag

Morgen.

Diana erzählte mir, wie sie ihren Ex mit seiner neuen Liebschaft erwischt hatte. Sie war mit

einer Nachbarin zum Einkaufsbummel verabredet gewesen, diese hatte ihr aber dann abgesagt.

Als Diana nach hause zurück kam, stand da dieser fremde Wagen in der Einfahrt.

Zunächst habe sie an einen Geschäftspartner ihres Mannes gedacht, sie dann aber über die

pinken Blümchenaufkleber auf der Motorhaube gewundert.

Leise hatte sie das Haus betreten und sofort dieses eindeutige Stöhnen aus dem Schlafzimmer

gehört. Sie war hoch geschlichen und hatte einen Blick durch die halb geöffnete Tür riskiert.

Sie hatte gesehen, wie sich in der 69er verwöhnten. Sie machte ein Foto mit

ihrem Handy und hatte dann langsam und leise hatte sie das Haus wieder verlassen.

Sie hatte dann einen langen Spaziergang gemacht.

Als es immer später wurde und sie mit verheultem Gesicht heim kam, waren es die

Kinder, die als erstes wissen wollten, was los sei. Sie erklärte ihnen die Situation, als auch er

hinzu kam. Nachdem er erwartungsgemäss zunächst alles bestritt, zeigte sie ihm das Foto.

Er versuchte sich gar nicht erst zu klären sondern verliess das Haus, blieb über Nacht weg.

So ergab dann eines das andere, es gab viel Streit. Auch mit den Kindern, die zu ihrer Mutter

hielten.Und jetzt war Diana hier.

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. "Vergiss das", sagte ich, "von jetzt an beginnt alles

bei Null". "Nein, nicht bei Null", sagte sie, "wir haben ja schliesslich auch eine gemeinsame

Vergangenheit, die möchte ich gar nicht vergessen..."

Wir wollten das schöne Wetter nutzen und einen Spaziergang machen.

Auf der Strasse trafen wir meine Nachbarin Gisela. Sie erkannte Diana wieder und freute sich,

sie zu sehen. "Lange her", sagte sie,"jetzt weiss ich auch, woher die Nachtgeister zurück

gekommen sind..." Mir schoss gefühlt sämtliches Blut in dem Kopf. Wir gingen weiter und

Diana sah mich fragend an. "Was ist denn mit der los, hat die was getrunken?"

Ich schüttelte den Kopf, "Nein nein, ich weiss schon, was sie meint. Als Kind habe ich oft

Nachts geweint, weil mich die Nachtgeister geweckt hatten. Vor denen hatte ich natürlich

Angst. Irgendwann später dann, hat mir Gisela erzählt, was es mit den Nachtgeistern auf sich

gehabt hatte. Es waren die Geräusche unserer Nachbarin gewesen, die beim Liebesspiel

eben einen gewissen Schallpegel entwickelte. Als Kind hatte ich das natürlich anders

gedeutet. Na und gestern Abend auf dem Balkon, da waren die Nachtgeister wohl

zurück. Gisela wird uns gehört haben..." "Diana musste lachen, "Na kein Winder, dass

Du plötzlich so rot wurdest. Aber wie Du siehst, haben es Deine Nachbarn früher auch nicht

still im Kämmerchen getrieben." Jetzt lachte auch ich, "Ne, offenbar nicht."

Wir waren bereits ein gutes Stück in den Wald gelaufen, Diana sagte "Ist es nicht herrlich,

die Natur, die Ruhe hier, nur die Vögel zwitschern. Hast Du schon mal eine

Nacktwanderung gemacht?" Sofort hatte Diana ihr Top über den Kopf gezogen und ihr

Röckchen abgestreift. Sie öffnete Ihren BH und die Sonne lachte auf ihre wundervollen

Brüste. Ich war ein wenig überrascht, dann aber auch wieder nicht mehr. Solche spontanen

Anflüge hatte sie ja früher schon gehabt. "Na los" sagte sie, "worauf wartest Du?"

Sie zog ihr Höschen herunter und stand nun bis auf die Schuhe völlig nackt neben mir auf dem

Waldweg. Was blieb mir also anderes übrig, als mich ebenfalls meiner Klamotten zu entledigen.

Hemd und Shorts waren schnell abgelegt, Diana bückte sich und zog mir die Boxer herunter.

