„Die Einladung freut mich ja“, sagte Sally, „aber bist Du sicher, dass ich da richtig bin?“ immerhin hatte ihr Kollege Jürgen gerade zum Junggesellenabschied ihres gemeinsamen Kollegen Kai eingeladen. „Ich meine ja nur – aber an solchen Abenden sind Jungs ja eher gerne unter sich?“
„Du bist bei uns immer willkommen“, entgegnete Jürgen grinsend – „und Du bist auch die einzige Frau auf der Gästeliste.“
Seither zählte Sally die Tage bis zu jenem Samstag, an dem Kai seinen letzten Abend als Single genießen sollte.
Schon am Nachmittag des großen Tages machte sich Sally Gedanken über das passende Outfit. Am Ende entschied sie sich für ein Teil, dass gleich auf den ersten Blick deutlich machte, dass sie nicht nur ein sexy angezogene hübsche Frau war, sondern dass es ihr erklärtes Ziel war, Mittelpunkt der Party zu werden. Ein hautenger schwarzer glänzender Lack-Catsuit. Und um eventuelle Fragen gleich zu beantworten, hatte er im Schritt einen Reißverschluss, einen zweiten über ihren Titten. Dazu wählte sie hohe schwarze Lackstiefel. Da das Outfit zumindest für den Weg zur Party etwas eindeutig gewesen wäre, zog sie als Alibi einen kurzen Jeansmini und eine rote Nylonjacke drüber.
Schon beim Anziehen war Sally rattig geworden. Sie dachte schon jetzt daran, wie die Jungs erst mit Blicken verzehren würde, wie der erste den Reißverschluss öffnen würde und wie dann das Sperma über den glänzende schwarzen Anzug triefen würde….
Die Party fand in einem kleinen Club statt, den Kai eigens für den Abend angemietet hatte. Aus der alten Fabrikhalle tönte laute Musik, die Absätze von Sallys Stiefeln klackerten auf dem Pflaster des alten Fabrikhofs, als sie sich näherte. Der Raum selber war eher überschaubar, ungefähr 30 Gäste waren schon da - allesamt Männer, wie versprochen. Und so wie Kai selber durchweg jung, gut gebaut und gut aussehend. Sally spürte, wie sie jetzt schon feucht wurde.
„Eh – das is’n Junggsellenabschied – also nur Männer“, sagte ein Typ, der rauchend bei der Tür stand.
„Ich bin eingeladen – und ich will Spaß haben – ihr hoffentlich auch.“
„Na cool – was zahlt man Dir für so einen Abend.“
„Ey – willst Du mich beleidigen? Ich bin doch nicht käuflich!“
Jürgen rettete die Situation:
„Das ist Sally – ich hab sie eingeladen – sie wird die Party sicher nicht stören – komm, wir sagen mal Kai guten Abend.“
Kai staunte nicht schlecht. „Na, das ist mal ne tolle Überraschung. Wie gut, dass ich heute noch nicht verheiratet bin.“ Er umarmte Sally, küsste sie, und griff ihr gleich unter den Rock und an den Arsch. „Geiler Fummel, steht Dir gut. Und hier wirst Du auf jeden Fall auf Deine Kosten kommen – Du geile ********.“
Sally fasst dies als Kompliment auf. „Ich hol mir was zum Trinken – kümmer Du Dich mal um Deine Gäste – wir sehen uns.“
Sally ging zur Bar, stellte sich zwischen zwei Typen, die sich gleich von oben bis unten anstierten und griff sich ein Bier.
„Bist Du etwa die Kollegin von Kai und Jürgen?“, fragte einer. Ein gewisser Ruf schien ihr offenbar voraus zu gehen. Während sie am Bier nippte, nickte sie nur kurz, und legte dem Typen eine Hand auf den Schoß. „Genau – und dann wisst ihr ja, auf was ich so steh! – Wir brauchen gar nicht lang zu labern – lasst und den Junggesellenabschied gebührend feiern.“
Die Typen waren noch etwas perplex, aber Sally war schon voll in ihrem Element. Ohne eine Reaktion abzuwarten, griff sie ihrem Gesprächspartner zwischen die Beine, öffnete seine Hose und befreite seinen Schwanz.
