Auf eindringlichen Wunsch einzelner Herren und, so hoffe ich, auch auf Wunsch derer, die hier nichts reingeschrieben haben, gibt es Teil 3:
Teil 3:
Sonnabendmorgens erwachte ich, weil ich von feuchten Schamlippen im Gesicht gekitzelt wurde und Silvimaus mein Schwänzchen bereits im Mund hatte. Ich zog den Po über mir mit den Schamlippen zum Mund und servierte Claudia mehrere vaginale und anale Zungenküsse. Sie jauchzte vor Freude und Begeisterung.
Nach einigen heißen Küssen von Beiden gingen wir alle Drei ins Bad, spülten intensiv unsere Polöcher und berieten unter der Dusche den Ablauf des heutigen Tages. Bis zum Mittagessen war also Wohnung aufräumen angesagt, Wäsche waschen, Mittagessen zubereiten
Aber dann wollten wir uns schick machen und ausgehen. Wir rätselten nur noch über das Outfit von Silvia herum, sollte sie als Silvio, also als Mann oder als Transe Silvia mit uns kommen.
Ich teilte mich freiwillig zum Küchendienst ein und bereitete das Frühstück vor, kontrollierte die Vorräte und überlegte, womit ich mittags die Beiden wohl begeistern konnte. Fleisch war nur eingefroren vorhanden, also entschied ich mich für Nudel-Gemüseauflauf mit viel Käse.
Ich suchte die Beiden zum gemeinsamen Frühstück und fand sie im Bad, Claudia gebückt, das Bullauge der Waschmaschine füllend, nur ein kurzes Hemdchen an und Silvia nackt dahinter und sie fickend. Mein Schwänzchen stieg bei dem Anblick der Beiden jäh in die Höhe und ich konnte nicht anders, ich musste mein Schwänzchen in das Poloch von Silvia dirigieren und massierte von hinten ihre Brüste. Claudia stützte sich jetzt an der Waschmaschine ab, die Stöße waren kräftiger geworden, denn ich schob in Silvia kräftig mit. Claudia war gleich schon wieder nahe am Orgasmus.
Frühstück, rief ich jetzt, kommt Ihr denn langsam? Jaaaaa
gleich
ja ja jaaaaa!!!, so Claudias herausgestöhnter Orgasmus. Ich meinte es da etwas anders mit dem Kommen, aber sie klebte schon wieder, an ihren Schenkeln lief an den Innenseiten der Liebessaft hinunter, Silvia und ich machten uns über Claudia her und leckten sie sauber. So triefend kannst Du doch nicht in die Küche.
Nun zog ich die Beiden aber doch in die Küche an den großen, massiven Tisch zum Frühstück.
Darf ich wieder Dein Tellerchen sein? fragte Claudi lüstern. Ach, Du süße bezaubernde Claudimaus, lass uns erst etwas essen, dann schmusen wir noch eine Runde. Jetzt spitzte aber Silvia ihre Ohren, war ihr da was entgangen? Das mit dem Tellerchen war ihr neu. Da musste sie sich eben schnell auf den Tisch legen und wir zeigten ihr den Spaß. Silvia war begeistert. Es machte ihr Spaß, wenn wir unsere aufgebackenen Schrippen auf ihr ablegten, etwas Marmelade von ihr leckten und ihren honigbeschmierten Schwanz sauberleckten. So hatten wir doch noch alle Drei unseren Spaß beim Frühstück.
Die Beiden machten sich an das Putzen der Wohnung und überließen mir die Küche allein. Ab und an kam Transe Silvia herein, um sich einen innigen Kuss abzuholen und sich sanft von mir streicheln zu lassen, abgelöst von Claudia, die schnell mal auf dem Tisch liegend von mir geleckt werden wollte. Die beiden waren sehr glücklich mit mir, man sah es ihnen an, wie zufrieden sie waren.
Das Telefon klingelte und der Chefvater erkundigte sich nach uns. Doch, sagte ich, na klar, wir haben schon gefrühstückt, die beiden sind beim Putzen und ich habe Küchendienst.
