Der römische Sklavenmarkt
Ich finde wir sollten eine Pause machen, oder am besten gleich nach Hause gehen, Felicitas. Lavinia stolperte über einen mit feinem Sand überzogene Pflasterstein als sie versuchte mit ihrer langbeinigen Freundin Schritt zu halten. Du wirst heute sicherlich keinen geeigneten Haussklaven finden. Es ist viel zu heiß um noch weiter über diesen stinkenden Markt zu gehen. Erbost schüttelte sie ihren schlanken rechten Fuß um einen pieksenden Stein aus der fein geflochtenen Sandale zu entfernen. Außerdem finde ich das du recht mäkelig bist. Gerade eben am letzten Stand hattest du die Wahl zwischen einer ganzen handvoll jungen, gut ausgebildeten Haussklaven. Was war an dem mit den hellen Locken verkehrt? Er hätte in deinem Haushalt als Schreiber dienen können. Lavinia geriet ins Schwärmen: Und hübsch anzusehen war der Jüngling auch, hast du seine schön geformten Hände mit den langen Fingern nicht angeschaut? Sie seufzte Perfekt, das wäre er gewesen.
Felicitas warf über die Schulter einen Blick zurück auf ihre Freundin. Sie lächelte als Lavinia nun auch den linken Fuß schüttelte und dabei auf einem Bein hopst. Langweilig, wie so vieles hier in Rom, wäre er gewesen, meine Liebe. Höflich bot sie Lavinia den Arm um sie zu stützen. Die derzeitige Mode ist wohl nicht nach meinem Geschmack. All diese schlanken, schmalbrüstigen Jünglinge mit den hübschen Gesichtern. Sie beugt sich näher zu ihrer Freundin und senkte ihre Stimme zu einem Flüstern. Du weißt für welchen Zweck ich einen Sklaven suche, meine Liebe. Und ich wünsche mir einen der ein wenig kräftiger ist.
Lavinia kicherte geziert. Und trotzdem wäre der mit den Locken perfekt gewesen.
Nun war es an Felicitas zu seufzen. Du hast ja recht, es ist viel zu heiß um den Tag auf dem Sklavenmarkt zu vergeuden. Entschlossen richtete sie sich auf. Komm, wir werden uns gegenüber des Kolosseums eine Erfrischung gönnen. Lass uns dort entlang gehen, das ist wohl der kürzeste Weg.
Nun etwas beschwingter, schritt Lavinia bei Felicitas untergehakt zwischen den Ständen der Händler und ihrer Ware hindurch. Der Sklavenmarkt in Rom war sehr groß. Man konnte hier alles finden was man begehrte. Die Händler hier bezogen ihre Sklaven aus allen Regionen des Römischen Imperiums. Bei Silas dort drüben hatten sowohl Felicitas als auch Lavinia bereits mehrmals Sklaven für ihre Haushalte erworben. Heute hatte er einige hübsche nubische Mädchen mit glänzender tiefschwarzer Haut anzubieten. Er hatte sie mit den Händen auf dem Rücken angebunden. Jede stand dort an einen Pfahl gefesselt und präsentierte ihre entblößten Brüste der hauptsächlich männlichen Kundschaft. Ihre Haut schien eingeölt worden zu sein, denn die schwarzen Brustwarzen glänzten in der Sonne. Der Händler Silas lachte und scherzte mit den Männern. Er griff dem ihm am nächsten stehenden Mädchen zwischen die Beine und riss den Stofffetzen der ihre Scham bedeckte fort. Die Nubierin wand sich an ihrem Pfahl. Die Gruppe um Silas johlte vor Begeisterung und einer nach dem anderen fassten die Männer dem Mädchen in den Schritt, fühlten nach ihrer Scham und strichen über ihre Brüste.
Felicitas Augen waren Lavinias Blick gefolgt. Silas wird heute sicherlich einige gute Geschäfte abschließen, ebenso wie manch anderer hier.
