Der Morgentraum
Am Morgen wenn die Nacht vorbei
Steh ich schnell auf und gehe gleich
Ins Bad weil man ja nach dem Bette
Sich säubern muss nach der Toilette.
Da steh ich vor dem Spiegel dann
Und sehe mich erst einmal an
Betrachte meine Augen , Ohren
Und drücke dann ganz traumverloren
Die Morgenlatte ganz nach unten
Damit sie nicht im Wege steht
Wenn man ganz nah ans Becken geht.
Als ich mich so in Gedanken verliere
Mich ganz auf meinen Schwanz fixiere
Die Augen schließe und mich frage
Ob er gewachsen ist die Tage
Da spüre ich an meinem Rücken
Wie Haut sich sanft tut an mich drücken
Ich spür wie Nippel sich verbiegen
Und Brüste weich sich an mich schmiegen
Wie eine Hand nach unten gleitet
Und meine Backen aufbereitet
Damit sie ohne Widerstand
Nach vorn zum echten Ziel gelangt
Von hinten sanft den Sack ergreifen
Dann etwas drücken , ziehen ,kneifen
Die Eier mit der Hand umfassen
Und durch die Finger gleiten lassen
Dann einmal richtig fest zupacken
Nach hinten ziehen durch die Backen
Und dann nach vorne wieder bringen
Da hör ich schon die Englein singen.
Jedoch noch weiter sucht die Hand
Mich bringt es jetzt um den Verstand
Sie greift sich locker meinen Steifen
Und läßt die Finger darübergleiten
Ganz sanft mit Nägeln und den Fingern
am Schaft entlang nach oben schlingern
die Eichel mit der Hand umkreisen
und gleich verreiben diesen weißen
und klebrigen warmen Liebessaft
der tröpfchenweise steht am Schaft
Am Vorhautbändchen sachte reiben
Die Nägel in die Eichel treiben
Den Schwanz mit festem Griff umklammern
Da hilft kein Zittern oder Jammern
Jetzt leicht das feste Fleisch gemolken
Ich schwebe schon auf allen Wolken
Dann gleitet diese sanfte Hand
Mich bringt es fast um den Verstand
Zurück zu meinem Prachtgehänge
Und streift dort über meine Ringe
Zieht hier und dort mal kräftig an
Weil man an Kugeln fassen kann.
Und gleitet weiter die Naht entlang
Mit leichtem Druck und findet dann
Mein tiefes Loch das mittlerweilen
Ein wenig einlädt zum Verweilen
Ganz langsam rein und etwas drehen
Ich würde gerne etwas sehen
Und zuschaun wie die Aschfickhand
Mich langsam bringt um den Verstand
Doch plötzlich nehmen mich die Hände
Von hinten fest um meine Lende
Und drehn mich einfach einmal um
Ich nehm das überhaupt nicht krumm
Weil ich mir jetzt schon denken kann
Jetzt kommt mein Schwanz erst richtig dran
Und wirklich gleiten diese Hände
Über Hals und Brust zurück zur Lende
Und halten meine Manneszierde
In beiden Händen voll Begierde
Und langsam verschwindet meine Eichel
In einem Mund voll warmen Speichel
Der ganze Schwanz ist jetzt verschwunden
Und hat die Zunge überwunden
Die unablässig an dem Schaft
Sich saugend dran zu schaffen macht.
Und zwischen leicht geschlossnen Lippen
Läßt sich der Mund jetzt richtig ficken
Derweilen umfassen die beiden Hände
Von hinten nach vorne meine Lende
Und eine liebe weiche Hand
Die bohrt sich durch das Muskelband
Die andere Hand ergreift den Sack
Und hält ihn dort ganz fest gepackt
So schiebe ich das warme Stück
In diesen Mund vor und zurück
Man kann das an der Eichel spüren
Wie sich dort tut das Zäpfchen rühren
Weil so ein starker langer Schwanz
Den Rachen füllt, und das fast ganz
Das Reiben an den Eichelflanken
Das Saugen bringt mich jetzt zum wanken
Mit einem letzten wilden Stoß
Laß spritzen ich die warme Soß
Und fülle diesen Erdbeermund
Mit Liebessaft bis an den Schlund
Jetzt Spermaschlucken nicht vergessen
Der Mund leckt weiter wie besessen
Ganz trocken muß den Schaft man lecken
Und auch vom Sack die Spermaflecken
Weil das das weiß doch jedes Kind
Daß Spermatröpfchen kostbar sind
Wie ich so vor dem Spiegel stehe
Und in der Leibeslust vergehe
Da öffne ich dann meine Augen
Und kann das was ich seh nicht glauben
Kein Rosenmund den Schwanz verwöhnt
Und keine Hand den Asch gedehnt.
Nur meine eigne Wichserhand
Ist voller Saft und auch die Wand
Ganz vollgespritzt ist auch der Spiegel
Mein Schwanz war mal ein starker Prügel
Jetzt hängt er schlapp an mir herunter
Und wird bestimmt heut nicht mehr munter
Und auch mein Sack, das Monsterteil
Ist nur noch ausgeleiert und wie Brei
Kein Körper außer mir zu sehen
Der mich verwöhnt bis zum Vergehen
Kein Mund der meine Pracht verschluckt
Und sich in meinen Arsch verguckt.
Das alles wäre auch zu schön
Wenn Frau das würde auch so sehn
Und einfach so aus freien Stücken
Mich würde morgens mal beglücken
Doch leider ist so eine Saugmaschine
Leider nicht meine Hausbiene
So werd ich wohl um mich zu beglücken
Mal wieder meine Augen zudrücken
Und mir in Gedanken einen blasen
Besser wie jede von den Basen
Und hol mir selber einen runter
Denn das macht müde Männer munter.