Was gibts denn Schönes bei Euch heute?, horchte er mich aus. Kein Problem, entgegnete ich, für den Chef ist immer was da, es gibt Nudel-Gemüseauflauf mit viel Käse. Muss das sein, ein schöner Eintopf für mich wäre mir viel lieber. Irgendwie hatte der Chefvater etwas Bittendes in seiner Stimme. In dem Moment kam Claudia mit hochgehobenem Hemd zur Küche herein und schrie: Fick mich! Ich deutete auf das Telefon und sagte leise: Geht jetzt nicht, Chefchen ist am Telefon. Oh Claudia wurde putenrot, nahm den Hörer und ich hörte, wie Silvios Vater sprach: Das nennt Ihr also putzen
na ja, ich war ja auch mal so und habe mit Deiner Tante nackt gefrühstückt. Ich werde mich heute Mittag bei Euch durchfuttern und möchte einen schönen Erbseneintopf essen. Würdet Ihr das für mich tun? Ich hatte indessen rasch einen Blick auf die Vorräte geworfen und nickte. Claudia sagte: Ja, Onkel Fred, gern, das bekommt mein Schatz Fritz hin, um 12?
Nun musste ich mich sputen, das in Folie eingeschweißte Eisbein auf das Haltbarkeitsdatum überprüfen, alles klar, noch zwei Monate gut! Und parallel zu den Vorbereitungen von drei Aufläufen erledigte ich den Eintopf für den Chef. Heute sollte es als Dessert einen selbstgekochten Schokopudding mit Vanillesoße geben.
Wie bei einer Kochshow, staunte Silvia, wer soll das alles essen? Silvi, der Chefvater kommt und möchte Eintopf. Mann, der gewöhnt sich vielleicht was an
.
Sie umarmte mich und Claudia und wir schmusten eine Weile, mir wurde wieder richtig warm ums Herz und Schwänzchen. Wir baten Claudia wieder auf den Tisch, ihr Hemd rutschte dabei wieder hoch und ich beschäftigte mich mit dem Fötzchen, das so herrlich duftete, sog begierlich das Aroma ein und leckte es, um den Geschmack auch auf der Zunge zu haben. Es wurde immer später und ich mahnte die Ankunft des Chefvaters an: Wenn das Chefchen uns so hier vorfindet, ist die Hölle los. Ach was, meinte Claudia verliebt, es wird auch Zeit, ihm die Wahrheit zu sagen. Nein, um Himmels Willen, nein, protestierte Silvia, er hatte sich so gefreut, einen Sohn als Nachfolger zu haben und Ihr wollt ihm jetzt eine Transe auftischen! Ich bitte Euch Beide ganz lieb, wir behalten das für uns Drei.
Claudia und ich versprachen der Silvia das Gewünschte und küssten sie, die Tränen vom Stress in den Augen hatte. Wir beide drückten sie und schworen, sie nie im Stich zu lassen. Jetzt lächelte meine Silvia wieder.
Die Silvi hat typisch feminine Züge an sich, das wirst Du noch spüren, anstatt dem Schwanz fehlt nur das Fötzchen. Aber sie ist eine ganz Liebe, sagte Claudia zu mir. Du bist aber genau wie ich, ergänzte Silvia. Ich merkte, wir verstanden uns immer besser.
Das Essen war inzwischen fertig, wir hatten uns gesittet angezogen, ich küsste aber Claudias Liebesloch vorher noch ausgiebig. Wir warteten nur noch auf den Chefvater, der sich scheinbar Zeit ließ. Wir begannen, unseren Auflauf zu essen, sonst wäre er kalt geworden. Da brauste sein Kombi auf die Einfahrt, Silvi war schon an der Haustür, um ihn einzulassen.
Also, der Eintopf und das Dessert schmeckten dem Chef ausgezeichnet, und er lobte mich. Merkt Ihr was, sagte Silvia, die jetzt wieder Silvio war, er schabt uns mit dem Gekratze noch den guten Steinfußboden kaputt. Aber schön, wenns Dir geschmeckt hat. Kommst Du heute Nachmittag mit zum KuDamm bummeln? Müsstest auch mal raus aus Deiner Hütte.