Hast du jemals darüber nachgedacht wie es sich wohl anfühlt so angefasst zu werden fragte Lavinia mit gesenkter Stimme. Felicitas zog die Augenbrauen hoch. Nein, niemals. Wieso sollte ich mir Gedanken um diese Sklaven machen. Sie schüttelte den Kopf, so das ihre langen dunklen Locken sanft hin und her schwangen. Wir sind die Herrinnen von Rom, meine Liebe, nur unseren Ehemännern untertan. Felicitas lächelte. Und da ich seit einem Jahr Witwe bin, nun ich bin nur mir selbst Rechenschaft schuldig.
Entschlossen strich Felicitas den weich fallenden Stoff ihrer Seidentunika glatt. Was hast du nur für trübe Gedanken Lavinia. Sie zog ihrer Freundin zu sich herum. Nun, komm aber, auf zum Kolosseum. Wir können gleich nachschauen was uns dort bei den Spielen im nächsten Monat erwartet.
Gekonnt bugsierte Felicitas Lavinia durch das Marktgedränge, doch kurz bevor sie die nächste Strasse erreichten versperrten ihnen mehrere Bewaffnete den Weg. Die Soldaten hatten ihre Kurzschwerter gezogen und standen mit den Rücken zu ihnen und schienen mit einem lautstarken Tumult an einem der Sklavenstände beschäftigt zu sein.
Lavinia quietschte erschrocken. Ach herrje, welch ein Chaos. Komm wir gehen außen herum. Doch Felicitas hatte sich bereits auf die Zehenspitzen gestellt und versuchte den Soldaten über die Schultern zu schauen um einen Blick auf das Geschehen zu erhaschen. Sei kein solcher Hasenfuß, ich möchte wenigstens wissen worum es ging.
Langsam verlief sich die Menge und die Soldaten zogen sich zurück. Zurück blieb nur der Hauptmann der Legionäre und stritt sich lautstark mit dem Sklavenhändler herum. Das ist bereits das zweite Mal diese Woche das es Ärger an eurem Stand gibt. Mir scheint ihr habt eure Sklaven nicht im Griff. Ganz besonders diesen hier nicht. Fest trat er dabei mit dem Fuß nach einem am Boden liegende Körper. Der gezielte Tritt in die Magengegend lies sich den Mann noch stärker zusammenkrümmen sodass für Felicitas zuerst nur ein brauner Haarschopf mit langem verfilzten Haar über breiten muskulösen Schultern zu sehen war.
Der Händler jammerte. Aber ich habe ihn bereits in Ketten gelegt, seht her. Und trotzdem bleibt der sture Kelte widerspenstig. Der ist für nichts zu gebrauchen, höchstens an die Minen kann ich ihn verkaufen. Der Händler packt den im Staub liegenden Sklaven am Handgelenk und zog seinen Oberkörper in die Höhe. Der Sklave war benommen und verlor das Gleichgewicht. Aber Felicitas konnte einen kurzen Blick erhaschen. Das Gesicht des Kelten war mit dichten dunklen Bartstoppeln versehen und quer über die rechte Wange verlief ein frischer Striemen von der Auseinandersetzung mit den Soldaten. Seine Brust war mit Schrammen und blauen Flecken übersät. Aber Felicitas stockte trotzdem der Atem. Der Sklave trug nur einen schmutzigen Stoffschurz um seine Mitte. Der breiten Brustkorb hob und senkte sich unter angestrengten Atemzügen. Die kräftigen Unterarme spannten sich gegen die metallenen Fesseln. Auf seinem flachen Bauch wellen sich die Muskeln. Felicitas war hingerissen.
Der Hauptmann dagegen war überhaupt nicht hingerissen und versetzt dem Sklaven noch einen weiteren Tritt, diesmal gegen das Knie.
Dann kommt er halt an diese Pfähle dort, wenn Ketten nicht ausreichen um ihn zu bändigen. Grob packte er ihn am Haarschopf und zerrte ihn zu der aus groben Stämmen gefertigten Holzkonstruktion. Er stieß ihn an die Balken und wand die Ketten um die Pfosten. Diensteifrig eilte der Händler ihm zu Hilfe und befestigte die Kettenglieder unter schweren Hammerschlägen mit großen Eisensplinten im Holz. Das hämmern ließ denn Sklaven aus seiner tiefen Benommenheit wieder zu sich kommen. Langsam und vorsichtig hob er den auf die Brust gesenkten Kopf und öffnete die Augen. Strahlend Grün, Felicitas war sprachlos.
