Meine Berliner 'Freundin'
Teil 4:
Nach zwei Wochen in Berlin musste ich wieder mal zu mir in mein altes Zuhause, den Briefkasten leeren, meine Grünpflanzen gießen und dringend zum Arzt, meine Herztabletten gingen zur Neige. Wir fuhren freitags Früh, ich in meinem alten Auto voraus und Silvio mit Claudia im Transporter hinterher. Wir waren uns soweit einig, ich zog stückweise nach Berlin zu Silvio und Claudia. Während ich beim Arzt im Sprechzimmer saß und ihm meinen Umzug nahe legte, räumten Silvio und Claudia bei mir schon die Schränke leer und schleppten alles in den Transporter. Claudia war beim Eintreffen in meiner Wohnung entzückt von meiner Einrichtung und machte noch schnell ein paar letzte Fotos vom kompletten Zimmer. Selbst meine Garage konnte ich noch am selben Tag veräußern und kassierte 3500,- D-Mark in bar. Nun ging es mir finanziell wieder besser.
Eine Woche später hatte ich mein altes Auto in Berlin an einen Studenten verkauft und am Wochenende darauf kam der Chefvater mit einem zweiten Transporter mit in mein Städtchen, damit wir schon die größeren und schweren Teile holen konnten. Wir fuhren Tags darauf noch einmal und holten den Rest, ich schrieb die Kündigung beim Vermieter und vereinbarte einen Übergabetermin.
In vier Wochen fuhren Silvio und ich ins Städtchen und übergaben meine Wohnung, da ich alles perfekt hinterlassen hatte, erhielt ich mit einem Scheck auch gleich meine Kaution zurück. Ich zeigte Silvio noch mein Heimatstädtchen, mein Geburtshaus und das Urnengrab meiner Eltern.
Auf der Rückfahrt mit Silvio, der heute mal nicht als Transe mit mir kam, hielt ich an einem Waldstück an, breitete eine Decke aus und wir machten es uns gemütlich an der Natur. Er knöpfte meine Hose auf und umgab meinen Schwanz mit seinem Mund, leckte meine Eier, küsste mich und wichste meinen Schwanz dabei. Dann zog er seinen knappen Slip aus, stützte seinen Po mit den Unterarmen hoch und ich konnte wunderbar das Loch und die Eier liebkosen und mit meiner Zunge in ihn eindringen. In mir kochte das Sperma und ich spritzte Silvios Mund voll, der schlabbernd schluckte und leckte.
Es wurde ein schöner Abschied von meinem Heimatstädtchen.
Ich war in Berlin bereits mit dem Hauptwohnsitz gemeldet und konnte mich nun mit meinen Beiden einrichten. Wir bauten das halbfertige Zimmer bei Silvia fertig und ich stellte meine Möbel dort auf. Manchmal saßen wir Drei dort, Silvia und ich schwelgten in Erinnerungen und ließen Claudia daran teilhaben, wiederholten die Ereignisse und ließen Claudia unser Sperma schlabbern. Sie bedankte sich bei uns Beiden mit nassen Schamlippen und Grübchen auf den Wangen, die wir voll Sperma füllten.
Wir schworen uns Treue und Wahrheit. Und wir liebten uns gemeinsam.
Ich hatte inzwischen eine Festeinstellung beim Chefvater bekommen, Claudias Außerhalbmontagen wurden viel weniger, die Arbeiten konzentrierten sich mehr auf die Stadt. Die Betriebe rüsteten komplex ihre EDV um und wollten auch den Service in der Nähe haben. Tagsüber wurde gearbeitet und gutes Geld verdient, abends und nachts fickten wir uns die Seele aus dem Leib.