Auf der Bummelmeile gingen Vater und Sohn vorneweg, Claudia und ich eng umschlungen hinterher. Sie flüsterte mir heiße Dinge ins Ohr, was sie so alles heute Abend mit uns anstellen wolle, ab und zu sah sie zu der Beule vorn in meiner Hose und leckte sich erwartungsvoll ihre Lippen.
Ja, so sind sie, die Frauen! Aber lieb sind sie doch! Und zusammen als Dreigespann mit einer Transe integriert schafft man es sogar ewig.
Richtig geil fand ich auch Claudias Poloch. Es war sehr dehnbar und dazu muskulös, sie konnte meinen Schwanz mit dem Schließmuskel richtig festhalten. Und der wulstige Rand des Lochs, einmalig! Es machte mir unendlich Spaß und Freude, sie anal zu küssen und dabei meine Zunge weit in ihr Innerstes zu schieben. Der Wulst leckte sich sehr angenehm.
Halb in der Nacht fuhr Silvio noch schnell seinen Vater mit dem Kombi nach Hause, der Chef hatte sich einige gute Schnäpse gegönnt und mal so richtig entspannt.
Silvia brauchte 15 Minuten, da war sie wieder bei uns. Claudia stand halbnackt im Bad und legte ein aufreizendes Make-up auf. Schwarze Netzstrümpfe und ein Schnürkorsett rückten ihren bezaubernden Po in den Mittelpunkt. Silvia stürzte zurück ins Wohnzimmer, griff zur Kamera, die wieder einsatzbereit war und machte Fotos von Claudia. Die Aufnahmen von hinten stelle ich mal ins Internet, mal sehen, wie viele Downloads es davon gibt. Claudi, Dein Ex erkennt Dich nicht wieder und wichst Dir auf den süßen Po. Soll mir schlecht werden, mach das lieber nicht!, konterte meine Claudia. Sie drehte sich zu uns um, die Kamera klickte wie ein Maschinengewehr, ich war von dem Anblick überwältigt, mir wurde schwarz vor den Augen und ich bekam weiche Knie. Was ist Fritz, ich halte Dich! Transe Silvia war mit einem Sprung bei mir und sah mich sorgenvoll an, Claudia kam sofort dazu und legte mir schnell einen kalten Lappen auf die Stirn. Danke, Mädels, ich bin von Claudis Anblick so überwältigt, da hat der Kreislauf sich verschluckt. Claudi, kannst Du Dich für mich da noch mal hinstellen?
Ich bekam erst einmal einen eisgekühlten Wodka, um den Kreislauf wieder auf Vordermann zu bringen und die besorgte Silvia schob mich auf einen Badhocker. Nach dem dritten Schnaps ging es mir besser. Claudia legte einen Strip hin, da fehlte nur die Chromstange. Ich sollte mich endlich mal an ihr Sattsehen können.
So ganz nebenbei hatte sich auch Silvia zurechtgemacht, ihre langen Fingernägel aufgeklebt, die grünen Kontaktlinsen eingesetzt, den Lidschatten exzellent aufgetragen, der zu ihrem kupferroten Haar so einen herrlichen Kontrast ergab und sich ebenfalls mit Schnürkorsett und den daran befestigten Netzstrümpfen bekleidet.
Welch eine Augenweide für mich! Ich konnte mich an den Beiden kaum sattsehen. Fotografiert habe ich sie in allen Posen und Lagen, Mit gespreizten Schenkeln auf dem Waschtisch, mit weit offenen Löchern als Großaufnahme, mit Dildos und Vibratoren in allen Löchern und so schön von hinten. Und als Clou ließ sich Claudia die Hand von Silvia in ihr Fötzchen schieben. Ich meldete Spermasegen an, es kam mir einfach so, nur durch Zusehen. Mein Schwänzchen war prächtig in der Länge geworden und die Beiden knieten sich davor, um die Ladung gebührend zu empfangen und zu teilen. Da spritzte es auch schon aus mir heraus, Claudia genau in den geöffneten Mund, sie schmatzte und mit Silvia küssend lutschten beide gleichzeitig meinen Schwanz. Ein herrliches Gefühl!