Der Zenturio und der Händler verabschiedeten sich. Ich wünsch dir alles Gute mit dem da. Der Hauptmann wies auf den gefesselten Sklaven. Aber wenn er noch einmal solchen Ärger macht wie heute, musst du ihn von hier verschwinden lassen. Schon im Gehen ruft er noch zurück. Wenn du mich fragst, verkauf ihn ans Kolosseum, der taugt der sowieso nur als Futter für die Löwen.
Der Gefesselte starrte geradeaus, die Lippen zusammengepresst. Seine hellgrünen Augen waren von langen feinen Wimpern umrahmt. Felicitas taxierte ihn genau. Er war groß, mindestens 1 ½ Köpfe größer als sie. Seine Glieder waren durchtrainiert und mit langen Muskelsträngen bepackt. Das und die gebräunte Haut ließ Sie vermuten das er bislang als Feldsklave gehalten wurde. Wahrscheinlich hatte er Stunde um Stunde im Freien mit monotoner Arbeit verbracht. Sein dichtes Haar war verfilzt und fiel ihm ins Gesicht. Überhaupt die ganzen Haare, überall an Brust und Beinen. Sein Gesicht war halb verborgen unter einem stacheligen Bart.
Sie trat näher um die Konturen seines Gesichts erkennen zu können. Und dann trat sie gleich wieder einen Schritt zurück. Er stank. Sein Körper roch säuerlich nach altem Schweiß und wer weiß was für Körperflüssigkeiten. Er kniff die Augen zusammen, spannte seine Arme und ruckte an den Fesseln. Die Kettenglieder schlugen klirrend gegeneinander doch sie hielten seiner Körperkraft stand. Dabei verrutschte das vor Schmutz starrende Tuch das seine Körpermitte bedeckte, ein paar Zentimeter nach unten und gewährten Felicitas einen kurzen Blick. Ihre Augen klebten an dem breiten Ansatzes seines Schaftes der sich dort über den schwarzen Haaren wölbte.
Felicitas trat vor. Ich kaufe ihn. Der Händler wandte sich zu ihr um, erkannte ihre aus feinem Tuch gefertigte Tunika und ihren hohen Stand. Er witterte das Geschäft und sogleich war er dienstbeflissen und unterwürfig. Wie kann ich euch zu Diensten sein, gnädige Frau? Er verbeugte sich tief. Welchen meiner unwürdigen Sklaven wünscht ihr zu erwerben?
Diesen dort, den Kelten, bringt ihn noch heute zu meinem Haus. Mein Domenicus wird ihn in Empfang nehmen und euch entlohnen. Das erste mal richteten sich die hellgrünen Augen direkt auf sie.
Neben ihr keuchte Lavinia erschrocken auf. Das kann nicht dein Ernst sein, der Mann hat die Statur eines Ochsen. Den kannst du unmöglich nehmen! Riech doch nur wie er stinkt! Lavinia hielt sich entsetzt die Nase zu. Felicitas lächelte und erwiderte den starren grünäugigen Blick. Genau deswegen will ich ihn haben, den Verstand und die Kraft eines Ochsen. Er wird mir gute Dienste erweisen. Sie wandte sich zum Händler dem vor Verblüffung der Mund offen stand. Was wollte diese zarte Dame mit dem bulligen Sklaven.
Hundert Denare sollten reichen um dich für seinen Verlust zu entschädigen, nicht wahr? Der Händler konnte sei Glück kaum fassen, diese Summe war mehr als das doppelte als das was er für diesen Sklaven erwartet hatte. Ich werde ihn sogleich bringen lassen, gnädige Frau, zur Mittagsstunde soll er in eurem Haus sein.