„Wow – der ist ja schon prächtig steif“, hauchte sie, bevor sie den Prügel zwischen ihre Lippen nahm. Energisch lutschte sie das gute Stück, sabberte es ordentlich ein und genoss selber die Glitschgeräusche, die durch ihren Schädel pochten. Der zweite Barbesucher stand sprachlos daneben. Aus den Augenwinkeln erkannte Sally, dass sich auch schon unter seiner Hose etwas regte, ließ kurz vom Schwanz ab, öffnete auch die zweite Hose und packte den nächsten Schwanz. Jetzt lutschte sie beide abwechselnd, ließ die schleimig triefenden Prügel durch ihre nassen Händen gleiten, und stellte mit Wohlwollen fest, dass die ersten Schleim- und Spermafäden auf ihren Lackanzug tropften.
Lange hielten die Jungs nicht aus. Mit viel Druck spritzten sich kurz hintereinander ab und rotzten Sally voll. Ihr langes schwarzes Haar bekam einiges ab, eine Strähne klebte auf ihrer Backe. Aber auch ihre Nylonjacke hatte einige Ladungen abbekommen, und ein satter Spermabach glitschte auf ihrem glatten Catsuit herunter und triefte auf ihren Jeans-Mini.
„Danke – das war ein guter Einstand“, stellte Sally fest und trank ihr Bier auf Ex. „Vielleicht könnte ihr ja nachher noch mal – schaut mir einfach zu, da werden eure Prügel schon wieder hart!“
Sie nahm sich noch ein Bier, stöckelte davon und schaute sich im Saal um. Alle schauten in ihre Richtung und warfen sich grinsend lüsterne Bemerkungen zu – Sally war es bereits gelungen, das Gesprächsthema der Party zu werden. Direkt ging sie auf eine Gruppe zu. „Redet ihr über mich? Das macht man aber gar nicht!“
„Na ja - so eine Vorstellung sieht man ja nicht jeden Tag – Kai hat also nicht übertrieben.“
„So – redet der über mich – übrigens: Warum ist Deine Hose eigentlich schon offen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten packte sich Sally den nächsten Schwanz. „Labern ist nicht so mein Ding – ich handle lieber.“ Schon verschwand seine Eichel in ihrem Lutschmaul. Sally genoss den Geschmack seines Schwanzes, zu dem sich bereits drei weitere gesellten. Und noch mehr genoss sie, dass auch diese vier schon bald abspritzte und sie ordentlich einsauten. Ihre rote Nylonjacke triefte mittlerweile vor Sperma und klebte auf ihrem Lackanzug. Auch der war mittlerweile heftigst eingesaut. „Oh – ich lieb dieses geile Teil – wie gemacht zum Vollwichsen“, stöhnte sie. Mit beiden Händen verrieb sie di glibbrige Soße auf dem glatten glänzenden Stoff. „Die Wichse von euren Freunden muss man ja auch noch sehen“, sagte sie grinsend. Aber jetzt muss ich mal für kleine Schlampen – das viele Bier…“
Im Club gab es nur eine Toilette. In einem Nebenraum waren provisorisch zwei Kabinen eingebaut, doch bevor Sally sich für eine entscheiden konnte, spürte sie jemanden hinter sich. Ein unbekannter Partygast machte sich an ihrem Jeansmini zu schaffen – Sally ließ ihn gewähren. Jetzt streifte sie auch ihre rote Jacke ab – sie war ohnehin schon völlig zugewichst. Sie spreizte die Beine etwas, der Unbekannte griff ihr in den Schritt und öffnete den Reißverschluss. Noch bevor sie etwas sagen konnte, rammte er ihr seinen Riemen in die nasse Möse. „Oh – geil – darauf hab ich gewartet. Schon sechs Schwänze gelutscht, aber noch kein Fick, das hätte ich nicht lange ausgehalten…“
Der Fremde stieß sie hart von hinten, mit beiden Händen stützte sich Sally an der Kabinentür ab. „Ah – weiter so – fick mich – jaaa – fick mich… ich kenn Dich nicht, aber Du fickst geil… ja … ja.. du Sau, du perverse… jaaa…. Sally schrie vor Lust - der ganze Club musste es hören – es war ihr egal…. „ja – mach weiter…“
Der Fremde kam, spritzte seinen ganze Saft in sie herein, Sally durchzuckte es „ja – füll mich aus … spritz mich voll…“
Ruckartig zog der Unbekannte seinen Schwanz aus Sally heraus. Sie hörte noch die Tür schlagen, dann war er weg. Sie hatte keine Ahnung, wer sie gefickt hatte. Einer ihrer Kollegen? Oder ganz jemand anderes? Es war ihr egal. Sie spreizte die Beine und ließ das Sperma herauslaufen. Es glitt über die Beine ihres Catsuit und auf ihre Stiefel, ein paar Schlieren sickerten auch in die Schäfte – Sally liebte es. Jetzt musste sie aber wirklich in die Kabine.