Ab und an besorgte Claudia Theater- oder Kinokarten und Silvia schleppte uns ins Eckfass, eine Szenekneipe. Es hatte lange gedauert, ehe die Jungs dort merkten, dass die Silvia kein echtes Mädchen war. Sie hatte einmal zu fortgeschrittener Stunde das Herrenklo benutzt, na, da war das Gejohle und das Beifallsklatschen natürlich groß. Alle akzeptierten dort auch, dass wir Drei zusammengehörten, ich musste desöfteren mal eine Runde ausgeben, dass ich wieder zu Kräften käme, meinten die Jungs und irgendwie gehörten wir dazu. Ab und zu sah ich mal einen von ihnen bei uns mit seinen Computerproblemen in der Werkstatt. Es wurde immer eine herzliche Begrüßung und dabei verabredeten wir uns meist zum Wochenende in der Kneipe.
Der Clou war mit Silvio als Mädchen im Schwimmbad. Claudia hatte ihm den Schwanz straff mit wasserfestem Theaterkleber zwischen den Beinen nach hinten geklebt. Unsere Transe sah hinreißend gut aus im Badeanzug und es wurden wieder tolle Fotos gemacht.
Das Zeugs abends wieder abzubekommen, war etwas Anderes. Wir sagten Silvia, dass sie nun wohl für immer Mädchen bleibt. Traurig war sie darüber nicht, mit ihrem weggesteckten Schwanz sah sie auf den Fotos aus wie ein echtes Mädchen, Silvia war über ihr Aussehen stolz und ich wollte sie gleich heiraten. Sie umarmte und drückte mich und sagte: Ach Du, ich bin doch auch ohne Trauschein Deine, und Claudia doch auch, wir lieben Dich beide sehr.
Ich bin mit den Beiden zusammen auch einige Male zur Insel an der Ostsee an eine einsame Stelle gefahren, wo wir ungesehen nackt baden konnten. Wir haben auch an ganz normalen FKK-Stränden gelegen, Silvia behielt ein kurzes Hemd an, das ihre Brust hervorragend kaschierte. Sie lag meist auf dem Bauch, ihr Schwanz bohrte tiefe Löcher in den Seesand. Am Schönsten war es, wenn wir Drei gemeinsam ins Wasser gingen, Silvia trug manchmal ein Badehöschen mit Rüschchen, da sah sie dann wie eine Badenixe aus.
Einige Male besuchten wir alle Drei einen Sexshop und suchten für Silvia und Claudia neue Fummel aus, die sie mir dann abends exklusiv vorführten.
Schön war es, den Beiden beim Schminken zuzusehen, wenn sie sich an den Wochenenden für mich hübsch machten und geil anzogen oder wir ausgehen wollten mit unserem Silvio als Transe.
Vor unserer Szenekneipe erlebten wir fast so etwas wie einen Überfall auf Claudia. Sie und Silvia hatten sich sehr schick ganz in Weiß angezogen und mich nahmen sie mit meinen schwarzen Nappaleder-Klamotten in ihre Mitte. Wir wollten gerade ins Lokal, als ein Halbstarker auf Claudia losging und sie niederreißen wollte. Ich sprang dazwischen, so traf er mich mit seinem Schlag am Kiefer. Ehe ich ausholen konnte, boxte Silvia dem Störer einen Hieb auf die Nase und mit der Linken einen auf das Auge hinterher. Da traf auch noch meine Faust auf seine Kinnspitze und er fiel wie ein nasser Sack zu Boden. Er rabbelte sich auf, schüttelte sich und rannte torkelnd davon. Den haben wir nie wieder gesehen. Ja, die Silvi konnte Kickboxen und etwas Karate, das hätte ich nie gedacht. In der Kneipe berichteten wir erst einmal von dem Vorfall. Alle staunten über die mutige Silvi, die ihre Familie so sehr verteidigte. Jetzt feierten wir sie wie eine Heldin.