Am frühen Nachmittag schreckte Felicitas von ihrer Liege auf. Sie hatte sich nach einem einfachen Mahl zurückgezogen um sich von ihrem vormittäglichen Ausflug auf den Sklavenmarkt zu erholen. Doch nun polterte es schon wieder im hinteren Teil ihres Stadthauses, so dass sie die Sandalen überstreifte und sich auf den Weg über den Innenhof machte um zu den hinteren Räumen ihres Hauses zu gelangen. Am Eingang zur Wäscherei traf sie auf Janus, ihren alten Domenicus der den Sklaven ihres Haushalts vorstand. Sein ansonsten wohlgeordnetes schlohweißes Haar stand nach allen Seiten ab und er rang die Hände. Verzeiht diese Unruhe gnädige Frau, aber der Neue lässt sich einfach nicht bändigen. Es herrscht eine schreckliche Unordnung. Felicitas winkte ab und betrat den Raum mit den großen Wasserbecken in denen normalerweise die Wäsche des Hauses eingeweicht wurde. Er will sich nicht waschen lassen, klagte Janus. Schon seine Haare zu stutzen war bereits Schwerstarbeit. Und nun hat er Quirin auch noch niedergeschlagen als dieser ihn waschen wollte. Der untersetzte Küchensklave hockte auf dem Boden und hielt sich die blutende Nase.
Halb über dem großen Wäschebecken hing der Kelte. Seine auf den Rücken gefesselten Armen wurden ihm von den beiden kräftigen Stallburschen soweit nach oben verdreht, dass er sich mehr rühren konnte. Aber die umgeworfenen Krüge und die verstreuten Wäschestücke straften seiner derzeitigen Bewegungslosigkeit Lügen. Seine grünen Augen funkelten vor Wut als Quirin sich ihm mit einem Schwamm in der Hand erneut näherte. Er bäumte sich gegen den Griff der beiden Stallburschen auf und fegte dabei zwei weitere Krüge von den Regalen.
Schluss damit beendete Felicitas das Handgemenge. Bringt ihn in meine Gemächer. Ich werde mich selbst darum kümmern. Sie drehte sich auf dem Absatz um.
Kurz darauf betrat sie ihren eigenen privaten Badebereich. Ihre Haussklaven hatten die schwere Ketten des Kelten um eine der schlanken Steinsäulen geschlungen. Die so nach hinten gezogenen Arme ließen seine sowieso schon breite Brust noch mächtiger erscheinen. Sein Haar war tatsächlich gestutzt. Der dunkelbraune Schopf glänzte auch noch nass, also war sein Haar zumindest schon gewaschen. Seinen Bart war auf wenige Millimeter gestutzt worden, sodass sie seine scharfen Wangenknochen und geradegeschnittenen Lippen erstmals erkennen konnte. Seine grünen Augen blitzen sie an.
Unbeeindruckt baute sich Felicitas vor ihm auf. Weißt du wer ich bin, Sklave? Er tiefes Knurren kam aus seiner Kehle. Felicias seufzte. Es kam immer mal wieder vor das neue Sklaven kein Latein sprachen. Aber er würde schon begreifen was er zu tun hatte. Sie wollte sich den Spaß an ihrem neuen Spielzeug nicht verderben lassen. Beherzt griff sie nach einem weichen Schwamm und tauchte ihn in das handwarme Badewasser im Becken neben ihm. Sein Blick folgte ihrer Bewegung als sie den tropfende Schwamm an seine Brust führte. Sie drückte das Wasser an seinem Schlüsselbein aus und beobachtete wie die Tropfen hinunterrannen. Sanft wischte sie von links nach rechts und entfernte den klebrigen Staub. Die darunter zum Vorschein kommende Haut war heller als sie gedacht hatte.
