ein wenig mehr Rückmeldung fänd ich schön, aber Fortsetzung selbstverständlich trotzdem...
Wir waren dann ins Schlafzimmer gegangen und eng umschlungen eingeschlafen.
Zwar hatte ich wohl diverse Beziehungen gehabt, aber es hatte nie mehr dieses
tolle Gefühl absoluter Vertrautheit und Offenheit gegeben wie mit Diana. Und dieses Gefühl
war jetzt auch wieder da. Auch bei ihr, wie sie mir beim Frühstück auf meine Nachfrage
erzählte. Wir beide fragten uns, warum wir so lange auf einander warten hatten müssen.
Ausser ihren Kinder gäbe es nichts, was sie vermissen würde, hätte es die lange Zeit
dazwischen nicht gegeben.
Nach dem Frühstück setzten wir uns auf den Balkon und genossen den sonnigen Sonntag
Morgen.
Diana erzählte mir, wie sie ihren Ex mit seiner neuen Liebschaft erwischt hatte. Sie war mit
einer Nachbarin zum Einkaufsbummel verabredet gewesen, diese hatte ihr aber dann abgesagt.
Als Diana nach hause zurück kam, stand da dieser fremde Wagen in der Einfahrt.
Zunächst habe sie an einen Geschäftspartner ihres Mannes gedacht, sie dann aber über die
pinken Blümchenaufkleber auf der Motorhaube gewundert.
Leise hatte sie das Haus betreten und sofort dieses eindeutige Stöhnen aus dem Schlafzimmer
gehört. Sie war hoch geschlichen und hatte einen Blick durch die halb geöffnete Tür riskiert.
Sie hatte gesehen, wie sich in der 69er verwöhnten. Sie machte ein Foto mit
ihrem Handy und hatte dann langsam und leise hatte sie das Haus wieder verlassen.
Sie hatte dann einen langen Spaziergang gemacht.
Als es immer später wurde und sie mit verheultem Gesicht heim kam, waren es die
Kinder, die als erstes wissen wollten, was los sei. Sie erklärte ihnen die Situation, als auch er
hinzu kam. Nachdem er erwartungsgemäss zunächst alles bestritt, zeigte sie ihm das Foto.
Er versuchte sich gar nicht erst zu klären sondern verliess das Haus, blieb über Nacht weg.
So ergab dann eines das andere, es gab viel Streit. Auch mit den Kindern, die zu ihrer Mutter
hielten.Und jetzt war Diana hier.
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. "Vergiss das", sagte ich, "von jetzt an beginnt alles
bei Null". "Nein, nicht bei Null", sagte sie, "wir haben ja schliesslich auch eine gemeinsame
Vergangenheit, die möchte ich gar nicht vergessen..."
Wir wollten das schöne Wetter nutzen und einen Spaziergang machen.
Auf der Strasse trafen wir meine Nachbarin Gisela. Sie erkannte Diana wieder und freute sich,
sie zu sehen. "Lange her", sagte sie,"jetzt weiss ich auch, woher die Nachtgeister zurück
gekommen sind..." Mir schoss gefühlt sämtliches Blut in dem Kopf. Wir gingen weiter und
Diana sah mich fragend an. "Was ist denn mit der los, hat die was getrunken?"
Ich schüttelte den Kopf, "Nein nein, ich weiss schon, was sie meint. Als Kind habe ich oft
Nachts geweint, weil mich die Nachtgeister geweckt hatten. Vor denen hatte ich natürlich
Angst. Irgendwann später dann, hat mir Gisela erzählt, was es mit den Nachtgeistern auf sich
gehabt hatte. Es waren die Geräusche unserer Nachbarin gewesen, die beim Liebesspiel
eben einen gewissen Schallpegel entwickelte. Als Kind hatte ich das natürlich anders
gedeutet. Na und gestern Abend auf dem Balkon, da waren die Nachtgeister wohl
zurück. Gisela wird uns gehört haben..." "Diana musste lachen, "Na kein Winder, dass
Du plötzlich so rot wurdest. Aber wie Du siehst, haben es Deine Nachbarn früher auch nicht
still im Kämmerchen getrieben." Jetzt lachte auch ich, "Ne, offenbar nicht."