Ein halbsteifer schwanz sprang ihr entgegen. Ein flüchtiger Kuss auf mein

bestes Stück war ihre Antwort. "Los, wir gehen weiter" nahm sie fröhlich kichernd meine Hand

und ging los. Ich war total aufgeregt, schliesslich war es Sonntag vormittag, und es wäre nicht

aussergewöhnlich, dass uns jemand begegnen würde. Hinter jeder Biegung konnte jemand erscheinen,

was für ein irres Gefühl. "Nu locker Dich mal, ist doch nichts dabei. Du solltest nur

Deinen kleinen Freund ein wenig kontrollieren, wenn der so weiter macht, haben wir ja gleich

einen Wegweiser vor uns" lachte sie. In der Tat hatte er bereits eine nicht mehr

unverfängliche Form angenommen. Wenn jetzt jemand käme, oh weia, dachte ich.

So gingen wir ein gutes Stück, und ich genoss langsam die Freiheit. Ein tolles Gefühl

eigentlich, die Sonne auf der Haut, der sanfte Wind der dich kitzelt. Zwar hatte ich hier und da mal

FKK gemacht, das war aber an ausgewiesenem Strand gewesen, nicht so öffentlich wie

jetzt. Jetzt war es deutlich mehr Nervenkitzel und viel spannender.

Und dann kam was kommen musste. Ich sah durch die Bäume zwei Gestalten, die uns entgegen kamen.

Ich zog Diana zur Seite und sagte leise "Los, anziehen, da kommt jemand"

"Nix da mein Lieber, da musst Du jetzt durch..." grinste sie mich an und zog mich zurück auf den Weg.

Ein älteres Ehepaar kam uns entgegen. Die beiden blieben kurz stehen und

stutzten wohl, gingen dann aber weiter auf uns zu. Ich wurde spürbar rot im Gesicht, aber mit festem

Griff hielt Diana meine Hand und führte mich vorwärts.

Die beiden -zum Glück Fremden- lächelten vielsagend als wir uns dann begegneten.

Sie grüssten mit einem freundlichen "Guten Morgen", dann hörte ich wie sie zum ihm sagte

"...wären wir nur auch noch mal so jung...". Als ich mich nach wenigen Schritten noch einmal

umdrehte, sah ich die beiden Arm in Arm weitergehen. Ein schönes Bild, beruhigend zugleich.

"Siehst Du, war doch gar nicht so schlimm" lachte Diana und küsste mich. "Ich wette, die beiden werden

auch noch ihren Spass haben heute" sagte sie. "In dem Alter?" fragte ich.

"Na was, hast Du nicht gesehen, wie verliebt die weitergegangen sind? Da geht bestimmt

noch was heute..." Na gut, ich schätzte die beiden auf Ende 60, beide sahen eigentlich sehr fit aus,

da könnte Diana vielleicht gar nicht so falsch liegen.

Wir erreichten eine Bank, Diana zog mich herüber und wir setzten uns.

"Es ist schön mit Dir" sagte sie und küsste mich. Ihre Hand streichelte meinen Oberschenkel,

und ich spürte wieder das Blut, das sich in meinem Schwanz versammelte. Das Engelchen auf meiner

Schulter rief "Pfui, lass das jetzt sein", aber das Teufelchen auf der anderen

Schulter sagte "Hör nicht drauf, geniesse es". Während sich die beiden dann darum stritten, was nun

das richtige sei, hatte Diana meinen Schwanz mit der Hand schon auf Grösse

gebracht, was sollte ich jetzt also noch machen. Ich genoss...

Während wir uns küssten wichste Diana meich zärtlich, ich streichelte ihre Brüste, spielte mit den steifen Nippeln.

Als sie ihre Beine spreitzte, glitten meine Finger herunter zu ihrer schon feuchten Muschi. Langsam streichelte ich

durch ihre Spalte, massierte sanft ihren Kitzler, um dann mit zwei Fingern in sie einzudringen.

Diana stöhnte leise und wichste mich jetzt schneller. Ich sah mich um, niemand war zu sehen.