Während sie noch auf der Schüssel saß, hörte sie, wie ein paar Männer in die Toilette kamen. Nachschub. Gut so.
Sie öffnete die Tür. Vor ihr standen fünf Männer, alle mit heruntergelassenen Hosen. Fünf steife Schwänze reckten sich ihr entgegen. Ein prächtiger Anblick. – „Wow – habt ihr alle Druck? – Geil.“
Sally kniete sich auf den rauen Betonboden, packte den ersten Schwanz und fing an zu lutschen. Sie sog den Schwanz tief ein, bis fast an die Eier, ein Schwall Sabber quoll heraus und triefte auf den Anzug. Nachdem sie ihn zuvor ja provisorisch gereinigt hatte, war er jetzt bereit für das nächste Spermagewitter. Die anderen vier wichsten währenddessen eifrig ihre Schwänze, und die ersten waren auch schon so weit und nahmen Sally unter Beschuss. Während sie immer noch lutschte, verkleisterten sie ihr Gesicht und ihre Haare, auch der schwarze Lack bekam einiges ab. Sally nahm den Schwanz aus dem Mund und stand auf. „Du hast lange durchgehalten – jetzt fick mich!“ Der Wunsch wurde prompt erfüllt. Sally stöhnte. Sie genoss die rhythmischen Stöße in ihrem Körper, den Saft wollte sie jetzt aber woanders haben. „Wenn Du kommst – zieh ihn raus und spritzt auf meinen Lackarsch!“
Der Ficker folgte brav. Sally beugte sich vor, reckte ihren schwarz glänzenden Hintern in die Höhe und genoss, wie sein Sperma auf ihren Anzug klatschte. Der Anblick erregte offenbar auch die anderen, und mittlerweile hatten auch zahlreiche weitere Partygäste erkannt, dass die Toilette zum Mittelpunkt der Party geworden war. Einer nach dem anderen spritzte seine Soße auf den prallen Lackhintern, der eine oder andere fickte sie kurz, Sally hörte irgendwann auf zu zählen. Vornübergebeugt sah sie, wie Spermabäche an ihren schwarzglänzenden schlanken Beinen herabrannen, und sie spürte, wie immer mehr Soße auch in ihre Stiefel sickerte. Alles klebte voller Sperma – so liebte sie es.
