Teil 4
Am anderen Morgen sah sie sehr niedergemacht aus, sie geht sogar in den naheliegenden Waschraum um sich zu waschen. Bei meiner Frage, ob es ihr nicht gut geht antwortet sie: „ Ich habe sehr schlecht geschlafen und ein wenig Bauchschmerzen.“ Was für eine Lüge dachte ich mir.
Die nächsten Tage verlaufen ruhig, auch kein heimliches Rausschleichen war angesagt. Beim Baden im Meer treffe ich Ulli mit ihrem Sohn.
„Hey wie geht es euch?“ fragte sie mich
„Hallo uns geht’s gut und dir wie ich sehe auch!“ antworte ich
„Wie war die Damennacht, warst du Da?“ fragt sie
„Unter uns gesagt war ich da und du?“ frage ich zurück.
Sie lacht und will weitererzählen aber da kommt meine Frau angeschwommen und ich stelle sie aneinander vor.
„Darf ich dir Ulli vorstellen, wir haben uns vor ein paar Tagen kennen gelernt als sie ihren Sohnemann suchte. Sie haben ihren Platz an der großen Spielwiese, in der Nähe der Sanitäranlagen. Und das ist meine Frau.“ stelle ich sie vor.
Da ruft unser Kleiner, er will mit mir Ball spielen und so lasse ich die Beiden allein.
Nachdem das Ballspielen vorbei war gehe ich wieder zu unseren Handtüchern, meine Frau ist auch schon wieder da.
„Die Ulli ist sehr nett, sie hat uns heute Abend zu sich auf ein Glas Wein eingeladen.
Die hat ja eine tolle Figur, bin gespannt wie ihr Mann so ist.“ erzählt sie mir.
„Oh toll, da freu ich mich drauf! Aber du siehst doch auch gut aus. antworte ich leicht errötet.
„Du Schmeichler“ gibt sie zurück und küsst mich.
Als wir mit dem Abendessen fertig sind, mache ich mich mit den Kids auf dem Weg zum Waschen und meine Frau erledigt den Spülkram. Gegen acht Uhr brechen wir zu unserer Einladung auf, die Jungs dürfen noch bis zehn Uhr fernsehnen. Als wir ankommen, steht Ulli schon vorm Vorzelt, sie begrüßt uns mit einer Umarmung und meine Frau bekommt sogar noch einen Kuss auf die Wange.
Sie bittet uns hinein und ruft ihren Mann heraus, der noch im Wohnwagen dem Kleinen was vorliest. Wir haben uns gerade hingesetzt als er aus dem Wohnwagen heraus kommt. Mir bleibt die Spucke im Hals hängen und meine Frau bekommt einen hochroten Kopf, denn es ist der Mann mit der Kappe. Mit freundlichen „Hallo“ und einem Handschlag begrüßt er mich, meine Frau wird von ihm umarmt.
Dann stoßen wir mit einen Glas Rotwein an. Es dauert ein wenig bis meine Frau sich wieder gefangen hat und locker los plauderte. Mein Gefühl sagt mir, dass er mich nicht erkannt hat, bei meiner Frau bin ich mir nicht so sicher. Der Abend wurde sehr gesellig und lustig, es wird über Arbeit, Kinder und den schönen Urlaub geschwafft.
Bei einer günstigen Gelegenheit, als meine Frau aufs Klo war und ihr Mann eine neue Flasche Wein und was zum Knabbern holt, spreche ich Ulli an.
„Weißt du dass dein Mann auch bei der Damennacht war?“ frage ich leise.
„Klar weiß ich das, er hat doch deine Frau gevögelt“ antwortet sie.
Ich bin etwas schockiert uns schaue wohl auch so, dass sie es wusste.
„Wir lieben uns und das Ficken mit anderen Partnern gibt unseren Sex noch so den richtigen Kick. Wir hatten eine Zeit, da lief fast nichts mehr im Bett, bis wir hier vor zwei Jahren landeten. Als er von deiner Frau wieder kam, haben wir es die halbe Nacht getrieben, es macht mich wahnsinnig geil, wenn ich weiß das sein Schwanz vor in einem fremden Loch war. Er weiß auch von unserm Quicky.“ erklärt sie mir.