Wir waren bereits ein gutes Stück in den Wald gelaufen, Diana sagte "Ist es nicht herrlich,
die Natur, die Ruhe hier, nur die Vögel zwitschern. Hast Du schon mal eine
Nacktwanderung gemacht?" Sofort hatte Diana ihr Top über den Kopf gezogen und ihr
Röckchen abgestreift. Sie öffnete Ihren BH und die Sonne lachte auf ihre wundervollen
Brüste. Ich war ein wenig überrascht, dann aber auch wieder nicht mehr. Solche spontanen
Anflüge hatte sie ja früher schon gehabt. "Na los" sagte sie, "worauf wartest Du?"
Sie zog ihr Höschen herunter und stand nun bis auf die Schuhe völlig nackt neben mir auf dem
Waldweg. Was blieb mir also anderes übrig, als mich ebenfalls meiner Klamotten zu entledigen.
Hemd und Shorts waren schnell abgelegt, Diana bückte sich und zog mir die Boxer herunter.
Ein halbsteifer schwanz sprang ihr entgegen. Ein flüchtiger Kuss auf mein
bestes Stück war ihre Antwort. "Los, wir gehen weiter" nahm sie fröhlich kichernd meine Hand
und ging los. Ich war total aufgeregt, schliesslich war es Sonntag vormittag, und es wäre nicht
aussergewöhnlich, dass uns jemand begegnen würde. Hinter jeder Biegung konnte jemand erscheinen,
was für ein irres Gefühl. "Nu locker Dich mal, ist doch nichts dabei. Du solltest nur
Deinen kleinen Freund ein wenig kontrollieren, wenn der so weiter macht, haben wir ja gleich
einen Wegweiser vor uns" lachte sie. In der Tat hatte er bereits eine nicht mehr
unverfängliche Form angenommen. Wenn jetzt jemand käme, oh weia, dachte ich.
So gingen wir ein gutes Stück, und ich genoss langsam die Freiheit. Ein tolles Gefühl
eigentlich, die Sonne auf der Haut, der sanfte Wind der dich kitzelt. Zwar hatte ich hier und da mal
FKK gemacht, das war aber an ausgewiesenem Strand gewesen, nicht so öffentlich wie
jetzt. Jetzt war es deutlich mehr Nervenkitzel und viel spannender.
Und dann kam was kommen musste. Ich sah durch die Bäume zwei Gestalten, die uns entgegen kamen.
Ich zog Diana zur Seite und sagte leise "Los, anziehen, da kommt jemand"
"Nix da mein Lieber, da musst Du jetzt durch..." grinste sie mich an und zog mich zurück auf den Weg.
Ein älteres Ehepaar kam uns entgegen. Die beiden blieben kurz stehen und
stutzten wohl, gingen dann aber weiter auf uns zu. Ich wurde spürbar rot im Gesicht, aber mit festem
Griff hielt Diana meine Hand und führte mich vorwärts.
Die beiden -zum Glück Fremden- lächelten vielsagend als wir uns dann begegneten.
Sie grüssten mit einem freundlichen "Guten Morgen", dann hörte ich wie sie zum ihm sagte
"...wären wir nur auch noch mal so jung...". Als ich mich nach wenigen Schritten noch einmal
umdrehte, sah ich die beiden Arm in Arm weitergehen. Ein schönes Bild, beruhigend zugleich.
"Siehst Du, war doch gar nicht so schlimm" lachte Diana und küsste mich. "Ich wette, die beiden werden
auch noch ihren Spass haben heute" sagte sie. "In dem Alter?" fragte ich.
"Na was, hast Du nicht gesehen, wie verliebt die weitergegangen sind? Da geht bestimmt
noch was heute..." Na gut, ich schätzte die beiden auf Ende 60, beide sahen eigentlich sehr fit aus,
da könnte Diana vielleicht gar nicht so falsch liegen.
