Teil I
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch an einem Teil meiner Erlebnisse teilhaben lassen. Teils sind es tatsächlich erlebte Begebenheiten, manches ist ergänzt und der schriftlichen Darstellung angepasst, das Gros entstammt der Fantasie.
Die Namen der beteiligten Personen und Orte der Handlung sind frei erfunden.
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Meine Ehefrau ließ sich von mir scheiden, nachdem ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Beruf aufgeben musste und Frührentner wurde. Über die Trennung kam ich hinweg, obwohl mir die Aufgeschlossenheit meiner Angetrauten sehr angenehm erschien. Sie war sehr vielen Dingen gern zugetan.
Ich suchte mir eine eigene kleine Wohnung im Zentrum des Städtchens und richtete mich mit den mir verbliebenen Möbeln und Haushaltsgegenständen nett ein.
Schon lange hatte ich das Verlangen nach der Entdeckung meines eigenen Körpers und beschloss, mir selbst das Vergnügen der Liebe zu bereiten. Ich begann mit dem zärtlichen Streicheln meines Körpers und liebkoste meine Eier und das etwas klein geratene Schwänzchen, so wie es meine Ehefrau damals tat. Meine Finger glitten in das Poloch, erst einer, dann zwei. Ich entdeckte den Reiz in mir und suchte mir Gegenstände, die ich in meine hintere Pforte zwängte. Das schmerzte anfangs sehr und ich konnte nicht recht Gefallen daran finden. Also blieb es bei dünneren Stäben und ich hatte mich nach einiger Zeit so weit, dass es mir großes Vergnügen bereitete, mich auf diese Weise selbst zu befriedigen.
Dabei tat sich das Problem der Unsauberkeit im Darm auf, ich schraubte also den Duschkopf der Brausegarnitur ab, setzte mich über den Wannenrand und schob das Schwänzchen samt den Eiern mit auf die Innenseite der Badewanne. Das Wasser ließ ich mit Badewassertemperatur nun über meinen Po laufen, dann kreiste ich mit dem Strahl um mein Pförtchen und schob den Schlauch ganz vorsichtig durch das Pförtchen in mein Rosengärtchen, immer tiefer und tiefer. Das warme Wasser füllte mich wohlig aus, plötzlich brach es aus mir heraus und ich lief leer.
Ich wiederholte alles mehrere Male, in mir kam ein wonniges, ausgefülltes Gefühl auf, das ich so noch nie zuvor erleben durfte. Ich war jetzt innerlich sauber, man hätte in meinem Rosengärtchen und auf dem Pförtchen speisen können.
Mit dem Rasierapparat entfernte ich die lästig ziependen Haare um mein Pförtchen herum und am Sack, nur oberhalb ließ ich einen schmalen Streifen stehen. Beim Betrachten im Spiegel fand ich mich unten herum richtig schick! Ich begann, meinen Po, das Pförtchen und die Innenseiten meiner Oberschenkel mit Creme und Salben einzureiben, nach einigen Monaten fühlte sich alles zart und glatt an, ich hatte meine wahre Freude daran. Allein meine eigene Berührung hieran versetzte mich in Ekstase.
Ich orderte einen Sexkatalog und suchte Spielzeug für mich aus, Dildos in allen Größen bis hin zu einem Boliden von 7,5 cm Durchmesser und 40 cm Länge.
Als ich das Paket in den Händen hielt, bebte mein Körper vor Aufregung und Erwartung. Ich legte eine Plastikfolie auf den Fußboden vor meine Coach, um den Teppich nicht zu verunreinigen und entkleidete mich. Im Bad spülte ich gründlich mein Rosengärtchen aus, was ich übrigens mindestens einmal täglich machte. Ich tunkte den kleinen Vibrator in Gleitgel, setzte ihn an meinem Pförtchen an und begann, den nun kräftig schnurrenden Dildo behutsam in mein Rosengärtchen zu schieben. Ein ganz neues Gefühl überkam mich und mein Schwänzchen hatte die ersten Liebestränen auf der Eichel. Ich nahm mein Sperma mit dem Finger und leckte begierig die an Austern erinnernden klebrigen, leicht salzig schmeckenden, dickflüssigen Tropfen.
Mit anfangs zwei, dann auf drei und später sogar mit vier Fingern in meinem Rosengärtchen fand ich mein Lustzentrum in meinem Innern. Je mehr ich mich mit meinem hinteren Pförtchen beschäftigte und meine analen Dehnungsübungen trainierte, je weniger versteifte sich mein Schwänzchen. Das Sperma spritzte aber kräftiger und mehr als zuvor und ich schleckte begierig alles davon auf.
Nach Monaten der Dehnungsübungen konnte ich daran gehen, den Riesendildo einzusetzen. Meine Pomuskeln hatte ich soweit im Griff, ich konnte das Pförtchen völlig entspannen und den Riesenlümmel bis zum Anschlag einführen. Es war ein herrlicher Spaß und ein unbeschreiblich glückliches Gefühl, so vollkommen ausgefüllt zu sein.
Das Training des Schließmuskels erfordert Geduld und langsame Steigerung über 10 Monate, es soll nichts verletzt werden, kein Blut fließen und der Muskel nicht beschädigt werden.
Ich trieb es später sogar soweit, dass ich mit einem Dildo im Rosengärtchen einkaufen ging. Ich schob zuvor ein Kondom über mein Schwänzchen, damit ausfließendes Sperma nicht verloren ging und ich es nachher genießen konnte.
Ich pflegte mich, spülte täglich meinen Darm fein sauber und konnte mittlerweile so ziemlich alle Dinge in mich einführen bis zur Größe des Riesendildos. Vom Gleitgel benötigte ich kaum noch etwas, so geschmeidig war inzwischen mein Pförtchen geworden. Sobald ein Dildo in der Nähe war, bildete sich bei mir am Darmausgang ein feuchtes Sekret, das sehr an den Saft einer feuchten weiblichen Muschi erinnerte. Wenn ich mich mit dem Dildo so richtig selbst durchwalkte, floss davon reichlich aus meinem Rosengärtchen an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinab. Ich verrieb es gern über Schwänzchen und die Eier, wo es sich mit meinem Sperma vermischte. Gern kostete ich diesen Liebessaft.
Ich beobachtete mich dabei mit Hilfe meiner Videokamera im Bildschirm des Fernsehers, es war eine Wonne! Einen Computer besaß ich nicht und das Internet war ein Fremdwort für mich.
Im Videotext des Fernsehers entdeckte ich Suchanzeigen und fand die Seite Mann sucht Mann.
Warum nicht, es einmal in echt zu erleben, wenn ein lebendiger Schwanz in mich eindringt und fremde Hände mich liebkosen. Ich hatte so mit mir allein schon eine große Lust und Freude und ich bebte vor Geilheit, was sollte das erst mit einem echten Mann werden?
Also annoncierte ich selbst und erhielt auch prompt fünf Zuschriften aus der näheren Umgebung. Kai meldete sich per Telefon, wir besprachen kurz das Nötigste und ich erkundigte mich nach seiner sexuellen Gesundheit. Er versicherte mir, keine derartigen Krankheiten zu haben und mir einen gesunden Schwanz in mein Loch schieben zu können. Damit war auch gleich meine Stellung in der neuen Freundschaft geklärt. Wir verabredeten uns zum Wochenende bei mir. In den verbleibenden Tagen achtete ich darauf, keine Dinge zu essen, die meinen Darm verunreinigen.
Es kam der heißersehnte Sonnabend, ich reinigte mehrmals tief das Innerste meines Rosengärtchens, badete gründlich, salbte mein Pförtchen ein und versetzte mich in Erwartung auf die kommenden Dinge in die richtige Stimmung.