Gottseidank, dachte ich. Diana stand auf, zog mein Becken an die Kante der Bank, und liess sich dann langsam

auf meinen harten Ständer hinab. Sie kreiste mit ihrem Becken und lehnte sich zu mir zurück, so dass ich ihre

Brüste streicheln und kneten konnte. Langsam begann sie sich auf und nieder zu bewegen,

ich vergass langsam alles herum. Diana stand auf, drehte sich zu mir, und während sie sich mit den Händen

an der Banklehne festhielt, nahm sie mich wieder in sich auf. Ich griff ihre

Brüste und knetete sie, "Jetzt bist Du fällig," sagte sie erregt,"jetzt fick ich Dich!" Diana ritt jetzt wild auf mir,

was für ein geiles Gefühl, mitten im Wald, auf der Bank. Ich blickte mich noch einmal um, und der Schreck

fuhr mir in die Glieder. Geschätzte 30-40 Meter weiter stand noch eine Bank. Dort sass ein junger Mann,

aus der Entfernung Mitte 20, in Sportdress und sah uns zu. Diana hatte meinen Schreck bemerkt, machte

aber keinerlei Anstalten, unser Spiel zu beenden. Im Gegenteil, sie blickte jetzt ebenfalls zu dem Typen und

steigerte dann ihr Tempo. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich der Typ einen runterholte. Obwohl ich die

Situation schon sehr strange empfand, war es doch irgendwie sehr geil. Da sass einer auf der

Bank und fand es augenscheinlich geil, uns beim vögeln zuzusehen. Diana warf jetzt ihren Kopf nach hinten

und stöhnte ein "ich komme!" Dann kam es ihr auch schon, was sich in einem erregten, gedämpfen Schrei äusserte.

Auch ich war kurz vorm abspritzen und stöhnte heftiger. Der Typ war aufgestanden, hatte sich zu uns gedreht und

wichste jetzt stehend auf dem Weg. Diana löste sich von mir, zog mich ebenfalls in den Stand und kniete sich

mit gespreitzten Schenkeln vor mich. Wichsend und saugend brachte sie mich zum Orgasmus,

der sich in ihren Mund und ihr Gesicht ergoss. Mein Gott, war das geil! Als ich mich zu dem Typ drehte,

sah ich gerade, wie auch er sein Sperma auf den Waldweg spritzte. Hatten wir

ihm offenbar einen geilen Anblick beschert. Er zog sich die Hose hoch und verschwand

wieder in die Richtung, aus der er gekommen war. Diana kniete noch vor mir, schluckte jetzt meinen

Saft herunter und wischte sich mit dem Finger die restlichen Spermaspuren in den

Mund. Sie hatte dabei einen sehr geilen Blick. "Komm küss mich" sagte sie, und noch bevor

sie ein zweites Mal geschluckt hatte, steckte sie mir ihre Zunge in den Mund. Ich fand es sehr geil,

mich selbst zu schmecken. Schon öfter hatte ich nach dem wichsen mein Sperma

gekostet, aber aus ihrem Mund war es noch ein vielfaches geiler.

"Du bist ja irre" lächelte ich Diana an, "So eine Nummer hatte ich auch noch nie."

"Ich auch nicht", sagte Diana, "aber insgeheim ahbe ich mir das schon immer mal gewünscht,

dass mir jemand beim vögeln zusieht. Ich fand es sehr geil, und Du?" Sie sah mich an.

"Im nachhinein muss ich sagen, es war sehr erregend. Hätte ich nicht gedacht. Sehr geil."

Ich küsste sie. "Meinetwegen hätte er ruhig näher ran kommen können, damit ich besser sehen kann,

wie er sich befriedigt. Und er hätte ja auch besser gesehen." Sie grinste frech.

"Vielleicht beim nächsten Mal" lachte sie. Wir zogen uns jetzt an und gingen weiter.

Was für ein geiler Sonntag morgen.

Diana hatte ihre Stelle angetreten, es gefiel ihr soweit ganz gut. Gerne wäre sie aber wieder

als Fachangestellte tätig, im Moment fehlte aber im Betrieb der Bedarf. Wir trafen uns jetzt

regelmässig, Diana übernachtete auch häufiger bei mir, aber meist zum Wochenende.

Ihre Mutter sagte mir, dass sie sehr froh sei, dass wir uns wiedergefunden hätten. Diana wäre

seit dem wie ausgewechselt und habe ihre Lebensfreude wiedergefunden. Nicht ohne Stolz

nahm ich das zur Kenntnis.

Mit den "Kids" gab es auch keine Probleme, wir verstanden uns prima. Gut, Nina war bisher nur zweimal zu

Besuch da gewesen, aber es gab keine Anzeichen, dass es, würde sie nach ihrer Prüfung im kommenden Jahr

nachkommen, anders sein sollte. Nach wie vor war sie aber zwiegespalten, gerne würde sie auch umziehen,

hatte aber schliesslich ihre Freunde,

und seit zwei Wochen auch ihren festen freund in der Heimat. Aber sie war ja alt genug, um

selber zu entscheiden.