Wir erreichten eine Bank, Diana zog mich herüber und wir setzten uns.
"Es ist schön mit Dir" sagte sie und küsste mich. Ihre Hand streichelte meinen Oberschenkel,
und ich spürte wieder das Blut, das sich in meinem Schwanz versammelte. Das Engelchen auf meiner
Schulter rief "Pfui, lass das jetzt sein", aber das Teufelchen auf der anderen
Schulter sagte "Hör nicht drauf, geniesse es". Während sich die beiden dann darum stritten, was nun
das richtige sei, hatte Diana meinen Schwanz mit der Hand schon auf Grösse
gebracht, was sollte ich jetzt also noch machen. Ich genoss...
Während wir uns küssten wichste Diana meich zärtlich, ich streichelte ihre Brüste, spielte mit den steifen Nippeln.
Als sie ihre Beine spreitzte, glitten meine Finger herunter zu ihrer schon feuchten Muschi. Langsam streichelte ich
durch ihre Spalte, massierte sanft ihren Kitzler, um dann mit zwei Fingern in sie einzudringen.
Diana stöhnte leise und wichste mich jetzt schneller. Ich sah mich um, niemand war zu sehen.
Gottseidank, dachte ich. Diana stand auf, zog mein Becken an die Kante der Bank, und liess sich dann langsam
auf meinen harten Ständer hinab. Sie kreiste mit ihrem Becken und lehnte sich zu mir zurück, so dass ich ihre
Brüste streicheln und kneten konnte. Langsam begann sie sich auf und nieder zu bewegen,
ich vergass langsam alles herum. Diana stand auf, drehte sich zu mir, und während sie sich mit den Händen
an der Banklehne festhielt, nahm sie mich wieder in sich auf. Ich griff ihre
Brüste und knetete sie, "Jetzt bist Du fällig," sagte sie erregt,"jetzt fick ich Dich!" Diana ritt jetzt wild auf mir,
was für ein geiles Gefühl, mitten im Wald, auf der Bank. Ich blickte mich noch einmal um, und der Schreck
fuhr mir in die Glieder. Geschätzte 30-40 Meter weiter stand noch eine Bank. Dort sass ein junger Mann,
aus der Entfernung Mitte 20, in Sportdress und sah uns zu. Diana hatte meinen Schreck bemerkt, machte
aber keinerlei Anstalten, unser Spiel zu beenden. Im Gegenteil, sie blickte jetzt ebenfalls zu dem Typen und
steigerte dann ihr Tempo. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich der Typ einen runterholte. Obwohl ich die
Situation schon sehr strange empfand, war es doch irgendwie sehr geil. Da sass einer auf der
Bank und fand es augenscheinlich geil, uns beim vögeln zuzusehen. Diana warf jetzt ihren Kopf nach hinten
und stöhnte ein "ich komme!" Dann kam es ihr auch schon, was sich in einem erregten, gedämpfen Schrei äusserte.
Auch ich war kurz vorm abspritzen und stöhnte heftiger. Der Typ war aufgestanden, hatte sich zu uns gedreht und
wichste jetzt stehend auf dem Weg. Diana löste sich von mir, zog mich ebenfalls in den Stand und kniete sich
mit gespreitzten Schenkeln vor mich. Wichsend und saugend brachte sie mich zum Orgasmus,
der sich in ihren Mund und ihr Gesicht ergoss. Mein Gott, war das geil! Als ich mich zu dem Typ drehte,
sah ich gerade, wie auch er sein Sperma auf den Waldweg spritzte. Hatten wir
ihm offenbar einen geilen Anblick beschert. Er zog sich die Hose hoch und verschwand
wieder in die Richtung, aus der er gekommen war. Diana kniete noch vor mir, schluckte jetzt meinen
Saft herunter und wischte sich mit dem Finger die restlichen Spermaspuren in den
Mund. Sie hatte dabei einen sehr geilen Blick. "Komm küss mich" sagte sie, und noch bevor
sie ein zweites Mal geschluckt hatte, steckte sie mir ihre Zunge in den Mund. Ich fand es sehr geil,
mich selbst zu schmecken. Schon öfter hatte ich nach dem wichsen mein Sperma
gekostet, aber aus ihrem Mund war es noch ein vielfaches geiler.