Am frühen Nachmittag surrte die Türsprechanlage und ich ließ meinen Gast herein. Wir begrüßten uns und plauderten ein wenig, um uns etwas kennenzulernen. Dabei entdeckten wir gemeinsame und gegenseitig ergänzende Vorlieben. Mir wurde immer heißer und aufgeregter und mein neuer Freund Kai begann mich sanft zu streicheln. Ich zeigte ihm meine Dildosammlung und an seinen blanken Augen sah ich sein Interesse. Der dicke lange Lümmel passt bei Dir rein? Das will ich sehen, verlangte Kai. Ich klappte die Coach zur Liegewiese um und zog ein Spannlaken auf. Dabei drehte ich ihm verführerisch meinen Po zu. Plötzlich stand er hinter mir und streichelte mich vom Nacken aus abwärts. Mich durchlief ein Wonnegefühl und ich spürte die Hitze in meinem Schwänzchen und dem Pförtchen aufsteigen. Zärtlich strich Kai über meinen Po, zog mir dabei meine Hose herab, dann den Slip und ich spürte seinen harten Schwanz durch seine Hose. Er war entzückt von meinen Innenseiten der Oberschenkel, von meinem zarten Po und entdeckte mein Pförtchen. Oh, sagte er, das sieht ja gut aus, es kann sicher den großen Dildo auch schlucken. Du könntest mit Deinem kleinen Schwänzchen bei mir kein Glück bekommen, lass es uns in Deinem Loch machen. Schnell zog auch er sich aus, ich langte nach seinem Schwanz, der nun prächtig in meiner Hand lag. Kein Vergleich zu meinem Schwänzchen, er hatte mindestens 19 cm Länge und 4 cm im Durchmesser. Im Ruhezustand war sein Schwanz bereits größer als meiner in voller Erregung. Ich war beglückt über so ein Prachtexemplar und sehnte mich danach, ihn in mir zu spüren. Von der Brust an küsste ich Kai langsam abwärts, sein Schwanz glitt über meinen Bauch, den Hals und stippte in mein Gesicht. Da stand er nun, steif nach oben gerichtet, leicht geschwungen, wunderbar duftend und mit prallglänzender Eichel. Meine Hand fand rasch sein Poloch, ein Finger und bald darauf ein zweiter und dritter Finger verschwanden darin. Ich leckte zärtlich seine Eier und dann die Eichel, wo ich die ersten Liebestränen entdeckte. Ich schmeckte sein Sperma und nahm nun seine Eichel sanft zwischen meine Lippen, tiefer in den Mund und mit der Zunge kreisend.
Meine Fingerspitzen streichelten seine Eier und ich wichste seinen Schwanz mit den Lippen. Kai drückte meinen Kopf in seine Richtung und schob mir seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund. Ich spürte das Zucken in ihm, gleich würde ich die erste Ladung Sperma von ihm in meinem Mund haben. Ich komme fast schon, wir müssen aufhören, sonst habe ich nachher nichts mehr für Dich.
Er zog seinen Schwanz aus meinem saugenden Mund, die glänzende Eichel stand vor meinen Augen und ich konnte mich gar nicht sattsehen an diesem Prachtstück, das nun auch mir gehören sollte.
Ich nahm meinen Riesendildo und legte ihn auf die Coach, kniete mich hin und fragte Kai, ob er es versuchen wolle, den Dildo in mich hineinzuschieben. Gern nahm Kai den Riesenlümmel und leckte ihn ab, damit er auch gut passt. Er betrachtete mein Poloch und ich zeigte ihm bereitwillig mein Rosengärtchen, indem ich die Pforte etwas auseinanderspreizte.
Kai steckte behutsam zwei Finger hinein und begann, drehende und stoßende Bewegungen in meinem Loch zu vollführen. Bei mir wurde es feucht und Kai wunderte sich, wie gut es flutschte und schmatzte. Er hatte inzwischen vier Finger in meinem Rosengärtchen und walkte mich kräftig durch. Mein Körper durchströmte eine Hitzewelle nach der anderen, ich war kurz vor einem analen Orgasmus, mein Schwänzchen klebte von meinem Sperma, das unaufhörlich aus der Eichel tröpfelte.
Es war nun zum ersten Mal, noch nie waren andere Finger als meine eigenen in mir eingedrungen. Mit der freien Hand massierte Kai sanft meine Eier und das Schwänzchen und verteilte den Saft über meine Innenschenkel, Sack und den Po. Nun leckte er um mein Pförtchen herum, zog mit laut schmatzenden Geräusch seine Finger aus meinem Loch, genoss den Anblick meines nun weit offen stehenden Pförtchens zum Rosengärtchen und schob sofort den Riesendildo nach. Ganz langsam mit drehenden und schiebenden Bewegungen bohrte er das Teil behutsam bis zum Anschlag in mich hinein, ich stöhnte vor Wonne. Den Dildo behielt ich in mir, als wir beschlossen, Kai liegt unten und ich kniee verkehrt herum über ihm, meinen Po ihm zugewandt. Nun konnte er besser sehen, was mit dem Dildo in mir geschah und ich konnte Kais Schwanz mit meinem Mund verwöhnen.
Ein lauter Schmatz kündigte das herausziehen des Dildos an, Kai genoss wieder den Anblick meines nun safttropfenden, weit offenstehenden Pförtchens und meines Schwänzchens. Plötzlich spürte ich wieder etwas Ausfüllendes in mir, Kai versuchte, seine ganze Hand durch mein Pförtchen zu schieben, und es gelang ihm.
Autsch, das tat etwas weh, der anfängliche brennende Schmerz ging in mein lautes geiles Stöhnen über begleitete die unbeschreiblichen Gefühle in mir. Mein Pförtchen zum Rosengärtchen hatte auch diese Tortour unbeschadet überstanden. Ich lächelte Kai faszinierend an und er drehte und schob nun seine Hand kräftiger durch mein Rosengärtchen. Mein ganzer Körper bebte im Rhythmus mit, ich war immer bedacht, den Riesenschwanz von Kai nicht aus dem Mund zu verlieren.
Wie beim ersten Mal stöhnte nun Kai wieder sein Ich komme gleich
. Da konnte ich nur noch rasch innehalten, um das Sperma von Kai für mein Rosengärtchen zu sparen. Ich himmelte den Schwanz vor meinen Augen an, er duftete faszinierend, die Eichel glänzte herrlich wie auf einem gestellten Pornobild.
Für mein Debüt mit einem Mann kein schlechter Auftakt, vielleicht auch Dank meiner unermüdlichen Übungen mit den Dildos Fleiß zahlt sich aus
Kai hatte mich entjungfert, nun wartete ich auf seinen Schwanz, den ich in mein Loch sehnte. Vorerst war Kais ganze Hand in meinem Rosengärtchen beschäftigt und ich spürte einen nie dagewesenen Analorgasmus in mir hochkommen. Hitzewellen durchflogen meinen ganzen Körper und dann kam er, der Orgasmus in meinem nassen Loch. Kai merkte es und walkte seine Hand stärker in mir, zog sie langsam drehend hinaus und erlebte auch zum ersten Mal in seinem Leben die anale Eruption eines Mannes. Es schoss weißlich-klar und in geleeartiger Konsistenz klebrig aus mir heraus, dabei aber sauber und ohne die Spur von der eigentlichen Darmaktivität.
Echt sauber, wirklich rein, staunte Kai, der nicht die Spur von Unreinheiten fand. Er wischte mit der Hand über mein triefendes Pförtchen, hob den Kopf etwas an, drückte mich tiefer und überhäufte mich mit analen Zungenküssen. Zwischendurch stöhnte er etwas von super geil und ganz lecker. Stellungswechsel! befahl Kai. Du reitest auf mir. Hol Dir, was Du willst.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich richtete mich etwas auf, denn ich brauchte ja nur mit meinem Po von Kais Gesicht zu seinem Schwanz. Ich saß nun rittlings auf ihm, meinen Po in seine Blickrichtung gedreht, damit er das Auf und Ab gut beobachten konnte und schon drückte Kais Eichel gegen mein Pförtchen, um auch sofort von dem nassen Loch empfangen zu werden. War das herrlich, anders als bei den Fingern und der ganzen Hand, die mich so wunderbar ausgefüllt hatte, schmatzte Kais großer Schwanz in mir. Beim Eindringen entspannte ich meinen Analmuskel, sobald ich wieder meinen Po für das Auf- und Ab anhob, klammerte sich mein Pförtchen um seine Liebeslatte und schob dabei die Vorhaut mit hin und her.
Kai hatte so etwas noch nie erlebt und kam natürlich sofort und so heftig, dass ich den Spermastrahl in meinem Rosengärtchen spürte. Ich wollte auch von dem Sperma in meinen Mund gespritzt werden und schob rasch wieder meinen Po in Richtung von Kais Gesicht, der die Finger beider Hände rechts und links in mein Rosengärtchen krallte und das Pförtchen ganz weit aufzog. Kai jauchzte vor Begeisterung.