Wieder zu Hause angekommen, verwöhnten wir uns gegenseitig mit Küssen, streicheln und berühren. Silvia drückte mich sanft auf den Tisch und schob zärtlich ihren Schwanz in mein Rosengärtchen. Claudia hatte sich einen Umschnalldildo zugelegt und fickte damit Silvias Lustloch von hinten. Nun war Claudia über mir und ich legte mich vor sie, meine Beine über ihrem Rücken verschränkt. Sie schob ihren Gummischwanz in mich hinein und fickte mich ausgelassen bis zur totalen Erschöpfung. Es war ganz wunderbar, ich drückte und liebkoste meine Beiden und ließ sie diese Nacht nicht mehr los.
Die Werkstatt unter Silvias Wohnung war schon länger nicht benutzt worden, bis auf die drei Räume, in denen ich gelegentlich mein Bastelhobby pflegte. Wir überlegten uns, Innenarbeiten fortan wieder hier zu machen. In der Mittagspause gingen wir gern mal alle Drei auf einen Sprung in Silvias Wohnung darüber, um gemütlich die Stunde zu kuscheln und zu ficken. Claudia und Silvia waren sich einig, soviel Sperma wie von mir hatten sie ihr Lebtag noch nicht geschluckt, und es schmeckte ihnen vorzüglich. Bei mir und Claudia fühlte sich Silvia sicher, hier konnte sie über alles reden, vor Allem brauchte sie keine Angst vor gefährlichen Krankheiten zu haben, konnte alle ihre Wünsche ausleben, hier konnte sie mein Sperma ohne Bedenken genießen und ihres verteilen. Silvia musste mich sehr, sehr lieben, meinte Claudia, noch nie hatte sie eine so intime und enge Beziehung zu Menschen wie uns Beiden. Wir Drei vertrauten einander und konnten uns auf uns verlassen.
Ich weiß nicht, wie es passierte, aber es gab großen Ärger mit Silvios Vater. Er muß irgendwie dahinter gekommen sein, was wir Drei in unserer Freizeit trieben und dass Silvio als Transe Silvia ausging. Der Chefvater ließ sich nur mit Mühe wieder beruhigen, nachdem wir ihn überzeugt hatten, ein bisschen BI schadet NIE, und Silvio sowie auch Claudia sind sich mit mir einig und es ist nur zu unserem Guten. Denke mal an Claudias Narben und an meine Depressionen, alles ok, seit wir mit Heinz zusammen sind. Uns geht es seelisch so gut wie nie zuvor. Denkt um Himmels Willen auch an das Gerede der Leute, man muß sich ja für Euch schämen!, regte er sich auf. Wir werden eine Freundin für Silvio organisieren, schlug ich ihm vor. Damit war er erstmal beruhigt.
Dass es damit nun doch schneller und unverhoffter ging und sich von selbst regelte, geschah ohne unser Zutun.
Einige Tage später fragte mich Claudia, ob sie ihre alte Freundin mal einladen solle, sie hätte sich nach langer Zeit gemeldet. Silvia war auch dafür, und so kam Claudias Freundin Julia am Wochenende abends vorbei, wir erzählten und tranken jede Menge Rotwein. Julia drückte die Blase und sie ging ins Bad, Claudia gleich mit. Es dauerte und dauerte, Silvia und ich waren schon bei Wodka angelangt und sie knutschte mit mir, die Beiden kamen und kamen nicht wieder.
Silvia ging, um nachzusehen, ins Bad und fand beide vor der Fickmaschine kniend. Die wegzuräumen, daran hatte niemand von uns gedacht. Fritzi, rief sie mich, kommst Du mal, Schatz?
Ich kam, vorsorglich die dritte begonnene Flasche Rotwein und den guten Wodka in der Hand, ins Bad. Julia bekam einen roten Kopf, aber Claudia umarmte sie und meinte, sie solle sich mal nicht so haben und Julia trank noch einige kräftige Schluck vom Rotwein und spülte ausgiebig mit Wodka nach. Da fiel auch bei ihr die Hemmschwelle auf Null.