So ganz nebenbei hatte ich festgestellt, bei ihrem jetzigen Outfit waren die Narben in Claudis Gesicht, Hals und Brust waren kaum noch sichtbar, man musste schon genau hinsehen, um sie zu entdecken. Sie waren nicht mehr so feuerrot wie am ersten Tag, der Mann an und vor Allem in ihr hatte gut gewirkt. Auch Silvia hatte es bemerkt und streichelte immer wieder über Claudias alten Erinnerungen an den Unfall.
Es war schon nach Mitternacht, als wir eng umschlungen einschliefen, so, wie wir waren. Nur Silvia hatte noch schnell ihre grünen Kontaktlinsen ins Bad gebracht. Nun schob sie noch sanft ihren Schwanz in mein Poloch, ich langte auf der Seite liegend hinter mich und streichelte ihren süßen Po, Claudia rechts neben mir hatte noch meinen Schwanz im Mund, atmete schon tief und wollte gerade einschlafen.
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Sonntag
Wir erwachten und es regnete draußen. Gestern war so ein schöner Tag, und nun?, meinte Silvia. Macht nichts, ist eben Bettwetter, freute sich Claudia. Das Telefon meldete sich. Dreimal dürft Ihr raten!, lachte Silvia. Es war wirklich der Chefvater. Silvio mit tiefer Mannesstimme, den zauberhaften Po schön herausgestreckt, die Knie noch auf dem Polsterbett, einen Arm auf das Tischchen gestützt, mit dem Papa telefonierend. Claudia und ich sagten keinen Mucks, ich deutete auf den Superpo von Transe Silvia und leckte meine Lippen.
Ja, tschüß bis Montag um 9, konnte Silvia noch sagen, das Gespräch wegdrücken, und da hatte ich sie schon von hinten umarmt und leckte den Po, schob nun meinen Mund ihrem Sack zugewandt zwischen ihre zarten Schenkel, und Claudia half mir dabei. Silvia quietschte und wand sich unter unseren Lippen und Zungen. Claudia wichste Silvias Schwanz und ich leckte ihre Eier von hinten. Silvia keuchte.
Wir begaben uns ins Bad, um unsere Polöcher zu spülen, die Fickmaschine stand bereits wieder in Position. Und wieder durfte ich Fotos machen von den Beiden, die jetzt eng umschlungen vor der Maschine auf der Massagebank lagen, ein Dildo walkte im Poloch von Silvia, der zweite Stoßarm mit dem dickeren Dildo durchpflügte das Fötzchen von Claudia. Beide stöhnten im Takt und Claudia vertiefte den Hub; eine kleine steuertechnische Neuheit mit Schrittmotor an der Kurbelscheibe, die große Freude für die Beiden brachte.
Und das alles am Sonntagmorgen noch vor dem Frühstück. Meine beiden Mädels waren kaputtgefickt wie die Steineklopfer, so hatte sie die Maschine geschafft.
Endlich hatte auch Silvias Schwanz genug und hing schlaff zwischen ihren wunderbaren Schenkeln, die Korsetts wurden den Beiden zu eng und sie zogen sie aus, die Netzstrümpfe gleich dazu.
So schön nackt frühstückten wir gemeinsam und gingen ins Wohnzimmer.
Nun zeigten mir die Beiden am Laptop, den Silvia aus der hintersten Ecke des Schlafzimmers holte, wie Bilder auf den Rechner geschoben werden, die Einsortierung in Ordner und die Bildbearbeitung. Sie druckten etwa 20 Fotos im Postkartenformat für mich aus und ich bewunderte die Bildqualität. Die Beiden sahen auf den Bildern zum Anbeißen gut aus.