Ich erwischte gerade noch mit meinen Lippen Kais Eichel, ein Spermastrahl rauschte in meinen Mund, ich konnte die Menge kaum erfassen und schluckte langsam und genüsslich. Es duftete herrlich nach frischen Kastanien, sein warmes Sperma schmeckte mir und ich leckte liebkosend die letzten Tropfen von der Eichel.
Indessen lutschte Kai mein Schwänzchen, massierte mit rollenden Bewegungen meine Eier und hatte mein Sperma ebenfalls in seinem Mund.
Wir streichelten uns noch eine ganze Weile, Kai schob mir einen Dildo in mein Loch und ich durfte seine Spermaspuren davon ablecken.
Mein Rosengärtchen hatte seine Feuertaufe bestanden. Bis zum ermatteten Zusammensinken von uns Beiden kam nichts Unreines heraus, sondern nur der saubere Saft meines analen Orgasmus und das Sperma von Kai.
Er war sehr beeindruckt von der Leistung meines Rosengärtchens und erbat sich eine erneute Verabredung zum Wochenende in einer Woche. Damit der Saft sich bei uns beiden wieder richtig sammeln kann, sprach er grinsend, und es wieder so schön klebrig wird.
Wir verabschiedeten uns wie Freunde, die sich schon lange kennen.
Ich verbrachte den Rest des Wochenendes mit Körperpflege und machte mir Gedanken, wen von den anderen vier Männern ich nun anrufen würde.
Am späten Sonntag telefonierte ich mit Adi, er habe gleich Montag in meiner Stadt zu tun und schaut am frühen Vormittag vorbei.
Es wurde Montag früh, ich wachte zeitig auf und begann mit meinem Körperpflegeprogramm. Zu meinem Entsetzen bemerkte ich eine Unpässlichkeit im Darm. So sehr ich auch spülte, er wollte nicht rein werden. Und Adi wollte kommen!
Ich beließ es dabei und Frühstückte genüsslich. Die Rufanlage surrte und Adi stand vor der Tür, ein hagerer, drahtiger Mann mit Vollbart, Mitte 40. Ich bat ihn herein und wir stellten uns vor, erzählten ein wenig und als Adi das Thema auf uns beide lenkte und seine Frage nach meinem Befinden kam, musste ich schamvoll errötend meine Unpässlichkeit eingestehen. Macht nichts, kann ja mal passieren, sprach er, möchtest Du, dass ich mich entkleide und Dir meinen Schwanz zum Lutschen anbiete? Na klar, mein Mund war ja gesund und Adi versicherte: Du kannst ruhig alles schlucken, wenn Du möchtest, ich bin gesund. In meiner Hose meldete sich in diesem Augenblick wieder dieses heiße Teufelchen, das ich seit dem Besuch von Kai kennenlernte.
Adi ließ rasch seine Hose herunter und ich erblickte einen Schwanz, den ich diesem mageren Galan nie zugetraut hatte. Im Gegensatz zu seinem Körper war er superdick und hatte mindestens 18 cm Länge aufzubieten. Adi muss an meinem entzückten Blick mein Wohlwollen bemerkt haben und ich durfte mich auch ausziehen. Bitte heute nicht ins Poloch, der Eingang heißt übrigens bei mir Pförtchen und das Loch selbst ist das Rosengärtchen.
Hast Du Deinen kleinen Schwanz mal zu heiß gebadet? witzelte Adi. Mir stieg schon wieder die Schamröte des Ertappten ins Gesicht. Ich berichtete von meiner Invalidisierung und der Herzschwäche, deswegen war die Pumpleistung schwächer und reichte nicht mehr so recht zur Versteifung des Schwänzchens, wie es früher mal war. Adi streichelte mir tröstend über meinen Po und mein Schwänzchen und war von der Zartheit meiner Haut entzückt. Schade, dann kannst Du mich leermelken, aber bitte mit Deinem Mund und schön die Eier dabei kraulen. Und wenn Du zufällig eine freie Hand hast, Finger rein in meinen Arsch! Wie viele passen, kriegst Du sicher selbst raus!
Ich massierte Adis Schwanz hart und stülpte zärtlich meine Lippen über seine prächtige Eichel. Ich hatte Mühe, den Prügel in meinen Mund zu bekommen. Ich wichste den Schaft und leckte nun die Eier, Adi stöhnte auf. Ich hatte seinen Schwanz wieder im Mund, saugte und lutschte. Was jetzt kam, kannte ich noch vom Wochenende. Adi zog meinen Kopf weiter zu sich und sein Riesenschwanz drang ein Stück tiefer in meinen Mund ein. Heißes Sperma schoss in meinen Mund, es quoll daraus hervor, es war so viel, ich konnte und wollte nicht so schnell alles wegschlucken. Ich wollte mit dem Sperma noch etwas spielen. Adi lehnte sich entspannt zurück: In drei Tagen ist Dein Darm sicher wieder in Ordnung und wenn Dein Loch, äh, Pförtchen, genauso zart ist wie Deine Haut am Po, vögle ich Dich die ganze Nacht! Freitagnachmittag bist Du dran, da holen wir alles nach. Wir?, ich blickte ihn fragend an. Ja, sagte Adi, der blitzschnell geschaltet hatte, ich bringe einen guten Freund mit und dann treiben wir es zu Dritt!
Geile Idee, schoss es mir durch den Kopf, er kennt die Dehnbarkeit meines geilen Lochs noch nicht. Bisher hatte ich ihm meine Dildosammlung noch vorenthalten und mein Pförtchen nicht so gelobt.
Ich versprach ihm aber die absolute Sauberkeit meines Rosengärtchens bis zum Freitag. Mit einer Umarmung verabschiedeten wir uns, glückselig auf die zukünftigen Dinge hoffend.
Ich hatte jetzt schon zwei neue Freunde und zum Freitag einen Dritten in Aussicht. Da waren noch die restlichen drei Bewerber meiner Annonce vom Teletext.
Ich hatte mal wieder Glück mit meinem Rosengärtchen, bereits am Dienstag Mittag war alles wieder so sauber und makellos rein, Adi hätte glatt aus meinem Poloch frühstücken können. Also rief ich an bei ihm und sagte ihm Grünes Licht zu, er möge ruhig mit seinem Freund vorbeikommen.
Donnerstag noch vor 8 Uhr klingelte es an meiner Wohnungstür, Adi stand da mit seinem Freund im Schlepp. Na, sagte er, alles klar? und umarmte mich, griff mir gleich in meine Hose und fuhr mit dem Finger in mein Poloch. Er roch daran. Alles okay, es riecht topp, es kann losgehen. Sein Kumpel hieß Kurt und bediente sich ebenfalls meiner Hose, indem er sie mir gleich auszog, mich auf die Couch drückte, meine Beine spreizte und mit der Zunge mein Rosengärtchen durchpflügte. Ich zitterte vor soviel Tempo, kam aber schnell auf Touren und langte zu Adis Schwanz. Er zog sich schnell aus, deutete Kurt auch an, seine Sachen abzulegen und wir setzten uns auf meine Couch, ich in der Mitte. Ich sollte beide Schwänze wichsen, natürlich tat ich das gern, langte aber sanft zu und kitzelte erst um Eier und Schwanz herum, bevor ich einen nach dem anderen die Eichel mit der Zunge bearbeitete. Beide stöhnten leise, Adi sagte mir, ich solle die Couch gerade klappen und etwas unterlegen, es wird feucht.
Ich klappte die Couch zur Spielwiese und drehte den Beiden dabei meinen Po zu.