Da kommt auch schon ihr Mann mit einer Flasche Wein zurück und meine Frau lässt auch nicht lange auf sich warten. Auch diese Flasche behielt nicht lange ihren Inhalt und unsere Unterhaltungen wurden amüsanter und zweideutiger aber keiner spricht aus was er meint. Gegen ein Uhr gehen meine Frau und ich zurück zu unserem Wohnwagen, dort packen wir unsere Kulturbeutel und gehen zum naheliegenden Waschraum. Sie bei den Damen und ich für Herren. Ich putzte mir am Waschbecken die Zähne, als eine Hand mir von hinten zwischen meine Beine greift und mir den Schwanz massiert, der sofort seine volle Größe erreicht. Im Spiegel sehe ich meine Frau, die mich wortlos anlächelt. Ich spüle schnell meinen Mund aus, da hängen auch schon meine Hosen auf den Knien. Beim herum drehen zu ihr, geht sie in der Hocke und lutscht an meiner Eichel. Mit einem leichten Stups gegen meine Lenden
drückt sie mich gegen das Waschbecken.
Bei ihrer Oralbefriedigung drückt sie ihren geöffneten Mund so feste gegen meinen Prengel, dass er ganz in ihrem Mund verschwindet. Immer wieder lässt sie ihn frei und würgt ihn sich bis es nicht mehr geht in ihren Rachen. Dabei sabbert reichlich Spucke aus ihrem Mund, so geil hat sie mir noch nie einen Geblasen. Ist es das was ich haben wollte, frage ich mich. Es ist einfach eine geile Situation, meine Frau und ich hier im Männerwaschraum, sie hockt vor mir und bläst mir meinen Schwanz. Die Peinlichkeit, es geht jeden Augenblick die Tür auf und wir werden erwischt, ist noch die Würze dabei. Ihr ist es wohl total egal, so wie leidenschaftlich meinen Ständer bearbeitet. Ich will wissen wie geil sie wirklich ist und ziehe sie an den Armen hoch.
Schnell befreie ich sie von all ihren Klamotten bis sie völlig nackt vor mir steht und mich ihre Brüste anlächeln. Ich packe ihre Hüften und stemme sie auf den Rand des Waschbeckens. Automatisch weitet sie ihre Beine und leg sie mir auf die Schultern. Mir schlägt ein geiler penetranter Uringeruch entgegen, die Stoppeln über ihr Loch sind mit ihrem Mösenschleim benetzt. Meine Zunge kann es nicht abwarten und dringt sofort zwischen ihren Schamlippen, direkt ins Zentrum.
Meine Geschmacksnerven spielen verrückt, so köstlich schmeckt ihr Sekret.
Meine Frau versucht immer wieder ihr Stöhnen zu unterbinden, was ein kleines
Grunzen heraus bringt.
„Oh ja leck mich aus, leck jeden Millimeter meiner Muschi aus. Oh, ja steck deine Zunge tief in mein Loch rein. Ja so ist gut. Oh, jetzt fick mich damit. Ja, ja, oh mach so weiter, ja das ist Gut, nicht aufhören, bitte.“ feuert sie mich an.
Sie zieht an meinen Haaren, ich stehe auf und stecke ihr meine verschleimte Zunge in den Mund. Sie saugt so feste das ich Angst bekomme,
sie reiße sie aus meinem Hals. Ohne ein Wort dreht sie sich rum und hält mir ihren runden Hintern hin. Das Signal von hinten gefickt zu werden. Ich stelle mich hinter ihr und peile meinen Schwanz an ihr Loch. Bei dieser Mösennässe stoße ich ihn ohne Wiederstand tief in ihr Loch rein. Wieder höre ich leises Stöhnen von ihr. Immer wieder zieh ich ihn langsam ganz raus und wieder rein, so dass meine Eichel ihre Schamlippen streichelt. Das bringt sie in richtig in Rage und sie will jetzt gefickt werden. Dann fang ich an sie zu stoßen, erst normale Stöße dann schnelle Harte.