"Du bist ja irre" lächelte ich Diana an, "So eine Nummer hatte ich auch noch nie."
"Ich auch nicht", sagte Diana, "aber insgeheim ahbe ich mir das schon immer mal gewünscht,
dass mir jemand beim vögeln zusieht. Ich fand es sehr geil, und Du?" Sie sah mich an.
"Im nachhinein muss ich sagen, es war sehr erregend. Hätte ich nicht gedacht. Sehr geil."
Ich küsste sie. "Meinetwegen hätte er ruhig näher ran kommen können, damit ich besser sehen kann,
wie er sich befriedigt. Und er hätte ja auch besser gesehen." Sie grinste frech.
"Vielleicht beim nächsten Mal" lachte sie. Wir zogen uns jetzt an und gingen weiter.
Was für ein geiler Sonntag morgen.
Diana hatte ihre Stelle angetreten, es gefiel ihr soweit ganz gut. Gerne wäre sie aber wieder
als Fachangestellte tätig, im Moment fehlte aber im Betrieb der Bedarf. Wir trafen uns jetzt
regelmässig, Diana übernachtete auch häufiger bei mir, aber meist zum Wochenende.
Ihre Mutter sagte mir, dass sie sehr froh sei, dass wir uns wiedergefunden hätten. Diana wäre
seit dem wie ausgewechselt und habe ihre Lebensfreude wiedergefunden. Nicht ohne Stolz
nahm ich das zur Kenntnis.
Mit den "Kids" gab es auch keine Probleme, wir verstanden uns prima. Gut, Nina war bisher nur zweimal zu
Besuch da gewesen, aber es gab keine Anzeichen, dass es, würde sie nach ihrer Prüfung im kommenden Jahr
nachkommen, anders sein sollte. Nach wie vor war sie aber zwiegespalten, gerne würde sie auch umziehen,
hatte aber schliesslich ihre Freunde,
und seit zwei Wochen auch ihren festen freund in der Heimat. Aber sie war ja alt genug, um
selber zu entscheiden.
Drei Monate waren jetzt vergangen, seit Diana zu ihrer Mutter gezogen war. Wir hatten laut darüber nachgedacht,
dass sie in absehbarer zukunft zu mir ziehen könne. Eigentlich sofort,
lediglich der Weg zur Arbeit wäre noch ein Hindernis. Die Busverbindung war nicht so
berauschend, sie würde allein mit Hin- und Rückweg incl. umsteigen täglich fast
anderthalb Stunden gegenüber der Fahrt mit dem Auto verlieren. Also war sie auf intensiver Suche nach einem
bezahlbaren Vehikel.
Ein Inserat eines Autohauses hatte unser Interesse geweckt. Wir fuhren eines Nachmittags hin um das Auto zu begutachten.
Als wir den Verkaufsraum betraten, kam uns ein junger Verkäufer entgegen. Er stutzte kurz,
kam aber dann langsam weiter auf uns zu.
Mit rotem Kopf, mehr stammelnd als selbstbewusst, begrüsste er uns und fragte, was er für
uns tun könne. Wir erwähnten den Wagen aus der Anzeige und folgten ihm zum Fahrzeug.
Diana kniff mich in den Arm und nickte in Richtung des Verkäufers. Sie flüsterte "Waldweg,
Jogger..." Und da erkannte ich ihn auch. Daher der rote Kopf und das Stammeln, er hatte auch das Paar erkannt,
das er wichsend beim Vögeln beobachtet hatte.
Was für eine merkwürdige Situation. In Dianas Augen konnte ich erkennen, dass ihr dieser Zufall nicht gerade
unangenehm sein würde.
Sie hatte so ein schelmisches Leuchten darin.
2bc?