Adi lächelte und streichelte mich am Po und zwischen den Beinen, Kurt hatte inzwischen eine Flasche Cocktail geöffnet, suchte in meinem Küchenschrank drei Gläser und goss ein. Adi hatte schon vier Finger in meinem Rosengärtchen und bei seinen drehenden und bohrenden Bewegungen schmatzte es. Den beiden stand der Schwanz in die Höhe und ich leckte über Kurts Eichel. Der hatte mir jetzt den starken Longdrink an den Lippen angesetzt und ich konnte trinken, ohne dass Adi seine Hand aus mir nehmen musste. Es schmatzte lauter und Kurt schob sich unter mich. Adi zog seine Hand aus meinem Poloch, welches nun weit offen stand, langte Kurts Schwanz und führte ihn bei mir ein. Kurt fickte sofort los, stöhnte leise dabei. Und er fickte gut, fand ich. Er bewegte mich, ich brauchte nur meine Analmuskeln im Rhythmus zu spannen. Da schob Adi zwei oder drei Finger mit in mein Loch hinein und sagte, hier wäre Platz für Zwei.
Ich spürte ein Brennen, als Adi in mich eindrang und bettelte nach Gleitgel. Er lachte und goss etwas Cocktail auf meinen Po, der seinen Weg zu meinem Loch fand. Es flutschte tatsächlich jetzt besser und das Brennen verschwand. Sie drangen Beide im Wechsel bei mir ein oder auch beide gleichzeitig. Es schmatzte immer mehr und die Beiden gaben sich Mühe. Nach einer Weile setzte auch die Wirkung von dem Cocktail bei mir ein und ich wurde ungezwungener. Kurt drängte sich unter mir heraus und lag jetzt mit seinem Schwanz vor meinem Gesicht. Ich packte den Prachtlümmel mit den Lippen und wichste ihn mit dem Mund. Ich komme jetzt. Möchtest Du es schlucken?, fragte Kurt vorsichtig. Ich nickte, denn ich hatte ja Kurts Schwanz tief in meinem Mund.
Kurt kam in mehreren heißen Spermaspritzern schön in meinem Mund, ich schmeckte und schluckte sinnig alles in mich. Adi fickte mich von hinten immer schneller, bäumte sich auf, stöhnte lang und tief und schoss mir sein klebriges Sperma in mein Poloch. Ich spürte innen den Strahl eindringen und es lief auch etwas heraus, als Adi seinen Schwanz aus mir zog. Er nahm die Finger und ich durfte es ablecken. Nun machte sich Kurt an meinem Rosengärtchen zu schaffen und fickte mich von hinten. Ich leckte Adis Schwanz, hier quollen immer noch einige Tropfen Sperma heraus, ich massierte kreisend seine Eier und streckte Kurt meinen Po geil entgegen. Kurz vor seinem erneuten Erguss zog er seinen Schwanz aus mir heraus und steckte ihn mir zwischen die Lippen. Ein langer Spermastrahl klebte meinen Mund zu. Ich habe nie damit gerechnet, derartig viel von dem Saft aus Kurt abzubekommen. Kurtchen hatte drei Wochen Abstinenz, jetzt hast Du die gestaute Ladung bekommen, lachte Adi. Die ganze Nummer wiederholte sich noch zweimal und ich bekam jedes Mal Sperma in den Mund und ins Poloch gespritzt.
Die Mannen verabredeten sich mit mir wieder in vier Tagen und waren so schnell verschwunden, wie sie gekommen waren.
Eine ganze Weile sinnierte ich noch über das eben Erlebte, im Mund hatte ich den leicht salzigen und glibberigen Geschmack vom vielen Sperma. Aus meinem Rosengärtchen sickerte ein Rinnsal Sperma, ich wischte es mit dem Finger auf und probierte davon, es schmeckte besser als das im Mund. Also stellte ich mir eine kleine Schale unter das Poloch und fing das herausfließende Sperma auf.
Mit einem schmalen Analkugeldildo versuchte ich alles Sperma aus meinem Loch zu fördern, und es sammelte sich in dem Schälchen. Ich nahm allen Mut zusammen und führte diese glibberigen, klebenden weißlichen Saft zu meinen Lippen und leckte genüsslich das Sperma. Den Rest verteilte ich um mein Schwänzchen und die Eier.
Sonnabendvormittags klingelte das Telefon und Kai fragte an, ob er kommen darf. Ich sagte natürlich gern zu, ging ins Bad, spülte sehr gründlich mein Rosengärtchen, duschte und seifte, zog ein T-Shirt an, welches knapp meinen Po bedeckte und betrachtete mich im Spiegel. Da ertönte die Rufanlage und ich ließ Kai ins Haus. Wir begrüßten uns stürmisch und ich zog ihn schnell in die Wohnung. Jetzt umarmte er mich richtig, küsste mich am Hals und schob seine Hand unter mein kurzes Hemd. Seine Finger glitten über meine Eichel, meine Eier und suchten das Poloch. Schwupps, waren drei Finger tief darin verschwunden. Er zog die Hand hervor, benetzte die Finger mit reichlich Speichel und mit spitzer Hand drang er vorsichtig drehend behutsam in mein Rosengärtchen ein. Das Pförtchen war so elastisch, es steckte die Hand locker weg.
Kai dirigierte mich zur Liegewiese und ich lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Mit einer Hand und seiner Zunge kreisend massierte Kai meine Eier und die Eichel, wo die ersten Liebestränen flossen, die auch eifrig weggeleckt wurden. Die andere Hand walkte in tiefen Schüben in meinem Loch und es schmatzte herrlich, so nass war ich inzwischen.
Nun zog Kai die Hand mit einem Ruck aus dem Loch, das nun wieder sperrangelweit offen stand. Ich wurde mit analen Zungenküssen überhäuft. Kai steckte nun seinen großen Schwanz in mein Rosengärtchen und begann mich zu ficken. Es schmatzte wieder so schön und ich machte gut mit. Kai war begeistert und spritzte mir im hohen Bogen eine Ladung Sperma genau ins Gesicht. Ich nahm meine Finger und wischte mir den weißen Saft in den Mund. Kai fickte mich weiter, ich sollte mich drehen und gab er es mir kräftig von hinten. Seine Eier klatschten an meine, so tief drang er ein. Er zog seinen Schwanz fast bis zum Herausgleiten zurück, um erneut tief zuzustoßen.
Mit großen Schüben fickte Kai mich zum analen Orgasmus, sein dicker langer Schwanz schmatzte jetzt lauter in meinem Loch und er zwängte noch einige Finger mit dazu hinein. Ich stöhnte vor Wollust, es schmerzte überhaupt nicht und Kai spritzte eine weitere Riesenladung Sperma in mein triefendes Rosengärtchen. Ich leckte gründlich seinen Schwanz sauber und Kai steckte mir einen Analplug in mein Loch. Damit nichts ausläuft, meinte er. Er packte mich an den Hüften und drückte meinen Unterleib in die Höhe. Meine Beine lagen weit gespreizt auf Kais Rücken, er leckte um den Plug herum meinen Po ab und streichelte mich dazu sanft. Ich war mit meinen Gefühlen im siebenten Himmel.
Nach einer Tasse handgebrühten Kaffee zog mich Kai wieder auf die Couch, ich streckte meinen Po weit hoch und er zog mit einem Ruck den Analplug aus mir. Es schmatzte sehr laut und es ergoss sich ein Schwall aus Sperma und meinem Liebessaft, den Kai mit der Hand über meinen Po und die Schenkelinnenseiten verteilte. Es klebte so schön und Kai hatte bereits wieder seinen Schwanz tief in mir und fickte mich kräftig in die nächste Runde.
Er hatte eine Wahnsinnsausdauer dabei, es dauerte eine kleine Ewigkeit und ich genoss jeden seiner Stöße.
Mich durchströmten wonnige Schauer, mein Schwänzchen war heiß und tröpfelte Sperma. Kais Hand langte um mich herum und wichste mein Schwänzchen, mit der anderen hielt er sich an meiner Hüfte und zog mich im Takt zu sich heran. Er keuchte immer schwerer und fragte japsend: Wohin? In den Mund, bitte. Ich bekam die ganze Ladung heißen Spermas direkt tief in den Mund gespritzt, schluckte genussvoll und leckte seine Eichel sauber. Er spitzte wieder seine Hand und drang in mein Rosengärtchen ein, drehte und stieß damit in mir und bescherte mir meinen nächsten analen Orgasmus. Er zog die Hand fast heraus, um sie dann sofort wieder in mich zu stoßen und trieb mich damit in den sexuellen Wahnsinn.