Drei Monate waren jetzt vergangen, seit Diana zu ihrer Mutter gezogen war. Wir hatten laut darüber nachgedacht,

dass sie in absehbarer zukunft zu mir ziehen könne. Eigentlich sofort,

lediglich der Weg zur Arbeit wäre noch ein Hindernis. Die Busverbindung war nicht so

berauschend, sie würde allein mit Hin- und Rückweg incl. umsteigen täglich fast

anderthalb Stunden gegenüber der Fahrt mit dem Auto verlieren. Also war sie auf intensiver Suche nach einem

bezahlbaren Vehikel.

Ein Inserat eines Autohauses hatte unser Interesse geweckt. Wir fuhren eines Nachmittags hin um das Auto zu begutachten.

Als wir den Verkaufsraum betraten, kam uns ein junger Verkäufer entgegen. Er stutzte kurz,

kam aber dann langsam weiter auf uns zu.

Mit rotem Kopf, mehr stammelnd als selbstbewusst, begrüsste er uns und fragte, was er für

uns tun könne. Wir erwähnten den Wagen aus der Anzeige und folgten ihm zum Fahrzeug.

Diana kniff mich in den Arm und nickte in Richtung des Verkäufers. Sie flüsterte "Waldweg,

Jogger..." Und da erkannte ich ihn auch. Daher der rote Kopf und das Stammeln, er hatte auch das Paar erkannt,

das er wichsend beim Vögeln beobachtet hatte.

Was für eine merkwürdige Situation. In Dianas Augen konnte ich erkennen, dass ihr dieser Zufall nicht gerade

unangenehm sein würde.

Sie hatte so ein schelmisches Leuchten darin.

2bc?

Auch dieses mal prima geschrieben.

Super geil geschrieben, absolut vorstellbar und ich hätte gerne mit Dir getauscht. Kopfkino lässt grüßen also bitte schreib sobald als möglich weiter, Du hast einen sehr guten Schreibstil.

Hallo,

eine sehr schöne Geschichte super geschrieben könnte sich glatt um uns handeln. Ich hoffe auf eine Fortsetzung.

LG

Sie

ein Monat später

Diana trug ein sommerliches Kleid, vielleicht besser gesagt Kleidchen.

Es hatte Spaghettiträger, sass um ihren Busen herum ansehnlich eng, und reichte dann

bis ca. eine Handbreit unter ihre Pofalte. Dass sie keinen BH trug ergab sich von selbst,

war auch bei ihren tollen Brüsten nicht zwingend notwendig. Trotz des knappen Sitzes

machten ihre Titten bei jedem Schritt eine feine Hüpfbewegung.

Daran hatte ich meine Freude.

Diana unterbrach den jungen Mann in seinem Redeschwall über den Wagen

"Entschuldigen Sie bitte, ich würde gern mal schnell zum WC?" Der Verkäufer wies ihr den

Weg und wir unterhielten uns derzeit weiter über die technischen Daten des Autos.

Diana kam zurück und der Verkäufer reichte ihr den Schlüssel, damit sie den Innenraum in Augenschein nehmen konnte. Diana schloss auf und setzte sich hinter das Steuer. Wir

standen auf der Beifahrerseite und hatte die Tür dort ebenfalls geöffnet. Dianas Kleidchen war

bereits ein gutes Srtück hoch gerutscht, nicht zu hoch, aber doch bereits in einen erotisch

wirksamen Bereich. Der Verkäufer beugte sich in den Innenraum, um ihr die Bedienelemente

zu zeigen. Meine Süsse beugte sich zum Handschuhfach herüber, nicht ohne ihre Brüste

in einem passenden Winkel zu präsentieren. Ohne dass ich ihn sehen konnte, wusste ich, wo seine Augen gerade ihren Blick führten. War ja auch sehr ansehnlich, was sie ihm bot.

"Wie sieht es den mit den hinteren Sitzen aus?" fragte sie, stieg aus, und kam auf unsere Seite herum. Sie öffnete die hintere Tür und kletterte vorwärts gebeugt in den Wagen.

Mit einem Knie auf der Sitzbank bot sie uns jetzt einen unglaublichen Anblick.

Hatte die kleine Maus doch auf der Toilette ihren Slip ausgezogen, jetzt blitzte

ihre Muschi samt dem halben Hintern unter dem knappen Stoff hervor. Unser Berater bekam jetzt ganz grosse Augen, auch seine Gesichtsfarbe änderte sich in ein deutlich erkennbares Rot.