Die Sachen flogen in die Ecke auf den Wäschekorb und Julia blieb der Mund vor Staunen weit offen stehen. Sie rang nach Luft und zeigte nur auf Silvias steifen Schwanz: Der ist doch nicht echt
oder doch? Sie konnte sich an Silvia gar nicht sattsehen. Nie hätte sie gedacht, dass Silvia eigentlich ein Mann war. Bis wir ihr beigebracht bekamen, dass Silvia sich an den Wochenenden gern als Transe verkleidet und mit mir und Claudia schläft, verging eine Weile. Sie genierte sich, Silvias Schwanz zu berühren, aber die Neugier siegte, sie kribbelte zärtlich an der Eichel, wichste sanft den Schaft und kostete auch vorsichtig mit ihrem Mund. Nun lutschte sie zwei Schwänze und Claudia freute sich zu dem Fleiß ihrer Freundin Julia. Bei mir spritzte aufgrund der neuen Unbekannten auch bald das Sperma und ich sah Claudia fragend an. Die meinte, das wäre gut so, es ist schließlich ihre Freundin, und man teilt doch auch.
Na ja, so langsam hatte ich mich ja schon an diese neue Lebensphilosophie gewöhnt. Die kondomgewohnte Julia war mit dem Schlucken des weißen Saftes noch sehr vorsichtig und zurückhaltend, aber wir versicherten ihr unsere Bedenkenlosigkeit.
Nun hielt es auch Julia nicht mehr zurück und sie ließ sich richtig gehen. Nie zuvor hatte sie Sperma im Mund gehabt oder es gar geschluckt und damit rumgespielt, es auch noch auf der Haut verteilt. Das hatten die Beiden ihr ganz schnell beigebracht.
Julia hatte lange, schlanke Beine, wie Silvia auch, und hübsche, feste Brüste. Ihr Haar war schulterlang und fast weiß gefärbt. Ihr Schamhaar war noch nie geschnitten oder rasiert worden. Julia durfte auf die Massagebank und die Beine auf meine Schultern legen. So hatte ich ihre ganze Pracht vor Augen. Claudia und Silvia begannen mit dem Styling der Schamhaare, rasierten bis auf einen schmalen Steg, dem Landing Strip, alles blank weg, cremten Julia ein und massierten sie.
Als Debüt für Julia hatten wir uns ausgedacht, dass sie es mit zwei Schwänzen treiben wird. Das ist etwas Besonderes, einen kann man schließlich an jeder Ecke haben. Ich selbst hatte die Ehre, wieder mal auf dem Rücken zu liegen, Julia mir zugewandt auf meinem Bauch. Sie atmete hastig in Erwartung des Unerlebten. Meinen Schwanz habe ich ganz behutsam in ihr enges Fötzchen geschoben. Silvia nahm viel Gleitgel und führte ganz, ganz vorsichtig ihren Schwanz in Julias Poloch ein. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, aber die ängstliche Julia bekam mehr und mehr Lust, fing von selbst an, ihren Po kreisend zu bewegen und holte sich selbst die Stöße in ihre Liebeslöcher. Nun war der Bann gebrochen, Silvia fickte Julia mit kräftigen Stößen, die dabei unterdrückt vor Geilheit schrie. Ihr wurde sicher jetzt klar, was sie da gerade erlebte und was sie alles bisher versäumt hatte. Claudia flüsterte ihr Stellungswechsel ins Ohr und war Julia beim Drehen behilflich. Nun durfte ich das Poloch ficken und Silvia nahm das Fötzchen. Julia stöhnte heftiger und Claudia streichelte sie liebevoll. Was wird das, es kommt in mir hoch, stöhnte Julia schwer atmend und keuchend. Wir machten ein wenig langsamer, um den Genuss für Julia lange zu halten und ihren Orgasmus auszudehnen, streichelten und kitzelten sie. Julia, hauchte ich in ihr Ohr, Du kannst hier Deine Gefühle auch laut herausschreien, wir sind hier nicht im Plattenbau
Es dauerte nur noch Sekunden, Julia hechelte und stöhnte immer lauter, es kam, worauf sie sich so sehr gefreut hatte, ihr erster echter Vaginalorgasmus. Weit spritzte ihr Liebessaft heraus, als Silvi ihren Schwanz aus ihr zog, um das Sperma in ihr Gesicht zu spritzen. Ich hatte kurz darauf eine große Ladung Sperma in ihr enges Poloch gejagt und ließ es nun langsam herauslaufen, um es auf Julias Schenkelinnenseiten zu verteilen. Langsam tourte sie wieder runter und ich massierte ihre schönen Brüste. Silvia küsste sie innig, Claudia kitzelte sie und fing an, Julia genüsslich abzulecken.