In einer kleinen Erholungspause lutschte ich Kais Schwanz und kraulte seine Eier. Er stöhnte genüsslich. Seine herrlich geformte Eichel leckte sich richtig geil, ich konnte gar nicht davon ablassen. Zum Lohn bekam ich noch ein paar Tropfen Sperma von ihm. Nun war Kai total ausgepowert, duschte noch schnell und drückte mich zum Abschied.
Das Wochenende verging ohne Probleme für mich, ich erlebte das Geschehene noch nach und fühlte mich pudelwohl dabei.
So gut wie zurzeit war es mir eine Ewigkeit nicht gegangen.
Montagfrüh spülte ich wieder besonders gründlich mein Rosengärtchen und weitete schon in weiser Voraussicht auf den Besuch von Adi und Kurt mit dem Analplug mein Poloch. Nach dem Duschen zog ich das Teil aus mir heraus und cremte den wulstigen Eingang zu meinem Liebesloch.
Es klingelte, Adi und Kurt standen vor der Tür. Die beiden kamen herein, begrüßten mich mit einer Umarmung und einen Griff an mein Schwänzchen und zogen noch Jemanden mit in meinen Flur. Es war Jörg, ein Freund von Kurt. Man hatte berichtet, was man bei mir erlebt hatte und Jörg war nicht mehr zu halten. Habt Ihr schon gefrühstückt?, fragte ich die Drei. Wir ja, aber Dir haben wir ein Buffet voll mitgebracht. Ich geriet vor Vorahnung auf den Fick fast aus dem Häuschen, mein Körper zitterte und bebte, mein Schwänzchen kochte und wohlige Gefühle machten sich um mein Rosengärtchen breit. Rasch zogen sich die Drei aus und ich durfte bis auf mein knappes T-Shirt auch alles ablegen. Sechs Hände erforschten, streichelten, liebkosten und rieben an meiner Haut, Finger rutschten in mein Liebesloch, ich wurde rückwärts auf die Couch gedrückt. Jörg besah mein Schwänzchen, langte in seine Tasche und ich musste eine hellblaue Viagra-Tablette schlucken. Warts ab, in einer Halben Stunde steht er schön. Dann fummelten wieder sechs Hände an und in mir. Jörg entdeckte mein wunderbares Rosengärtchen und lobte mein Loch über alle Maßen. Ihr habt mir nichts Verkehrtes versprochen. Das Loch ist einmalig und superelastisch. Nun probierte Jörg den Geschmack meines Pförtchens, fand ihn ausgezeichnet und bedankte sich mit mehreren analen Zungenküssen bei mir. Ich geriet noch mehr aus dem Häuschen und war toll geil, ich durfte nun drei hübsche große Schwänze gleichzeitig lecken. Jörg wollte es wissen und drang mit seinem Prachtstück in mein Poloch ein. Ich stöhnte wollüstig, wichste einen und leckte den anderen Schwanz und wurde vom Dritten ganz toll gefickt. Nun wechselten sie und Kurt fickte mich. Er lag jetzt auf dem Rücken und zog mich rückwärts über sich. Sein Schwanz drang in mich und Jörg begann meine Eier und meinen Schwanz zu lecken. Er drehte sich um und ließ meinen Schwanz in sein Poloch gleiten. Es war herrlich, wie er auf mir ritt. Jörg schob jetzt seinen Schwanz mit zu Kurts in mein Loch. Ich stöhnte heftig und japste, es nutzte nichts, ich wurde wieder von zwei Schwänzen schmatzend in meinem Poloch gefickt, es dauerte schön lange und machte höllisch Spaß. Adi schob mir seinen Boliden zwischen die Lippen, nun hatte ich es mit allen Dreien zu tun. Jörg zog langsam seinen Schwanz aus mir und steckte ihn in meinen Mund. Er schmeckte herrlich und die prallglänzende Eichel leckte sich einmalig. Ich umkreiste die Konturen immer wieder mit meiner Zunge. Jörg stöhnte, zitterte, sein Sperma kam in Mengen in meinen Mund und quoll seitlich heraus. Ich bemühte mich, alles wegzuschlabbern und er freute sich. Ich leckte dankbar seine Eier und bekam von Kurt den nächsten großen Spermasegen in mein Loch geschossen. Ich spürte den Druck der Schübe in meinen Darm. Kurt fickte weiter und sein Schwanz schmatzte herrlich in mir. Nun war Adi an der Reihe, schob sein Riesenteil in mich und Kurt wurde schön saubergeleckt. Einen letzten Spritzer bekam ich noch an die Lippen. Adi legte sich mächtig ins Zeug, aber auch bei mir regte sich jetzt der Schwanz, wuchs und wuchs und wurde zusehends steifer. Die Pille zeigte Wirkung. Jörg fragte nach Alkohol, ja, im Kühlschrank ist welcher. Er goss einen großen Wodka ein und gab ihn mir zu trinken. Nimm ruhig, Du bekommst noch einen, Du fühlst Dich nach 20 Minuten wie im siebenten Himmel und Dein Schwanz wird stehen wie nie zuvor. Also schluckte ich noch einen und wartete auf die Dinge, die da kommen sollten. Hast Du Kopfweh?, fragte Jörg. Nein, warum? Na, meistens macht Viagra Kopfschmerzen. Nee, alles okay.
Adi war soweit und wollte kommen. Er stöhnte, atmete hastig, japste und spritzte auf meinen Schwanz, den Sack und meinen Bauch, verrieb alles schön und drehte mich auf die Knie, den Po schön hochgestreckt und die Beine schön gespreizt. Mein Rosengärtchen stand herrlich weit offen, alle Drei labten sich am Anblick und begannen auszuprobieren, wie viele Finger wohl so in mein Loch passten. Jörg steckte je zwei Finger rechts und links hinein und zog das Loch weit auf, die spitze Hand von Adi hatte ihren Weg schon gefunden und walkte stoßend in mir. Ich zitterte vor Geilheit, die Wirkung des Alkohols setzte ein und mein Schwanz wollte ficken. Aber nun war Adi erst einmal mit seiner Hand in mir, Jörg löste ihn ab und schob mich kräftig durch. Einmalig, geil, super, hab ich noch nicht erlebt
Jörg war begeistert. Dreh Dich auf den Rücken, ich lasse meine Hand drin, sagte er und ich drehte mich vorsichtig, er walkte mich weiter durch. Mein Schwanz stand steil und fest, Kurt setzte sich über mich und ich durfte in ihn eindringen. Ein schönes, warmes Gefühl, es dauerte nicht lange und ich spritzte in das Loch von Kurt, der sich freute und mir sein Poloch über meinen Mund zum Auslecken schob. Er lutschte meinen Schwanz und sah Jörg beim fisten meines Lochs zu. Adi steckte mir seinen Schwanz zwischen die Lippen, in Kurts Poloch und mir wieder zwischen die Lippen. Einen nie dagewesenen analen Orgasmus erlebte ich mit Jörgs fleißiger Hand in mir. Nun fingen sie wieder alle an, mich mit ihren sechs Händen zu streicheln und in meinem Loch spazieren zu gehen. Sie wichsten meinen Schwanz und massierten meine Eier, besser konnte es mir nicht gehen.
Mein Schwanz schleuderte ihnen noch eine Ladung Sperma entgegen und wo alles verrieben war, duschten sie noch schnell, zogen sich an, bedankten sich für den Fick mit mir, drückten mich, ließen mir ihre Telefonnummern da und verabschiedeten sich.
Also, ich habe den ganzen restlichen Tag gebraucht, um das eben Erlebte zu verarbeiten. Ich trug wieder meinen Analplug und schlief am Nachmittag erschöpft und noch immer spermaklebend ein.
Auf zum nächsten Kandidaten, sagte ich mir einige Tage später, griff zum Telefon und sprach mit Silvio, einem 27-jährigen Junggesellen aus Berlin, der, wie er selbst sagte, nie eine fremde weibliche Muschi kennengelernt hat, nur die seiner Cousine. Unser Altersunterschied störte ihn nicht, mit Älteren hatte er schon oft zu tun. Die Jungen um sein Alter herum sind unzuverlässig, unerfahren, abenteuerlustig und sehr leichtsinnig, da kann ich mich auch leicht anstecken, sagte Silvio mir am Telefon. Ältere, dachte ich, doch ich wollte nicht alt sein.