Ich setzte mich auf das Sofa und reckte mich, Claudia stieg mir zugewandt auf meinen Schoß. Da wir immer noch nicht bekleidet waren, rutschte mein Schwanz gleich wieder zwischen ihre feuchten Schamlippen, sie schob etwas nach und schwupps, war ich bis zum Anschlag in meiner Claudia. Nun begann sie, mit ihrem Po zu kreisen und auf und ab zu wippen. Es juckte herrlich, ihre prallen Brüste streiften im Takt mein Gesicht und ihre festen Brustwarzen berührten mich.
Silvia kniete sich neben mir auf das Sofa, Claudia wichste mit einer Hand Silvis Schwanz und ich küsste und knuddelte die Brüste der Beiden abwechselnd. Silvia drückte sich fest an uns. Schwitzend schrie ich meine Liebe zu den Beiden aus mir heraus: Ich liiiiiebe Euch beide so sehr, ich lasse Euch nie mehr los!!! Doch, spätestens morgen Früh auf dem Weg zur Arbeit. Silvia witzelte und spielte wieder auf ihre Rolle als Transe an.
Ich schob jetzt meine Unterarme hinter Claudias Rücken, sie konnte sich jetzt ganz weit zurücklehnen, damit Silvia uns beide gleichzeitig lecken konnte. Sie begann bei dem Kitzler, der wieder wie eine große blanke Perle stand, wechselte hinüber auf meinen Bauch bis hoch zu meinem Hals und saugte sich an meinen Lippen fest. Ich streichelte dabei ihren verführerischen Po und zog sie jetzt über mich, ich lag halb zwischen ihren Schenkeln, ihr Schwanz drang in meinen Mund ein. Claudia richtete sich auf und leckte Silvias Poloch, Po und die Schenkel von hinten, langte nach einem Vibrator, schob ihn in Silvias Poloch und umarmte uns heftig. Claudias Fötzchen spendete Liebessaft für mein Schwänzchen, Silvia kam mit ihrem Spermageschenk in meinem Mund.
Ermattet sanken wir alle Drei zurück. Claudia wurde von mir zwischen den Beinen geleckt, Silvia leckte mein Schwänzchen und ich teilte mit ihnen das Sperma in meinem Mund. Dabei drückte und umarmte ich beide verliebt und zog meiner süßen Transe langsam den Vibrator aus dem Poloch, um ihn gleich weiter in die hintere Öffnung von Claudia zu schieben.
Wir tauschten die Stellung, denn Silvia saß jetzt auf mir und nahm meinen Schwanz in ihrem Poloch auf, kreiste und wippte genauso geil wie ihre Cousine bei mir und schob mir ihre Brüste durchs Gesicht. Claudia kniete vor uns auf dem Teppich und leckte uns zwischen den Schenkeln.
Nun waren wir mit unseren Kräften restlos am Ende und hatten uns verausgabt. Mein Herz schlug wieder wie wild, Silvia machte sich schon wieder große Sorgen, blieb aber mit ihrem nassen Poloch schön auf mir sitzen. Claudia befühlte ebenfalls meine Brust in der Herzgegend und sagte bittend: Gesund ist diese Anstrengung für Dich nicht, Du musst insgesamt mehr Sport treiben, dann wirst Du wieder kräftiger und fit. Wir müssen zusehen, dass wir Dein Herz stärken. Sie hatte ja soooo Recht!
Der Vibrator brummte tief in Claudia und sie musste unwillkürlich lachen. Das wäre doch was, Du bekommst jetzt den Vibrator in Dein Rosengärtchen hinein und wir beide lutschen Dich zum Höhepunkt! Das schaffe ich jetzt nicht mehr, japste ich.
Wir gingen zum bequemeren Polsterbett im Schlafzimmer, schoben uns jeder einen großen Analplug in das Poloch, kuschelten uns dicht umschlungen alle Drei unter der warmen Zudecke und haben die Mittagszeit verpennt.