Sie weitet noch etwas ihren Schritt, um jeden Stoß den mein Sack gegen ihre Klit schlägt zu spüren. Ich lege ihre Brüste frei und knete ihre herunter hängenden Brustwarzen. Sie kommt auf Hochtouren und feuert mich immer mehr an, es ihr zu geben. Ich feuchte meinen rechten Daumen an und drücke ihn leicht gegen ihren Anus, aber sie wehrt ab. Darüber bin ich etwas sauer und lasse es ihr durch kräftige Stöße spüren. Was uns schnell zu unserem Orgasmus bringt. Mit einem lauten Wimmern und den Kopf in den Nacken schlagen, hat sie ihren Höhepunkt, ich schaffe auch nur noch ein paar Stöße und spritze meinen Saft in ihr ab. Nach einer kleinen Verschnaufpause zieh ich meinen erschlafften Schwanz aus ihrem Loch, dabei läuft reichlich Sperma heraus und an ihren Beinen herunter. Sie gibt mir noch einen Kuss vor dem Duschen und ich sehe ihre leuchtenden Augen. Danach gehen wir erschöpft und befriedigt zurück zum Wohnwagen.
- - - Aktualisiert - - -
Teil 5
Nun haben wir schon zwei Drittel unseres Urlaubs vorbei und ich habe noch nicht mein Ziel erreicht. Ich suche mein Weib und finde sie bei Ulla vorm Zelt bei einem Kaffeeklatsch. Sorry, ich wollte nicht stören aber der Kleine will was von dir entschuldige ich meine Störung.
Ich komme Schatz, bis später Ulla. verabschiedet sie sich und lässt mich einfach stehen.
Wann ficken wir beide Mal richtig? frage ich prompt Ulla.
Sie will gerade antworten als ihr Mann mit dem Auto vom Einkauf kommt. Er gibt er Ulla einen Kuss und für mich ein Hallo. Auf einmal ist Ulla verschwunden und ich stehe mit ihrem Mann alleine da.
Kann ich dir beim ausladen helfen? frage ich höflich
Das ist nett von dir, stelle alles ins Vorzelt. Ich habe auch wieder den leckeren Wein mitgebracht. Habt ihr Lust heute Abend mit den Kids zum Grillen rüber kommen, Acht Uhr? fragt er mich.
Von mir aus ja, werde sofort mein Weib fragen, danke für die Einladung. Verabschiede ich mich und gehe zu unserem Platz um meine Frau zu informieren.
Punkt Acht sind wir da und werden erwartet, da der erste Teil des Grillguts fertig war.
Gegen elf Uhr bringen die Frauen die Kids ins Bett und ich bin mit Ullas Mann alleine.
Du, hast du Lust nachher mit mir meine Frau zu ficken? Gib mir eine viertel Stunde Zeit, nach dem wir zum Waschen in der Sanitäranlage sind. frage ich ihn.
Ok, wenn du willst sagt er etwas verdattert.
Da kommt auch schon Ulla wieder und wenig später meine Frau. Wir trinken noch einige Gläser Wein bevor wir uns von ihnen für den netten Abend verabschieden.
Nachdem wir unser Waschzeug geholt, machen wir uns Richtung Waschräume.
Meine Frau will gerade in die Damen, als ich sie an die Hand nehme und in die Herrendusche ziehe.
Los zieh dich aus und lege dich auf die Umkleidebank. Ich will deine Möse lecken!
fordere ich sie auf.
Etwas zögerlich und wortlos macht sie was ich will. Da mir nicht viel Zeit bleibt, helfe ich ihr dabei. Nachdem sie sich hingelegt und die Beine gespreizt hat, hocke ich mich zwischen ihre Oberschenkel und habe sofort wieder diesen geilen Mösengeruch in der Nase. Durch mein gieriges Lecken rinnt schnell Mösenschleim aus ihrem Loch und aus ihrem Mund kommt ein leises Stöhnen. Sie will wohl einen bevorstehenden Orgasmus bei sich verhindern und verlangt meinen Schwanz zu blasen. Meine Unterhose hängt noch am Zeh, da hat sie meine Eichel im Mund und verwöhnt sie mit der Zunge. Nun muss das Timing stimmen, ich zwirble an ihren Nippeln während sie meinen Schwanz tief in ihren Mund aufnimmt und ihm einen Mundfick verpasst.
Jetzt ist es so weit, sie will von hinten gefickt werden.