Ich wollte es ihm gleich morgen Nachmittag zeigen und lud ihn zu mir ein. Ihm war es sehr Recht, Silvio hatte ein paar Tage frei und genoss den Ausgleich für seine geleisteten Überstunden.
Der Mittwoch kam und ich spülte mein Rosengärtchen sehr gründlich, cremte und pflegte mich und war eigentlich zum Empfang bereit. Es klopfte leise an der Wohnungstür. Ich öffnete im Glauben, es war ein Nachbar aus dem Haus. Da flötete es mir entgegen: Die Haustür stand offen, da bin ich gleich nach oben gekommen. Die Blässe muss mir ins Gesicht gefahren sein, ungläubig und fragend schaute ich die Frau vor mir an, der ich nie zuvor begegnete. Ich bin Silvia, wir hatten telefoniert. Ich war etwas verwirrt, darauf war ich nun nicht gefasst. Die Stimme am Telefon klang wie ein Mann, hier stand aber eine hübsche Frau vor mir. In mir regten sich jahrelang vergessene Gefühle, schnell zog ich mit hastigem Blick in das Treppenhaus das Mädchen zu mir in die Wohnung. Ein irrer Duft von Parfüm meines Geschmacks umgab sie und wie Silvio alias SILVIA aussah, entsprach es eh und je meiner Vorstellung von einer superhübschen Frau: Kupferrotes kurzes Haar, grüne Augen, exzellent aufgetragener Lidschatten und Fingernägel hatte die Lady, jede Bardame wäre vor Neid erblasst. Schlanke Hände mit unendlich langen Fingern daran gaben dem Wesen ein feminines Aussehen.
Silvia lächelte, ich nahm ihr die Reisetasche und den Mantel ab und bat sie in mein Zimmer herein. Sie sah sich sehr aufmerksam um, lobte meine Perfektion auf kleinem Raum, die geschmackvolle Einrichtung und fragte, ob die Couche klappbar sei. Ich bejahte und konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Sieh mich ruhig an, sagte sie, ich habe lange Jahre auf mein Äußeres hingearbeitet und meine Seele verändert. In meinem Geburtsort Berlin fällt so ein Outfit nicht weiter auf und in meinem Wohnviertel laufen noch viele Freizeittransen rum. Ich habe mich schon immer zum weiblichen Äußeren hingezogen, bin aber ansonsten ein Kerl geblieben, sprach sie mit femininer Stimme, um einen Augenblick später mit der bekannten Stimme aus dem Telefon zu sprechen: So, nun lass uns mal Nägel mit Köpfen machen, ich habe einen Superschwanz und ich kann Dich auch ficken. Aber ich bin auch Frau und Du hast das Vergnügen, mich in mein Poloch zu ficken, meinen Schwanz zu lutschen, mein Sperma zu bekommen und meine Brüste zu massieren. Und mein Gesicht scheint Dir auch zu gefallen.
Ich gestand ihr, sie sei mein ideeller Traum meiner Frau und ich sei ganz irre vor dem Gedanken, sie zu berühren.
Sie verstand es, mich ganz langsam aufzuheizen und mir mächtigen Appetit auf sie zu bereiten. Bei einer Tasse Kaffee zeigte sie die hübschen, schlanken Beine und ich sah das Ende der Strapse. Der Stringtanga verbarg nicht ganz ihren Sack, die Eier quollen beidseitig sichtbar hervor. Ich konnte nicht widerstehen und begann mit dem Streicheln ihrer Beine. Sie schob meine Hände in Richtung ihrer Brüste, sie waren klein und fest und fühlten sich herrlich an. Ich wollte mehr und meldete meine Begierde bei Silvia an. Sie lächelte mit ihrem bezaubernden Gesicht und entblößte ihre Brüste. Ich bewunderte die wohlgeformte Augenweide, die Nippel waren hart und reckten sich nach oben. Sie streckte sich mir entgegen und begann, mich am Hals zu küssen. Wie lange hatte ich derartige Zärtlichkeiten vermisst und nun war plötzlich alles mit einem Mal da! Ein inniger Zungenkuß ließ mein Schwänzchen in Hitzewallungen erbeben, ich war drauf und dran, mich mächtig zu verlieben. Silvias Hand tastete nach meinem Schwänzchen, nun war die Beichte fällig. Ich zeigte ihr meinen kleinen Spielgefährten und erzählte ihr die Ursachen meines Unvermögens. Silvia wurde plötzlich ganz ernst. Du, sagte sie, ich habe damit kein Problem, da helfe ich Dir auf andere Gedanken. Sieh, ich habe außer meiner Pomuschi noch meinen Schwanz, der ist jung, gesund und kräftig. Deine Zunge ist Dir ja noch geblieben und Deine Hände sind auch intakt. Was wir daraus beide machen, sage ich Dir, ich werde die aktive Rolle übernehmen.
Sie zog sich nun langsam vor meinen Augen weiter aus, drehte sich dabei, so dass ich sie von allen Seiten betrachten konnte und behielt nur den Halter mit den Strapsen für mich an. Verführerisch beugte Silvia sich wieder über mich und unter einem himmlisch langen Zungenkuß zog sie meine Sachen aus. Ihr Mund tastete sich an mir abwärts, mein Schwänzchen pflügte ihre Brüste und sie hielt inne, um mich das auskosten zu lassen. Ich konnte noch immer mein Glück nicht fassen. Sie leckte jetzt meine Eier, mein Schwänzchen lag auf dem Gesicht dieses zauberhaften Wesens und ich hatte Mühe, meinen Spermadrang noch etwas zurückzuhalten. Silvia merkte mein Zucken und schluckte einfach mein ganzes Schwänzchen in sich hinein. Dabei kitzelte sie mit ihrer Zunge abwechselnd meine Eier und umschwärmte meine Eichel. Ihre schlanken Finger suchten mein Poloch, schoben sich einer nach dem anderen hinein und begannen mit kreisenden Bewegungen tiefer vorzudringen. Sie staunte über mein gut gedehntes Pförtchen. Ihre schmale Hand rutschte nun vollkommen in mein erregtes Loch und kitzelte mich an der Prostata. Ich konnte nicht mehr und spritzte eine riesige Ladung Sperma in ihren Mund. Sie zog den Kopf etwas zurück, Sperma verteilte sich auf ihrem Gesicht Bitte nicht in meine Augen, ich trage Kontaktlinsen.. Daher die herrlich grünen Augen, passend zum kupferroten Haar. Es war bezaubernd und sie sah unbeschreiblich glücklich aus. Silvia zog die Hand mit einer schmatzenden Bewegung aus meinem Rosengärtchen und betrachtete sie eingehend. Sauber, stellte sie gewissenhaft fest.
Inzwischen war auch sie sehr erregt, sie setzte sich im Sessel zurück, der Strumpfhalter spannte vorn mächtig. Sie legte den Halter ab und ihr Schwanz drängte hervor. Ich sah ihren prächtigen Liebespfeil, die dicken Eier und konnte es kaum fassen, dass an so einem fein gebauten Mädchen eine solche Latte stand. Ich hatte wohl an die 10 Minuten zu tun, um all die Prächtigkeiten von Silvia zu sehen und abzuküssen. Ich streichelte ihren ganzen Körper und sie wichste indessen mein Schwänzchen.
Ich konnte nicht anders, ich musste ihren Schwanz jetzt schmecken. Ich schaffte es nicht, die ganze Länge in meinem Mund aufzunehmen und so wichste ich mit dem verbliebenen Schaft.
Silvia stöhnte vor Wonne, ihr Schwanz zitterte und bebte, ich hoffte, ihr Sperma würde jetzt über mich kommen.
Suchend ertastete ich mit meinen Fingern ihr Poloch, ich beschrieb ihr meine Bezeichnungen für den Eingang zum Loch als Pförtchen und für das eigentliche Loch das Rosengärtchen.