Fröhlich fragte Diana aus dem Auto heraus "Wie sieht es denn aus, können wir eine Probefahrt machen?". "Natürlich, kein Problem, ich mache schnell die Kennzeichen fertig" sagte der Herr Schneider, so hiess der Gute nämlich, Tobias Schneider.

Diana fragte mich flüsternd, ob ich etwas dagen hätte, wenn sie es übernehmen würde, den

Preis etwas herunter zu handeln. Natürlich verstand ich, was sie vor hatte, ich hatte nichts dagegen. "Wie weit willst Du denn gehen?" fragte ich sie. "Soweit wie nötig, ich

will mindestens um 700,- Euro herunterkommen." Das war mal ein Ansatz, bei einem

Preis von 4999,- Euro ein nicht schlechter Rabattsatz... "Wenn das mal nicht etwas hoch

gegriffen ist" sagte ich, "aber mach Du mal..." grinste ich.

Die Kennzeichen waren montiert, Herr Schneider wollte uns angehme Fahrt wünschen.

"Ich würde Sie bitten, mit zu kommen, falls ich noch Fragen habe"sagte Diana.

"Das ist aber eher aussergewöhnlich" sagte er,"aber wenn Sie es wünschen, gerne!" antwortete

er, meldete sich kurz bei der Empfangsdame ab, und stieg dann zu Diana auf den Beifahrersitz.

Ich hatte bereits hinter ihr Platz genommen.

Wir verliessen die Stadt auf die Landstrasse. Diana hatte natürlich wie zufällig dafür gesorgt, dass ihre Brüste zur Geltung kamen und auch ihr Kleidsaum nicht allzuviel ihrer Schenkel bedeckte. Unser Begleiter hatte Mühe, nicht seinen Kopf in Ihrem Schoß zu vergraben,

dass sah ich ihm an. Diana machte ihn regelrecht heiss.

"Fährt sich sehr schön" sagte Diana, "der Wagen gefällt mir."

"Das ist schön zu hören" sagte Tobias, "der steht ihnen auch sehr gut".

"Hm, was Ihnen sehr gut steht haben wir ja zuletzt im Wald gesehen" grinste Diana den jungen Mann frech an.

Dessen Gesicht verfärbte sich knallrot, er musste schlucken. "Ihr habt mich also auch erkannt..." stammelte er verlegen. "Natürlich haben wir das" sagte Diana. "Ich bin übrigens Diana, das ist

Olaf, und Du bist der Tobias, das wissen wir ja. Das 'Sie' sparen wir uns einfach, ok?"

Tobias nickte. "Dir hat wohl gefallen, was Du gesehen hast, das war ja nicht zu übersehen...".

Diana legte ihre Hand auf Tobias' Oberschenkel und streichelte in Richtung seines Schwanzes.

"Uns hat auch sehr gefallen, zusehen, wie Du es Dir selbst gemacht hast". Die Schwellung in seiner Hose war jetzt nicht mehr zu übersehen, Diana strich mit ihrer Hand kiräftig darüber.

Tobias warf einen Blick nach hinten, ich nickte ihm lächelnd zu. "Keine Scheu, wir sind

da recht offen" sagte ich, er verstand. Diana lenkte den Wagen auf einen Parkplatz, der gerade

passend kam. Sie stellte den Motor ab, streifte ihr Oberteil herunter und präsentierte Tobias ihre Brüste. "Wieviel Nachlass gibt das auf den Wagen?" fragte sie schelmisch.

Ich habe mir schon gedacht, dass es darauf hinausläuft" sagte er "aber ich kann Dir da leider

nicht viel in Bar machen. Gebrauchtwagen sind da zu knapp kalkuliert. Aber die erste Inspektion

können wir einrechnen, und auch die Winterräder, wenn Du möchtest. Ergibt über den Daumen etwa 600,- Euro. " "Na, das klingt ja gar nicht mal so übel" lachte Diana. Sie öffnete Tobias die Hose und begann, ihn mit der Hand zu verwöhnen. Er lehnte sich zurück und genoss.

Diana spielte mit den Fingern der anderen Hand an ihrem Kitzler, Tobias hatte eine Hand an ihrer Brust. Auch ich konnte nicht anders als es mir hinten auf der Rücksitzbank selbst zu machen. "Aber kein Wort darüber im Betrieb bitte" sagte Tobias "das wäre mein Rausschmiss!"