Sie hockt sich in Hündschenstellung mit dem Arsch zu mir hin, ich peile meinen Nüllekopf an und stoße mein Glied tief in ihre Lustgrotte, was sie mit einem lauten Seufzer quittiert. Wie das letzte Mal, ziehe ich meinen Schwanz immer wieder raus
und beim Einführen streichelt meine Eichel ihre Schamlippen. Im Hinterkopf fragte ich mich, ob Ullas Mann den Mut hat zu kommen.
Der Ruf meiner Frau Los fick mich richtig, gib es mir ließ mein Ficktempo wieder aufnehmen. Da geht die Türe auf, Ullas Mann ist gekommen, noch hat mein Weib nichts mitbekommen. Ich signalisiere ihm er soll sich ausziehen und zum Kopf meiner Gattin gehen. Wie er auf einmal nackt mit sein Rohr vor ihr steht, erstarrt
sofort mein Weib. Er aber nimmt sie an die Haare und drückt ihr seinen Schwanz
in meine verstummte Frau. Sie nimmt ihn sofort zwischen ihre Lippen auf, während ich sie weiter von hinten bumse. Schnell hat ihre Geilheit ihre Scham übertrumpft
und sie bläst gierig seinen Schwanz. Ullis Mann hält sie weiter an den Haaren fest und stößt ihr immer wieder seine Lanze bis in ihren Schlund. Jetzt hat meine ******* gefallen an den Dreier gefunden, sie bläst, saugt und steckt sich sein Ding rein bis sie ihren Speichel aus würgt. Wir wechseln schnell die Stellung, nun fickt er mein Weib und sie bläst mir wieder einen. Man gibt Ullis Mann Gas, er stößt ihr sein Ding ins Loch, dass sie dadurch meinen Schwanz immer wieder ganz in ihren Mund aufnehmen muss. Da explodiert sie, mit vollem Mund stöhnt sie ihren Orgasmus heraus und kneift mir dabei schmerzhaft in die Oberschenkel.
Wieder wechseln Ullis Mann und ich die Stellung, ihr Loch ist etwas von seinem Schwanz geweitet. Jetzt ist sie dran, denke ich mir und spucke eine Ladung Speichel auf ihren Anus. Während ich sie ficke, verreibe ich es und drücke ihr meinen Mittelfinger in den Arsch und drehe ihn ein paar Mal. Noch ein Stoß, dann ziehe ich meinen Schwanz aus Ihr, spreize ihre Arschbacken und drücke kraftvoll meine Eichel gegen ihre Rosette.
Bitte nicht, nein ich will nicht wimmert sie laut durch den Raum aber Ullis Mann drückt ihr seinen Stamm bis zum Anschlag in den Mund und erstickt damit ihre Stimme. Ich drücke noch mal mein Becken gegen ihren Arsch und mein Schwanz verschwindet ganz in ihrem Darm. Nach einer kurzen Verschnaufpause fange ich an ihren Arsch zu ficken, man ist das schön eng. Vorne wird aus ihrem Mund gerade eine Maulvotze gemacht, Ullis Mann hämmert ihr immer wieder seinen Schwanz hinein. Ich stoße nun auch immer schneller und fester meinen Ständer in ihren Arsch.
Ullis Mann macht es nun vor ihrem Gesicht selber und sie keucht und saugt an seinen Eiern.
Ja komm, spritz mir alles in den Mund du Hurensohn feuert sie ihn an.
Immer wilder stoße ich in ihre Rosette, beim ganz heraus ziehen, sehe ich ein großes Loch in ihrem gedehnten Anus. Da ein Aufschrei von Ullis Mann, er stößt seinen Schwanz schnell wieder in ihren Mund und entlädt sich in mehreren Schüben darin.
Mein Weib schluckt alles und leckt das übergelaufene Sperma von seinem Sack ab.
Nun gebe ich auch Gas und der finale Orgasmus bei mir lässt nicht lange auf sich warten, auch ich spritze in mehreren Schüben meinen Saft in ihren Darm.
Ullis Mann steht schon unter der Dusche, ich warte noch kurz, bis ihre Rosette meinen erschlafften Schwanz herausdrückt und sich wieder verschließt.
Als auch mein Weib sich wieder aufraffen kann, gehen wir wortlos duschen.
Mit einem Gute Nacht ist Ullis Mann verschwunden und auch wir verlassen nach ein paar Minuten den Duschraum. Den ganzen Weg zurück hat sie kein Wort mit mir gesprochen und verschwindet in ihrem Bett.