Sie wischte weiter und ignorierte seine Versuche ihr auszuweichen. Er ruckte an seinen Fesseln und drückte sich gegen die Säule. Sie erreichte seine kleinen festen Brustwarzen. Immer wieder strich sie mit dem nassen Schwamm über die Nippel, bis sie sich unter der Reizung des Schwamms verhärteten und aufrichteten. Sie war sich bisher nie sicher gewesen ob die Brustwarzen eines Mannes ebenso empfindlich wie ihre eigenen waren und sie beschloss es nun endlich herauszufinden. Der Kelte stand mittlerweile zwar ganz ruhig da, aber er weigerte sich, sie anzusehen und blickte stur geradeaus.
Felicitas begann mit ihrem Zeigefinger kleine zarte Kreise um seine linke Brustwarze zu zeichnen. Immer enger umspielte sie den Nippel bis er sich hart wie eine kleine Kirsche an ihren Finger schmiegte. Dann widmete sie seiner rechten Seite die gleiche Aufmerksamkeit, nur das sie dort im Anschluss an ihr zartes Streicheln den aufgerichteten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger massierte. Dies schien dem erstarrten Kelten endlich eine Reaktion zu entlocken. Er schluckte tief in der Kehle und seine Brustmuskeln zuckten unter ihren suchenden Fingern.
Felicitas hauchte gegen seine Brustwarzen. Das gefällt dir, Sklave. Bald wirst du mir dieselbe Wohltat erweisen. Sie tauchte den Schwamm erneut ins Wasser und fuhr seinen Bauch hinab. Seine Muskeln bewegten sich wie Wellen unter der Haut. Viel zu schnell für ihren Geschmack erreichte sie seine Körpermitte, spielte mit seinem Nabel. Sanft wusch sie den mit seinem Schweiß verklebten Staub ab. Er blieb nicht länger ungerührt von ihren Liebkosungen. Unruhig verlagerte er sein Gewicht von einem Bein aufs andere und verschob damit sein ohnehin knappes Lendentuch weiter nach unten. Fasziniert beobachtete Felicitas wie es unter seinen Bewegungen Zentimeter für Zentimeter nach unten rutschte. Sobald er dies merkte stand er still und drückte seine Hüften wieder gegen die Säule. Felicitas schaute auf und schaute direkt in seine hellen Augen. Entschlossen griff sie nach unten und mit einem kurzen Ruck hatte sie das Tuch von seinen Lenden gezogen. Er presste die Lippen zusammen und starrte wieder geradeaus.
Stur wie ein Ochse. Felicitas lächelte und trat einen Schritt zurück um ihn angemessen bewundern zu können. Schon der Ansatz seines Schafts, auf den sie ja auf dem Markt bereits einen kurzen Blick erhaschen konnte, war beeindruckend. Von dicken Venen geädert ruhte der Penis zwischen seinen schmalen Hüften. Der Umfang war ein wenig größer, als dass sie ihn mit ihrer Hand komplett hätte umfassen können. Auch die Länge beeindruckte sie. In sanft geschwungenem Bogen erhob sich sein Schaft und endete in einer breiten Spitze. Der runde Eichelkopf hatte sich bereits vorgeschoben.
Sanft fuhr sie mit dem Schwamm seinen Penis entlang und lies das Wasser vom Ansatz bis zu Eichel hinunter rinnen. Sie drückte den Schwamm in die kleine Furche am Eichelkopf um diese mit kleinen zarten Bewegungen zu säubern. Da zuckten seine Hüften unkontrolliert und er zog die Luft tief in seine Lungen. Ein kleiner glitzernder Lusttropfen rann aus seiner Eichel. Zufrieden mit seiner Reaktion hob Felicitas den schweren, fleischigen Penis an um mit dem Schwamm über seine Hoden zu fahren. Die großen, schwingenden Eier waren verlockend und sie wog sie bedächtig in ihren weichen Händen. Seine Penis zuckte lustvoll angesichts dieser herrlichen Säuberung tief zwischen seinen Beinen, aber er war einfach zu groß und zu schwer um sich allein vollkommen in die horizontale zu erheben.
