Wie ich schon in einer anderen Geschichte geschrieben hab, war ich 2 Wochen in einem Gay-Resort in Florida. Ich habe dort viele schöne Dinge erlebt, aber dazu schreibe ich vielleicht noch andere Geschichten. Jedenfalls bin ich dann an einem Montag wieder heimgeflogen. Ich checkte ein und ging zum Gate. Kurz bevor der Gate öffnete sah ich mich um und sah wenig Leute.
Im Flieger dann setzte ich mich auf meinen Platz. Es war kein großer Flieger nur mit 2 Plätzen auf einer Seite. Nach ein paar Minuten kam ein Mann so um die 30 zu mir und sagte, dass er neben mir sitzt. Er hatte den Platz am Fenster und ich am Gang. Er hatte einen grauen Anzug an mit einem weißen Hemd. Außerdem sah ich, dass er sich eine deutsche Zeitung nahm. Ich fragte ihn: "Sprechen Sie deutsch?" Er antwortete: "Ja, ich komme aus Frankfurt. Ich bin nur Geschäftlich in Miami gewesen." Der Flieder startete und wir unterhielten uns gut. Ich habe ihm aber nicht erzählt, dass ich hier in einem Gay-Resort war.
Nach ein paar Stunden Flug war es auf einmal ganz still im Flugzeug. Die meisten schliefen, Jan (so hieß der Mann neben mir) öffnete seine Kravatte und die obersten 2 Knöpfe seines Hemds. Ein paar braune Brusthaare schauten heraus. Ich steh ja voll auf Männer mit etwas Behaarung. Er wollte auch schlafen und legte seinen Sitz zurück. In den Reihen vor uns hinter uns und neben uns war niemand, was ich sehr komisch fand.
Nach einer halben Stunde merkte ich, dass sich zwischen seinen Beinen etwas bewegt. Er träumte wahrscheinlich was geiles. Auf der linken Seite konnte ich gut den Umfang seines Schwanzes erkennen. Ich stupste ihn am Arm um zu testen ob er tief schläft. Das tat er und ich wagte es ihm zwischen die Beine zu greifen. Ich streichelte kurz über seinen Schwanz, da wurde er plötzlich munter. Ich nahm sofort meine Hand weg.
Er hatte nichts bemerkt aber er merkte, dass er einen Ständer hatte. Ich fragte ihn: "Was tolles geträumt?" Ihm war es peinlich und sagte leise: "Ja!" Ich hatte auch einen Ständer unter der Hose und deutete darauf leicht hin. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und sagte: "Du machst mich echt an!" und fuhr mit meiner Hand zwischen seine Beine. Ich fragte ihn ob er wichsen will doch zuerst war er schüchtern. Er meinte wenn uns jemand sieht. Doch dann über zeugte ich ihn und er öffnete seinen Gürtel.
Ich fragte ob ich sein Hemd aufmachen darf und er war einverstanden. Seine Brust war unrasiert was mich unheimlich anmachte. Ich küsste seine Nippel und öffnete langsam seine Hose. Ich zog ihn die Unterhose so runter, dass nur sein Schwanz rausschaute. Er war wieder schlaff geworden aber wunderschön. Um die 13cm und eine Vorhaut, bei der die Eichelspitze vorne zu sehen war. Auch ich holte mein Teil raus. Ich nahm Jans Hand und legte sie auf meinen Schwanz. Er nahm ihn ganz zärtlich und zog meine Vorhaut zurück. Auch ich nahm seinen warmen weichen Schwanz in die Hand.
Wir wurden beide schnell hart und ich fragte ihn ob er einen geblasen will. Er zögerte aber er wollte. Ich nahm den jetzt 19cm Schwanz in die Hand und steckte ihn in meinen Mund. Ich fuhr mit meiner Zunge unter seine Vorhaut. Jan legte seine Hand auf meinen Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz. Ich bin gut ihm blasen und steckte sein Ding ihn meinen Hals. Ich rubbelte was das Zeug hält bis er plötzlich leise sagte: "Ich bin kurz vorm kommen" Ich nahm wieder seinen Schwanz in den Mund und spürte wie sein warmer Saft in meine Mundhöhle floss. Es war echt viel sodass ein Teil aus meinem Mund wieder rauskam. Ich schluckte den Saft und leckte seinen Schwanz sauber.
Er meinte: "Sorry, dass es so viel war aber ich hatte lang keinen Sex mehr!" Jetzt nahm er meinen Schwanz in den Mund und spritzte in seinem Mund ab. Wir packten unsere Schwänze wieder ein und nach ein paar Stunden landeten wir in Frankfurt. Er fragte mich ob ich noch zu ihm kommen will. Ich sagte ja und wir fuhren zu ihm. Dort durfte ich ihn dann ficken aber dass ist eine andere Geschichte!