Draußen goss es immer noch in Strömen. Es begann schon zu dämmern, als Silvia und ich durch ein laut schmatzendes Geräusch erwachten.
Da war doch Claudia schon wieder aktiv und machte sich einen analen Orgasmus mit dem Plug in ihrem Poloch. Silvia schob ihr ihren Schwanz zwischen ihre Lippen und ich schob jetzt einen Dildo in Claudia, meine andere freie Hand schob ich ganz vorsichtig drehend in ihr Fötzchen. Sie stöhnte und keuchte, stieß einen spitzen Schrei aus, als ich die ganze Hand in sie hineinschob. Sie entspannte alle Muskeln, ihre Löcher waren gut ausgefüllt und sie erlebte herrliche Wonneschauer, die ihren Körper durchzuckten. Mit meinen Händen in und an Claudia beschäftigt, spürte ich Silvias Finger und dann den Schwanz an meinem Pförtchen, ich hob meinen Po noch höher, da hatte Silvia auch schon die blankglänzende Eichel in mich hineingeschoben und fickte mich von hinten. Ich beugte mich mit meinem Mund weiter herunter zu Claudia, so konnte ich sie gleichzeitig lecken, die Stöße von Silvia in mir übertrugen sich auf Claudia und sie kam mit wollüstigen Schreien zum Orgasmus, ihr Liebessaft spritzte in mein Gesicht und tropfte herab. Ich zog den Dildo aus ihrem Poloch, um meine zweite Hand nützlicherweise an dieser Stelle einzubringen. Bis zum vierten Finger war ich in ihrem Poloch, die andere Hand immer noch in vollem Umfang in ihrem Fötzchen. Nein, ich sollte lieber doch erst eine Hand aus ihr ziehen, es werde doch zu eng und tut weh. Mit lautem Schmatzen zog ich meine Hand aus ihrer Liebesgrotte, um gleich darauf ganz vorsichtig mit meiner ganzen Hand in ihr hinteres Loch einzudringen. Claudia verkrampfte und hatte Tränen in den Augen.
Wir brachen sofort ab und ich leckte Claudis Poloch. Silvia tröstete sie, ich legte mich auf den Rücken und zog Claudia über mich. Wir küssten uns lange und sehr intensiv, ich hielt dabei Transe Silvi fest umarmt, die sich seitlich an uns kuschelte und mitschmuste. Ihr Schwanz lag eng an mir, ein Wonneschauer nach dem anderen durchjagte unsere Körper. Ich spürte das wollüstige geile Zittern der Beiden und freute mich mit ihnen.
Duschen war angesagt, abschminken, vorbereiten für den morgigen Arbeitstag und endlich ausschlafen. So ein anstrengendes Wochenende hatte ich noch nie zuvor erlebt. Ich musste wirklich was tun für meine Gesundheit.
Ich nahm mir eine nach der anderen einzeln vor und kratzte zärtlich vor dem gemeinsamen duschen ihre Kopfhaut, den Nacken und den Rücken meiner Süßen. Aaaah, das tut gut, bitte, Fritzi, das jeden Tag, bettelten die Beiden. Gern, ist versprochen, entgegnete ich. In guter Erinnerung war mir noch vom letzten Mal, wie schön sie ihre Brüste an mich pressten und mich fest umarmten. Das tat mir gut, in diesem Punkt hatte ich viel Nachholebedarf.
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Montag
Pünktlich 10 Minuten vor Arbeitsbeginn standen wir Drei am Montag vor dem Chefvater. Er teilte die Arbeit ein, bestimmte die Notfallbereitschaft der Woche, schickte Silvio und Claudia in die Werkstatt zum Aufbau und Ausrüsten diverser PCs. Ich sollte ins Büro, erledigte die Post und begann, eine Kalkulation für die Betriebskosten zu erstellen, um Gewinne und Verluste zu ermitteln und den Stundenverrechnungssatz zu überprüfen. Mittags traf ich den Chef wieder, griff ihn mir gleich und ging mit ihm beiseite, denn es befand sich noch Kundschaft in der Werkstatt. Ich fragte, was er real an Gewinn vor den Steuern erwirtschaften wolle. Der Chef rechnete kurz und meinte: Na ja, wenn Du nur meinen Unternehmerlohn sehen willst, zehntausend D-Mark brutto im Monat müssten für mich drin sein als ideales Ziel.