Felicitas umfasst seinen Schaft mit beiden Händen und strich lockend über seinen Penis. Mit festen Griff lies sie ihre Hände gleichmäßig auf und ab fahren. Sie fühlte das pulsende Fleisch unter ihren Fingern und spürte wie sich der harte Schaft unter ihrer Massage weiter erhitzte. Immer wieder verteilte sie nur mit ihren zarten Fingerspitzen die glitzernden Tropfen die aus seiner Eichel traten auf dem ganzen Penis. Der Atem den Kelten war ungleichmäßig geworden. Immer wieder schien er die Luft anzuhalten. Tiefe Seufzer entrangen sich seiner Kehle sobald sie den gleichmäßigen Rhythmus ihrer Hände unterbrach.
Als Felicitas sich ganz seiner Penisspitze widmete und diese zwischen ihren Fingern rieb grunzte er und begann ihr seine Hüften entgegenzustrecken. Sie warf einen Blick nach oben. Sein Oberkörper glänzte und war mit einem weichen Schweißfilm überzogen. Seine nach hinten gefesselten, nutzlosen Arme zuckten unkontrolliert sobald sie ihre Finger auf die Unterseite seiner Eichel legte und an dem zarten Bändchen dort kraulte. Die Adern an seinem Hals traten hervor, so sehr versuchte er seine Atmung zu kontrollieren. Sie richtete sich aus ihrer gebückten Haltung auf und schmiegte sich an den Kelten.
Sie legte ihren Kopf an seine Brust und senkte den Blick auf seinen Schoß. Mit sanftem Griff legte Felicitas nun ihre Hände um seinen zuckenden Schwanz. Ihre Finger lagen still auf dem harten Fleisch. Sie hob den Kopf und sah endlich wieder direkt in grüne Augen. Mit gleichmäßigem Strich zog sie ihre Hände über seinen Penis und stoppte erst an der Eichel, wenige Zentimeter bevor ihre wohltuenden Hände seinen Schwanz verließen. Seine hellen Augen glühten trotzig . Mit einem Ruck stieß er die Hüften vor und ließen seinen Schwanz wieder zwischen ihre Hände gleiten. Das nächste Streicheln, der nächste zornige Hüftstoß. Seine Muskeln bebten unter der Anspannung und die unterdrückte Lust trieb ihm den Schweiß auf die Stirn. Der harte Penis in Felicitas Hand war heiß und feucht.
Sie genoss ihren Triumph über die Lust dieses Mannes. Er verlor zusehends die Beherrschung. Sein zu Anfang noch gemessenes Stoßen wurde schneller und schneller. Seine Hüften kreisten und zuckten. Wie wild rieb er seinen Penis zwischen ihren Händen.
Endlich spürte sie, wie seine Bauchmuskeln kurz vor den Höhepunkt verkrampften. Mit sicherem Griff fanden ihre Finger die Stelle, deren Liebkosung ihm vorher am meisten Lust bereitet hatte. Ihr Finger umschlossen seinen Stamm kurz hinter der Eichel. Mit ihren zarten Fingern begann sie seinen Penis zu melken. Begierig schlugen seine Hüften ihr entgegen und mit einem letzten Stöhnen ergab er sich ihrem Willen. In großen Spritzern schoss sein Samen hervor und ergoss sich über ihre Finger und auf den Fußboden. Auch als er seinen letzten Tropfen gegeben hatte lag ihr Hand noch zwischen seinen Beinen.
Das hast du gut gemacht, Sklave, flüsterte Felicitas an seiner Brust und verrieb die Samenflüssigkeit fasziniert zwischen ihren Fingerspitzen. Nur mit dem Zeigefinger umkreiste sie neckend seine leicht gerötete Eichel. Ich mag es, wenn du ein wenig widerspenstig bist. Das machst den Sieg umso wertvoller. Mit dem Fingernagel kitzelte sie zart um den Eichelkopf der immer noch feucht von seinem Samen war. Er stöhnte gequält und versuchte ihr sein überreiztes Fleisch zu entziehen. Felicitas lächelte und drückte ihm einen leichten Kuss auf den angespannten Hals. Nicht mehr lang und ich werde dich wie einen Hengst reiten, und deine wilden Stöße nicht nur in meiner Hand fühlen, Sklave.