"Keine Sorge" sagte ich, "Das bleibt unter uns." "Geniess einfach sagte Diana und wichste

seine Rute. Es dauerte nicht lange, da kam es Tobias bald. Diana nahm sein Teil jetzt in den Mund, um weder seinen Anzug, noch das neue Auto zu bekleckern. Er spritzte in

ihren Mund ab. Diana zeigte ihm mit offenem Mund noch einmal kurz sein Sperma,

um es dann deutlich sicht- und vernehmbar zu schlucken. Ich liess von meinem Schwanz ab, ich sparte mir meinen Abgang lieber für später auf. Dass wir heute noch in die Kiste springen würden, war ja vorauszusehen. Tobias bedankte sich artig für den geilen Job, Diana zog sich wieder züchtig zurecht und wir fuhren zurück zum Autohaus. Wir machten den Vertag

fertig, Diana konnte das Auto bereits am nächsten Tag abholen. Somit war sie nun stolze

Autobesitzerin. Wir fuhren Heim.

"Was sagst Du zu meinem Rabatt?" fragte Diana grinsend. "Nicht schlecht, oder?"

"Na, Du hast aber auch eine unkonventionelle Art zu verhandeln" grinste ich zurück," da kann ich sicherlich nicht so schnell mithalten. Es sei denn, ich hätte mal eine Verkäuferin..."

Diana lachte. "Dann kaufen wir Dein nächstes Auto da, wo es geschlechtlich passt, nicht da,

wo dir die Autos gefallen". Wir hatten uns auf den Balkon gesetzt, Diana hatte noch immer ihr Kleidchen an, und es war doch wieder verrutscht...

"Hat es Dich auch angetörnt, als ich dem Tobias einen runtergeholt habe?" fragte sie.

"Es war geil, wie Du ihn um den finger gewickelt hast. Und ja, es war auch geil anzuschauen."

"Und wenn ich noch weiter gegangen wäre?" sah sie mich fragend an.

"Hm, wenn ich ehrlich bin, hätte ich nichts dagegen gehabt, zu sehen, wie ihr beide vögelt!" sagte ich. "Ich hätte ihn auch gerne gevögelt" sagte Diana, "ich wusste aber nicht, wie Du reagieren würdest. Er hat einen geilen Schwanz, fast so geil wie Deiner!" lachte sie.

"Hättest Du gerne mal zwei auf einmal?" fragte ich sie. "Davon träume ich schon lange" antwortete Diana, "ich habe mich nur noch nie getraut, hat sich ja auch noch nie ergeben.

War wohl ein Glücksfall, die Nummer im Wald letztens" zwinkerte sie mir zu.

"Und Du, würdest Du auch gerne mal mit zwei Frauen?" Ich sah, wie sie gespannt auf meine Antwort wartete. "Nun ja, ich kenne eigentlich niemanden, der das nicht gerne einmal

hätte. Das wünscht sich doch insgeheim jeder Mann, glaube ich."

Diana hatte mir damals erzählt, dass sie als Mädchen auch Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht gehabt hatte. Wir hatten das nicht weiter ausgeführt, sie wollte damals nicht so recht darüber sprechen. Aber dass es ihr gefallen hatte, das hatte ich heraus bekommen.

Ich rutschte näher an sie heran, legte meine Hand in ihren Schritt und sagte: "Lass uns rein gehen..."

Am nächsten Tag holten wir Dianas neuen Wagen ab. Im Autohaus war ziemlich Betrieb,

daher war Tobias in zeitdruck. Er nahm sich zwar die Zeit für uns, man merkte aber, dass er im Stress war. Wir wollten ihn auch nicht länger aufhalten als nötig, verabschiedeten uns zügig,

aber nicht ohne den Hinweis, dass er doch gerne mal anrufen könne, wenn er Lust habe.

Wir könnten doch die Probefahrt noch einmal ein wenig ausdehnen. Er hatte verstanden

und nickte nur. Würde er sich wirklich melden?

3 Jahre später

Wirklich tolle Geschichte mit Rahmenhandlung. Schade, dass sie so ohne Ende da steht...

Hallo!

Habe deine Geschichte heute erst entdeckt und bin schwer enttäuscht, dass du diese geile Geschichte nicht beendet hast. Kannst du das nicht nachholen??? Ich glaube nicht nur ich wäre begeistert.:

Das sehen wir genauso.....

Eine geile Geschichte und was vor allem viel nennenswerter ist : ein Schreibstil mit solch Detailliebe, da kann man nur sehr sicherlich ruhig sitzen bleiben !

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