Fortsetzung:
Nachdem ich ihn saubergeleckt hatte setzte Richard sich auf und sagte: "Ich bin gleich wieder da", doch ich war noch immer so erregt dass ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. Ich wollte seinen Cock weiter verwöhnen doch er stand auf sagte leise "Weeny play" und verließ den Raum.
Ich merkte es anfangs gar nicht doch während ich vor mich hin träumend allein auf dem Bett lag spielte ich unbewußt die ganze Zeit an meiner Clitty. "Weeny clear" hörte ich von unten herauf, ich sollte herunterkommen. Pfirsichfarbene Gymnastikschühchen und ein gleichfarbenes Strandkleid lagen dort für mich bereit ich zog beides an und wir frühstückten erst einmal ganz gemütlich.
Ich wollte gerade aufstehen und alles wegräumen als Richard wieder leise "Weeny play" zu mir sagte und ich unwillkürlich meine Beine breit machte und wieder anfing an meiner Clitty zu spielen.
Irgendwie machte es mich an dabei zu masturbieren wie ich ihm zusah wie er den Tisch abräumte. Besonders immer mal wieder einen Blick darauf zu erhaschen wie sein Cock sich in seinen Shorts abzeichnete machte mich richtig geil. Plötzlich vernahm ich die befreienden Worte "Weeny cum" und vergaß alles um mich herum.
Ich saß noch immer auf dem Küchenstuhl und begann wie wild zu wichsen als er sich neben mich stellte und mir einen Kuss gab.
Während dieses Kusses steigerte sich meine Geilheit ins beinahe unermeßliche und ich spritzte ab. Er stellte sich vor mich und blickte demonstrativ auf der Sperma in meiner Hand welches ich ableckte während er zusah.
Den Rest des Tages verbrachten wird ruhig und normal miteinander. Das ich mit Gymnastikschühchen und Strandkleid bekleidet war schien mir dabei nicht einmal ungewöhnlich. Erst spät gingen wir gemeinsam ins Bett.
Tag 3
Als ich aufwachte lag ich allein im Bett ich schaute mich um und sah, dass er mir Sachen zum Anziehen bereitgelegt hatte. Neben einer rosanen Nylonstrumpfhose lagen dort ein schwarzes T-Shirt und schwarze Ballerinas.
Nachdem ich im Bad fertig war, zog ich mich an und ging zu Richard hinunter, der bereits im Wohnzimmer auf mich wartete. Dort saß er im Sessel vor dem schon ein Kissen auf dem Boden lag damit ich bequem vor ihm knien konnte - vielleicht aber auch, damit die Strumpfhose keinen Schaden nahm. Mir war klar, was er von mir erwartete und ich tat es natürlich auch :)
Nun zog ich noch eine Jeans über, die für mich bereitlag, dann frühstückten wir und fuhren anschließend in die City um ein wenig zu shoppen. Als wir das Haus verließen wurde mir kurz klar was ich trug - eine Damenjeans mit einer aufgestickten Blume, darunter eine rosa Strumpfhose und an den Füßen Ballerinas die ausreichend Blick auf das rosa Nylon freiließen, dazu ein schwarzes T-Shirt auf dem der Schriftzug "Love" über die Brust geschrieben war. Doch nach und nach vergaß ich dies dann wieder.
Als wir am späten Nachmittag wieder zu Hause waren sagte er, es sei Zeit zu spielen.
Das Spiel:
In seinen Mediaplayern liefen zwei Pornos - ein Schwulen- und ein Lesbenfilm zwischen denen er mit der Fernbedienung switchen konnte. Die Regeln sind einfach, erklärte er mir, immer wenn er umschaltet, habe ich folgendes zu tun:
- Wenn der Lesbenporno lief durfte ich nicht auf die intimen Bereiche, sondern sollte bevorzugt in die Gesichter der Frauen schauen.
- Bei dem Lesbenfilm darf ich auch NICHT an mir spielen sondern nur über das dort Gesehene reden/berichten.
- Ich sollte ihm erzählen was ich dort bemerke, jedoch sind sexuelle Aussagen dabei tabu, lediglich Bemerkungen über Kleidung, Schminke, Wohnraum, Beruf, Alter, Schulbildung, Beziehung usw.
- nachdem ich ausreichend erzählt habe wird Richard für eine Minute zum anderen Film umschalten.
- Wenn dann der Gay-Film zu sehen war, sollte ich bevorzugt auf Schwänze schauen und dabei meine Clitty wichsen.
- nachdem zum 5ten mal auf den Gay-Film gewechselt wurde, wird dieser weiterlaufen und ich darf vielleicht sogar dabei kommen.
Ich setzte mich zwischen seine Beine, so dass er von hinten meine Brüste streicheln konnte und schaute auf den Fernseher als er mir leise "Weeny bimbo" ins Ohr flüsterte. Das funktionierte aber nicht, denn ich wußte immer noch, dass dort zwei Frauen Sex hatten und es nicht in echt sondern nur Film war.
Ich erzählte ihm, dass ich auch gern mal so einen pinkfarbenen Lippenstift ausprobieren möchte und fragte Richard ob ich damit wohl nuttig aussehen würde und kicherte. Ich bemerkte, dass der Slip von der Brünetten überhaupt nicht zu ihrem Nagellack passte und ihre Heels total billig aussagen. Ich bemerkte, dass meine Clitty komplett schlaff wurde, als Richard umschalte.
Ein dunkelhaariger 40er blies gerade einen Schwanz wie ich ihn noch nie zuvor gesehen habe, ich spielte dabei an meiner Clitty die schon wieder hart war und ich träumte davon dieses Teil auch gerade im Mund zu haben als plötzlich wieder das Bild wechselte - NEIN dachte ich laut - ich nahm die Finger von meiner Clitty und sah, wie die Blonde mit ihrem Kopf zwischen die Beine der Brünetten ging und ich sagte zu Richard, wie unbeholfen dies doch aussähe. Dafür hätte die Blonde aber total süße Schuhe und schon sah ich wieder die beiden Männer wie sie sich ihre prallen Schwänze rieben und find wieder an zu masturbieren, doch eine Minute kann manchmal so furchtbar kurz sein, schon wieder sah ich die beiden Frauen und schaute mir diesmal ihre Augen näher an.
Als meine Clitty wieder klein und weich wurde switche er endlich wieder zurück und ich durfte wieder zu dem schönen Schwanz wichsen. Dies wiederholte sich noch einige Male bis er mir "Weeny play" ins Ohr flüsterte und den Raum verließ. Eine gefühlte Unendlichkeit schaute ich den beiden Männern in dem Porno bei ihrem gegenseitigen Vergnügungen zu und hätte alles was ich sah von ihnen mit mir machen lassen als Richard wieder zurück ins Zimmer kam. Kaum hatte er die Worte "Weeny cum" ausgesprochen spritzte ich beinahe über den halben Tisch was ich noch aufleckte bevor ich erschöpft ins Bett versinken durfte.