Jetzt aber wollte sie es wieder von vorne. Sie dreht sich um – vier Männer standen in einer Reihe da und wichsten ihre Schwänze. Sie kniete sich hin, rutschte auf Knien zu ersten – dass ihr Lackanzug auf dem rauen Betonboden Schaden nehmen könnte, nahm sie billigend in Kauf – im Gegenteil. Sie fand es geil, wenn ihr Outfit nicht nur durch Unmengen an Sperma Spuren des Exzesses zeigen würde. Bewusst rutschte sie mit den Knien hin und her, lupfte ein Knie und stellte fest, dass die glänzende Oberfläche schon aufgescheuert war. Inzwischen war der erste Wichser schon ungeduldig geworden – und wichste ihr mitten ins Gesicht. Es war eine rekordverdächtige Ladung. Ein satter Klecks Sperma hing an ihrem Kinn und tropfte langsam auf den schwarzen Lack. Sie öffnete den Mund – und der Typ jagte vier satte Stöße hinterher. Sally vermengte sie mit ordentlich Spucke, öffnete den Mund und ließ die Soße genüsslich an sich herunterlaufen. Ihr Catsuit klebt jetzt geil. Mit beiden Händen verrieb sie die Wichse und wischte sie an ihren Oberschenkeln ab.
Der nächste Schwanz war schon abschussbereit. „Moment - meine Titten sind ja noch völlig unterspermt“, rief sie. Sie fingerte an dem glitschig vollgewichsten Anzug herum, packte den Reißerschluss und öffnete die Spalte über den Titten. Ihre prallen Kugeln waren zwar immer noch zur Hälfte unter dem Lackstoff, ragten aber deutlich aus dem Spalt heraus. „Wichst die beiden mal ordentlich voll!“
Auf Knien rutschte sie zum nächsten, der prompt auf ihre Titten spritzte. Der befolgte den Wunsch und schleimte ihre Möpse ordentlich ein. Jetzt rutschte Sally von einem zum nächsten, spürte, wie ihr Lackanzug von mal zu mal stärker ruiniert und gleichzeitig von oben mit warmem Sperma gefüllt wurde. Glitschig rann das Sperma unter dem Anzug an ihr herunter. Sally wurde immer geiler – es war also immer noch eine Steigerung drin.
„Jetzt sollten wir mal aber wieder zur Party gehen“, sagte Sally, stand auf und verließ die Toilette. Sie gab einen wunderbaren Anblick ab, als sie den Club wieder betrat. Ihre Haare klebten vor Sperma, die Knie ihres Catsuits waren völlig durchgescheuert, aus dem Schlitz im Brustbereich hingen ihre vollgewichsten Titten und auch der restliche Anzug glänzte mehr vom Sperma als vom Lackstoff. Die Soße klebte überall: auf den Schultern, den Ärmeln, am Bauch, den Beinen auf Arsch und Rücken, und auch ihre Stiefel zierten mehrere satte Spermafäden.
„Man sieht – Du hattest Spaß“, grinste Jürgen. „Jetzt wollen wir aber auch noch. Die meisten anderen kamen ja schon auf ihre Kosten.“
Grinsend steuerte Sally ein großes Polster an, das mitten im Raum stand. War das vorher schon da? Sie lachte. Klar – extra für sie. Sie legte sich hin, spreizte die Beine und wichste ihre Möse.
„Dann kommt mal her, meine Lieblingskollegen!“ Jürgen stürzte sich geradezu auf sie, drang sofort in sie ein und fickte sie unter dem Gejohle der Gäste. Sally stöhnte. Jürgen hatte ihr schon im Büro den einen oder anderen Pausen-Orgasmus verschafft. Er fickte sie von der Seite und von hinten, sie ritt auf ihm und er auf ihr. Als Jürgen auf dem Rücken lag und sie halb liegend auf ihm ritt, winkte Sally die Gäste zu ihr her: „Wer noch kann: Wichst mich komplett voll, während mich Jürgen fickt!“ In ihrem Gesichtsfeld tauchten zahllose Schwänze auf, und sie sah das Sperma auf sich zufliegen. Es klatschte auf ihre Haare, in ihr Gesicht, auf die letzten noch sauberen Stellen ihres Anzugs, und ein paar wichsten auch ihre Stiefel zu.
Als Jürgen fertig war, winkte sie den Junggesellen Kai zu sich. Sie triefte vor Sperma und grinste. „Und jetzt Du, Kai. Der warf sich auf sie – und Sally zwinkerte ihn an: „Überleg schon mal, wie Du Deiner künftigen Frau erklärst, dass Du voller Sperma von Deiner Party kommst.“