Nett, sagte Silvia, ich finde solche hübschen Namen auch besser als die Vulgärsprache und stöhnte leise, als ich ihren Eingang umkreiste. Sie bewegte sich im Rhythmus nach vorn, mir entgegen, drei Finger glitten in Silvias Anal-Heiligtum und lösten in ihr heiße Wallungen aus. Pause, seufzte Silvia, wir haben noch viel Zeit und ich habe Dir noch so viel zu sagen und zu zeigen. Ich zog meine Finger aus ihrem herrlich feuchtwarmen Loch, es schmatzte dabei ebenso wie bei mir. Ich durfte mir eingehend ihr Lustgärtchen, wie sie es bezeichnete, ansehen und es umgarnen. Ich küsste, leckte und streichelte ihre Schenkel, ihren Po, ihre Eier, ihren Schwanz und natürlich ihr Loch, das ich mit Zungenküssen verwöhnte. Silvia wand sich unter den Liebkosungen, in ihrem Glück erzählte sie mir von den Dildos in ihrer Reisetasche, dem Laptop und der neuen Digitalkamera. Nun wurde ich neugierig. Zum einen auf Silvias Dildos, aber besonders auf die Elektronik, die ich bisher noch nicht kannte. Wir lösten uns voneinander und ich half, die Tasche auszupacken. In der dunklen Plastiktüte sind die Vibratoren, hauchte Silvia erwartungsvoll. Sie zeigte mir einige Neuheiten, wobei mich die Analkugeln, der Jumbovibrator und der Stufendildo besonders reizten.
Silvia hatte mit ihrer Hand ja bereits mein Lustgärtchen erprobt und wir wollten jetzt unsere Vibratoren und Dildos testen. Ich bereitete für unser Liebesspiel die Couche vor und ehe ich es mich versah, steckte mir Silvia einen laut brummenden, kräftestrotzenden Vibrator in mein Rosengärtchen. Ungeahnte Gefühle durchlebten mich, im Poloch das zuckende Ungetüm und vor meinen Augen die mit weit geöffneten Schenkeln halb liegende Silvia. Welch ein Bild! Gern hätte ich das fotografiert, ich sagte es ihr auch. Silvia meinte: Das machen wir morgen, da zeige ich Dir auch den Computer. Jetzt kannst Du mir die Analkugeln in mein Lustgärtchen schieben. Ich leckte ihr Pförtchen genüsslich und schob sehr behutsam, sie stöhnte geil, als alle zwölf chromglänzenden Kugeln in ihrem Loch verschwunden waren. Silvia stieß jedes Mal einen spitzen Schrei aus, als ich sehr langsam die Kugeln nacheinander wieder herauszog. Die letzte Kugel lag vor ihrem sehr weit offen stehenden Poloch, als der Saft aus ihr herauskam. Er war ebenso sauber wie meiner.
Nach ihrer Methode gefragt, zeigte sie mir eine Art Einlauf-Spritze aus Plast, welche sie mit einem Schnapsgläschen voll hochprozentigem Alkohol füllte und sich diesen weit in ihr Poloch hineinspritzte. Zuerst, erklärte Silvia mir, brennt es fürchterlich. Du solltest mit einem einfachen Wodka beginnen. Du gewöhnst Dich sicher schnell an das Brennen und dann wird es super-angenehm. Nebenbei hast Du noch den Effekt der Entspannung, der Alkohol wirkt sehr schnell über den Darm auf Deinen Körper. Der Hochprozentige bewirkt außerdem die Desinfizierung des Darms und bringt jede Menge vom dickflüssigen, sauberen Saft zum Fließen.
Für die tägliche Darmreinigung war eine flexible Intimdusche mit Waschdüsen, der einfach anstelle des Duschkopfes geschraubt wird.
Das wusste Silvia alles und sie hatte auch genau die richtigen Dinge parat, die uns beiden jetzt so viel Freude bereiteten.
Sie hatte nun meinen Riesendildo mit 7,5 cm Durchmesser und 40 cm Länge in sich, natürlich von mir zärtlich an seinen Platz geschoben. Silvia ging auf die Knie, beugte sich vornüber, im Mund einen weiteren dicken Dildo und ich durfte den Boliden zwischen ihren weit gespreizten Beinen dicht vor meinem Gesicht mit meiner Hand führen. Welch ein Duft, der Silvias Körper entströmte und mich in den Wahnsinn trieb.
Noch lugte Silvias Supervibrator ein kleines Stückchen aus meinem Loch, sie schob mit der Hand das Brummende Teil ganz in mich hinein, bis sie es mit den Fingerspitzen nicht mehr erreichte.
Ich fickte Silvia schnell zu einem analen Superorgasmus, zog den 40-Zentimeter- Riesendildo aus ihr heraus, weit spritzte ihr Saft hinterher und legte sich auf mein Schwänzchen und den Bauch, bisher lag sie ja vor mir. Ich drehte mich nun auf den Rücken, Silvia kniete über mir, ihren Po meinem Gesicht zugewandt. Ich zog sie zu mir und leckte genüsslich ihr triefendes Loch und die Schenkel, dazu massierte ich ihre Eier und verwöhnte ihren Schwanz, bis auch hier der erste Strahl der angestauten Ladung Sperma in meinen Mund und ins Gesicht schoß. Unter Silvias lautem Stöhnen versuchte ich, meine Finger und dann die ganze Hand in ihr sperrangelweit offenes Lustloch einzuführen. Als ich mit dem Handballen, der dicksten Stelle, durch Silvias Pförtchen hindurchgedrungen war, jauchzte sie wieder vor Begeisterung. So etwas hatte sie bisher noch von keinem Mann machen lassen, zu sehr waren ihre berechtigten Ängste, am Anus zu reißen. Das hast Du ganz lieb gemacht, es hat gar nicht wehgetan, sagte sie.
Jetzt drehte und zog ich meine Hand in Silvia, nahm sie zurück bis zum Pförtchen, aber nicht, um sie herauszuziehen, sondern um ganz sanft von innen gegen den engeren Eingang ihres Lustgärtchens zu drücken. Nun begann Silvias Schwanz abermals vor Geilheit zu spritzen, in langem weißen Intervall schoß ihr warmes, nach der frischen Kastanie duftendes Sperma in meinen Mund und über Gesicht und Hals. Es schnalzte und schmatzte, als ich meine Hand wieder aus ihr herauszog.
Ich durfte Silvia unten sauberlecken, sie drehte sich zu mir und begann, meinen Hals, mein Gesicht und meinen Mund abzulecken. Dabei umarmte sie mich, küsste mich innig, ihre Brüste pressten sich an mich, ihr Schwanz berührte meinen. So etwas hatte ich nie zuvor erleben dürfen. Ihr starker Vibrator rüttelte immer noch in meinem tiefsten Innern. Ich drückte ihn sacht heraus, Silvia zog das letzte Stück mit einem Ruck aus mir, mein Saft spritzte aus meinem Rosengärtchen auf Silvia.
Nach der gemeinsamen Dusche sanken wir ermattet auf die Couch und Silvia stellte fest: Ich bin fix und fertig, aber mit unserem Schwanz in uns gefickt haben wir immer noch nicht. Das lassen wir uns für Morgen oder magst Du noch?
Ich mochte wohl, aber konnte nicht mehr.
Eng umschlungen liebkoste ich Silvia, die es sichtlich genoss, verwöhnt zu werden. Sie saß unmittelbar vor mir auf der Couch, ihre Beine weit gespreizt und unsere Schwänze lagen (oder standen?) aneinander. Ich kraulte und kratzte zärtlich ihre Kopfhaut, ihren Nacken und ihren ganzen Rücken. Sie presste sich mit Schwanz und Brust heftig an mich und umarmte mich fest. Sie schnurrte vor Wohltat wie ein Kätzchen.
Irgendwann holte ich das Bettzeug und ein zweites Kopfkissen von meinem Bett auf die Couch, Silvia ging ins Bad, um ihre grünen Kontaktlinsen abzulegen und wir schliefen eng umarmt ein.
Auf der Hauptstraße vor dem Wohnblock polterten mitten in der Nacht einige unbeladene Lkw laut vorbei, Silvia erwachte, fingerte nach meinem Pförtchen, bewegte zwei, dann drei Finger darin. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine weit auseinander, als Silvia ihren Schwanz an meinem Rosengärtchen ansetzte. Sie beugte sich über mich, saugte sich an meinen Lippen fest und fickte mich mit ihrem Schwanz. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Wir beide keuchten um die Wette. Silvia drückte mich noch fester und spritzte in mir ab. Sie behielt ihren Schwanz in mir und im Morgengrauen schliefen wir dann fest ein.