Ich nickte, ich hatte das Doppelte errechnet. Da müssen wir am Stundenverrechnungssatz was ändern, erwiderte ich. Wie, höher? Da muß ich erst mal die Mitbewerber beäugen, sprach der Chef ernst. Nein, nein, Chef, wir können 17 Prozent niedriger ansetzen, wenn die Auftragslage so bleibt. Für Risiko würde ich hochgegriffen 8 Prozent rechnen wollen. Der Chefvater strahlte mich an und legte fest: Gut mein Junge, 10 Prozent können wir niedriger bei Ausschreibungen und derzeitiger Auftragslage ablassen, ohne uns wehzutun, das hast Du fein gemacht, strich mir fast väterlich über den Kopf und sprach: Und rasieren könntest Du Dich auch mal. Oder lässt Claudia Dir keine Zeit dazu?
Gut gelaunt und leise pfeifend ging er in Richtung Werkstatt. Claudia kam sofort ins Büro zu mir. Was hast Du mit dem Alten gemacht, der hatte noch nie montags so gute Laune? Claudi, meine Süße, ich soll mich wieder rasieren, aber ich habe ihm gesagt es juckt und kitzelt so schön bei Dir
Weiter kam ich nicht, Claudia küsste mich und fragte: Das hast Du aber nicht wirklich? Nein, erzählte ich ihr, eine Hand schon wieder zwischen ihren Schenkeln und zwei Finger davon in ihrem Poloch, wir haben zu hohen Gewinn und können bis 10 Prozent runter gehen. Oh, toll! Claudia freute sich, das bringt jede Menge Arbeit für uns, vielleicht lässt er uns ja auch was dran verdienen. Ach, ich wollte Dich eigentlich fragen, meine süße Claudia, wann gibt man denn bei Euch seinen Einstand?
Eigentlich nach dem ersten Lohn, Fritzi, aber ich habe heute Abend Lust auf den Griechen, wir sind diese Woche in der Werkstatt und dann können wir uns Knoblauch leisten. Chefchen meint es mit uns Dreien gut und wir können jeden Abend zusammen sein.
Oh, ich bin knapp bei Kasse, Silvi hatte mir schon einen Fuffi für Benzin dagelassen, den kriegt er auch noch zurück.
Mach Dir da mal keine Sorgen, bekommst mein Portemonnaie, solange wir hier Arbeit haben, brauchst Du Dir keine Sorgen mehr machen, es reicht für uns Drei, Silvi und ich wirtschaften sowieso gemeinsam und Du gehörst dazu, mein lieber Fritzi. Deine Rente sollst Du sparen, irgendwann brauchst Du ein neues Auto. Claudia küsste mich eng umschlungen und bei mir drückte schon wieder der Schwanz. Claudia spürte das und streichelte die Beule an der Hose.
Wir hörten vor der Bürotür Schritte und Chefchen trat ein. Ich konnte mich noch schnell setzen und Claudia beugte sich über mich, wir sahen beide in die Bücher. Schön, Claudi, greife dem Fritz mal etwas unter die Arme. Was? Du hast noch keinen Rechner hier? Claudi, mach das mal. Ich sah den Chef verzweifelt an: Bisher habe ich alles per Hand und Kopf gerechnet, nur den Taschenrechner benutzt. Ich kenne mich mit Computern nicht aus, gab ich kleinlaut zu. Kein Problem, wir haben ja Silvio, der macht das mit Dir.
Claudia kam mit dem neuen Rechner und sagte: Darf ich das machen, wir wollen dann aber nicht gestört werden, damit Fritz das auch alles mitbekommt? Na ja, der Chef war davon überzeugt, wir würden mehr turteln als arbeiten und griente: aber ich will Fortschritt bei Fritz sehen!