Julia hatte ein Auge auf Silvia geworfen, sie gefiel ihr, wahrscheinlich auch wegen einer kleinen lesbischen Neigung. Seitdem sie von Silvias Schwanz wusste, war sie hin und weg und hatte nur noch Silvia im Kopf. Claudia berichtete ihr, wie unsere Dreierbeziehung aufgebaut war und wie wir zusammen lebten. Julia war sehr interessiert, meinte lächelnd: Muss ich, um aufgenommen zu werden in der Runde, einen Antrag stellen? Ja, sagte ich, Du wirst den Silvio offiziell ehelichen und ich die Claudia. Dann ist der Chefvater auch zufrieden gestellt und dann leben wir Vier, wie es uns gefällt, Mädels, was haltet Ihr davon? Julia errötete über meine offene Antwort, war aber nicht abgeneigt.
Siehste, auch ich bin lernfähig und kann Nägel mit Köpfen machen!
Vor uns hatte Julia auch noch nie etwas in ihrem Poloch und nie einen vaginalen Orgasmus erlebt. Sie hatte mehrere flüchtige Wochenend-Männerbekanntschaften, die ihr alle nicht liebevoll und zärtlich genug waren. Vor einigen Jahren entdeckte sie auf einer Faschingsfeier ihre Neigung zum weiblichen Geschlecht, die Frauen waren jedenfalls weitaus zärtlicher und nicht so grob wie ihre Bekanntschaften bisher. Da blieb aber immer die große Angst vor Geschlechtskrankheiten und dem Gerede der Leute. Mit ihren 32 Lebensjahren hatte sie sexuell in Armut gelebt. Wir führten Julia in die Geheimnisse der Liebe so richtig ein und zeigten ihr ihre Erfüllung. Wir versicherten ihr, dass unser Geheimnis nicht nach außen dringen wird und sie sich bei uns völlig sicher sein kann.
Das erste Mal in ihrem Leben konnte Julia sich so richtig gehen lassen, ohne Gedanken an Vorsicht, ohne Kondome, Sperma satt und ohne Reue. Sie sollte sich alles erst einmal ansehen und sich dann einfach zum Mitmachen entschließen, wenn sie Neugier auf eigenes Erleben verspürte. Und dass sie was spürte, dafür sorgte Silvia, die Julias Kitzler hart wie Beton rieb und sie endlos leckte. Ihr Debüt mit zwei Schwänzen hatte sie sehr gut gemeistert und Julia wollte nun öfter richtig ausgefüllt werden.
Da waren ja auch noch die Fickmaschine und die zahlreichen Dildoarten und Vibratoren, die allesamt auf Julia warteten. Wir zeigten ihr in dieser Nacht noch Einiges, so, was man alles mit Fingern in den Löchern anstellen kann, sie lernte anale und vaginale Zungenküsse kennen und den Tittenfick. Ich kniete mich über sie, steckte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und Julia leckte die Liebestränen ab. Wir trieben es noch bis in die frühen Morgenstunden und schliefen alle Vier sehr ermattet auf Silvias Spielwiese ein, diesmal Julia auf Silvio und Claudia auf mir.
Es geht dann weiter, wenn weiterhin Interesse aller besteht.