Claudia schloss hinter ihm ab, schob ihren Jeansrock hoch, rückte den Tanga beiseite und saß bereits auf mir, ich musste mich mit meiner Hose beeilen. Sie verpasste mir eine herrliche Ponummer im Büro.
Ich massierte ihre Brüste, während sie mir den PC erklärte. Ich steckte mit dem Schwanz in ihr, sie saß mit dem Rücken zu mir und bewegte sich ganz langsam auf und nieder. Der Stringtanga rieb an meinem Schwanz und die Säfte stiegen in mir. Claudia stöhnte leise verhalten, griff zwischen die Schenkel und massierte zärtlich meine Eier. Ich leckte ihre Ohrläppchen und flüsterte: Gleich wirst Du klebrig, ich komme
Claudia schob den Drehsessel weiter nach hinten, kniete sich vor mich mit geöffnetem Mund und wartete wichsend auf die Ladung Sperma aus mir. Es kam auch, aber es spritzte nicht mehr so, wie sie erwartet hatte, es rann an meinem Schwanz in dicken, weißen Streifen herunter. Claudia schlabberte, bis sie alles Sperma aufgeleckt hatte, sog den letzten Tropfen auch noch heraus und war nun zufrieden. Sie setzte sich mit ihren feuchten Schamlippen wieder auf mich, nachdem sie das Fenster zum Lüften geöffnet hatte. Wir haben geschmust bis zur Mittagspause. Gleich nach Feierabend fuhren wir mit dem Linienbus zum Griechen, wo wir gut und ausgiebig speisten. Claudia gab reichlich Trinkgeld und wir bekamen neben allen guten Wünschen noch eine Flasche süßen Weins geschenkt. Der Wein wurde nach der Heimfahrt im Taxi zu Hause gleich geöffnet und getrunken. Claudia erhielt als krönenden Abschluss des Abends eine reichliche Spermadusche von Silvia und mir.
Innerhalb dieser Woche habe ich den Computer begriffen und konnte auch im Internet arbeiten. Nach Feierabend haben wir uns alle Drei auf Silvias schönes großes Polsterbett gesetzt, gestreichelt, geliebt und miteinander über Vieles geredet.
Silvia hatte Fotos von sich als Transe in eine Homepage gestellt und hatte auf ihrer Seite nach einer Woche schon über vierzehntausend Besucher, darauf war sie natürlich mächtig stolz und zeigte mir in der Firma die Bilder im Internet. Ich langte massierend an ihre Brust und küsste sie von hinten an ihr Ohrläppchen, hauchte ihr geile Worte zu, griff an ihren Schwanz und drückte sie. Transe Silvia machte die Hose auf, ich konnte nun voll an ihren Schwanz und an ihre Eier ankommen und streichelte alles mit kitzelnden Fingerspitzen. Ich spürte die Liebestränen auf Silvis Eichel, wischte sie mit dem Finger ab und leckte genüsslich mit ihr gemeinsam. Eng umschlungen küsste ich sie liebevoll und steckte langsam drehend drei Finger in ihr Lustgärtchen. Silvia stöhnte vor Behagen und hielt mich eng umschlungen.
Fast wäre der Chef darauf zugekommen, wir hatten Glück, Claudia rief ihn in diesem Moment ans Telefon. Wir haben Claudia auch die Bilder gezeigt, auch die, wo sie mit auf den Aufnahmen war und auch die mit ihrem süßen Po.
Nach zwei Wochen in Berlin musste ich wieder mal zu mir in mein altes Zuhause, den Briefkasten leeren, meine Grünpflanzen gießen und dringend zum Arzt, meine Herztabletten gingen zur Neige
Wir fuhren freitags Früh, ich in meinem alten Auto voraus und Silvio mit Claudia im Transporter hinterher. Wir waren uns soweit einig, ich zog stückweise nach Berlin zu Silvio und Claudia. Während ich beim Arzt im Sprechzimmer saß und ihm meinen Umzug nahe legte...
Teil 4 gewünscht?