Es war reichlich spät, als wir erwachten. Die Ladengeschäfte hatten bereits geöffnet und der Verkehr rollte auf der Straße vor dem Haus.
Silvia reckte und streckte sich, ihr Schwanz war inzwischen aus meinem Rosengärtchen gerutscht. Ich begrüßte sie mit ausgiebigen Küssen und Umarmungen. Ich wollte sehen, wie ihr Schwanz am Morgen ungeduscht schmeckt, sie wehrte lächelnd ab, wir wollten doch erst gründlich duschen und uns dann unsere Lustlöcher mit der Intimdusche schön reinigen. Dieser weiche, dildoartige Gegenstand mit seinen vielen scharfstrahligen Reinigungsdüsen tat uns beiden gut, ich erlebte diese Dusche zum ersten Mal. Wir führten uns gegenseitig die Dusche in unser Lustloch ein und beobachteten den Reinigungsprozeß. Es dauerte ein wenig, dann kam reines und klares Wasser wieder zurück aus dem Darm gelaufen. Nun noch schön zu zweit duschen. Ich sollte mich noch schnell in die Wanne setzen, da traf mich auch schon der warme Strahl von Silvias Natursekt aus ihrem Schwanz. Sie lachte, wir duschten uns sauber und pflegten uns, Po, Loch und Schwanz massierten wir uns gegenseitig mit Panthenol ein, das machte die Haut und die Öffnung besonders weich.
Sie strahlte heute noch mehr und ich fand, sie war noch schöner geworden. Jetzt fiel mir auf, sie hatte keine grünen Augen, ihre Originalfarbe war leuchtend hellgrau. Nur die Farbe ihrer Kontaktlinsen hatte sie in grün gewählt, die Kombination, die wir beide so gut passend zu ihrem kupferroten Haar fanden. Ich wollte herausfinden, ob die Haare echt waren. Unter den Achseln war sie rasiert, der Sack war ebenfalls unbehaart, also fragte ich sie. Leicht errötend gab sie zu, sich die Haare regelmäßig zu tönen und eigentlich dunkelblond war. Ich fand es richtig gut, so, wie es war, mir gefiel es total und ihr ja offensichtlich auch.
Ein tolles Frühstück, wohl ausgewählt für unsere analen Spiele, rundete den begonnenen Vormittag ab. Silvia eröffnete mir, sie müsse mich leider am späten Nachmittag wieder verlassen. Traurig muß ich geguckt haben, sie meinte, es wäre ja nur bis zum nächsten Treff. Nun war ich beruhigt. Unsere Sachen lagen immer noch genauso, wie wir sie am gestrigen Tag ausgezogen hatten. Ich ordnete rasch alles etwas und hängte Silvias Bluse und den bezaubernden Rock auf einen Kleiderbügel.
Silvia war eine Schönheit und mir war nicht klar, warum sie sich mit mir abgibt.
Ich fragte sie einfach. Ihr waren die zahlreichen Schönlinge zu cool und sie hatte große Angst vor dem Übertragen von Krankheiten. Sie hatte nach ihrem eigenem Erzählen schon einige Männer gehabt, auch schon zwei und drei gleichzeitig, auch mit Mannfrauen hatte sie es getrieben und die letzten drei Jahre mit ihrer Cousine. Überwiegend verließ sie sich auf ihre Vibratoren und Dildos. Sie beschrieb mir auch ihre Fickmaschine, die sie in den Niederlanden bestellt hatte.
Jetzt jedenfalls saß sie bei mir und ich konnte mich über meine erste Transe freuen. So kurz nach meinem Debüt mit Kai nun schon so ein Erlebnis verbuchen zu können, erfüllte mich mit Stolz. Auch ich hatte im Leben mal so richtig das Glück auf meiner Seite und konnte es mit einer Transe wie Silvia teilen.
Es ging auf Mittag zu, ich zog meine Sachen rasch an und ging auf die Straße zum Türken, um uns jedem einen Dönerteller zu holen.
Als ich zurückkam, hatte Silvia bereits ihr Laptop betriebsbereit und es lief eine Diashow mit Aufnahmen von ihr als Transe. Wir aßen und genossen gemeinsam die Bilder. So genau und groß hatte ich ihr Lustgärtchen noch gar nicht gesehen, es waren geile und pikfeine, scharfe Fotos.
Sie fotografierte noch meine Wohnung und sahen uns wieder Aufnahmen von ihr an.
Ich fing, geilgeworden, sofort an, Silvia zu streicheln. Sie zog sich den Tanga aus, behielt aber das knappe Hemdchen an, beugte sich über den Tisch und drehte mir dabei ihren Po zu. Im Nu hatte ich meine Sachen auch ausgezogen, mein Schwänzchen stand bereits erregt, Silvia sah es mit Freude und schob es in sich hinein. Was für herrliche Gefühle! Silvia begann, mit dem Po zu schieben und zu drehen, sie umklammerte mit ihrem Schließmuskel mein Schwänzchen und schob sich auf ihm auf und nieder. Ich sollte nur gegendrücken, den Rest erledigte sie. Ja, Silvia fickte mich im Stehen! Mit einer Hand langte sie durch ihre Beine und streichelte meine Eier.
Komm, stöhnte sie, wir gehen auf die Couch. Legst Du Dich auf den Rücken und ich setze mich auf Deinen Schwanz und mache es uns schön. Das gefiel mir ausgezeichnet und Silvia ritt auf mir. Wir beide stöhnten vor Wollust, ihr Lustloch schmatzte im Takt, sie wurde sehr nass und ich kündigte an: Silvia, ich komme jetzt
.aaaaah. Sie hatte mein Schwänzchen bis zum Anschlag in sich, zuckte noch drei, vier Mal und kündigte ihren wunderbarsten analen Orgasmus an, den sie je erlebt hatte. Ich machte mir Gedanken, wie ich das mit meinem relativ kurzen Schwänzchen wohl geschafft hätte.
Aber da kam sie schon, es durchschüttelte sie mehrmals und ich spürte eine Menge warmen Saft in ihrem Loch an meinem Schwänzchen.
Ganz langsam hob sie sich von meinem Schwänzchen und es ergoss sich unser beider Liebessaft auf meinem Bauch und über den Sack. Silvia drehte nun ihren Po in meine Blickrichtung, schob ihn bis an meine Lippen und leckte unseren Saft von mir ab. Ich umklammerte mit beiden Armen ihren Po über mir, drückte ihn zu meinem Mund, sog und leckte. Ich genoss nur noch Silvia. Sie drehte sich wieder zu mir, wir leckten uns das Gesicht gegenseitig ab und küssten uns innig.
Ich würde am Liebsten hier bleiben, sagte Silvia leise, aber ich muß morgen Früh wieder arbeiten. Am Wochenende habe ich auch keine Zeit, mein Vater hat sehr viel Arbeit für mich, ich müsste ihm helfen, einige PCs einzurichten und das wird bis in die Nächte gehen. Nächste Woche Mittwoch bin ich wieder hier, da habe ich dann Zeit für Dich bis Donnerstagabend, weil ich Freitag früh ein Seminar leiten muß.
Ich freute mich wahnsinnig, dass Silvia mich mochte und anscheinend mit mir zusammenbleiben wollte.
Ich könnte Dich auch besuchen, ich habe ein altes, aber fahrbereites Auto im Garagenkomplex stehen, sagte ich zu ihr. Ja, hauchte sie, komm am Liebsten gleich mit mir mit. Gern, erwiderte ich, die Möbel holen wir später.
Silvia lachte: Du, Platz habe ich reichlich, wirst ja denn sehen. Wir duschten ein letztes Mal beide gemeinsam für heute, zogen uns an, und tranken noch Kaffee.
Jetzt durfte ich Silvias Tasche zu ihrem Auto tragen, wir verabschiedeten uns auf der Straße wie zwei gute Freunde und umarmten uns. Machs gut, bis nächsten Mittwoch, sagte Silvia noch leise. Fahr vorsichtig, konnte ich noch rufen, dann gab sie Gas, winkte bis zur nächsten Ecke noch aus dem offenen Seitenfenster und weg war sie.
Etwas traurig ging ich wieder zu meiner Wohnung. Gerade erst lieb gewonnen, schon wieder weg. Aber sie blieb mir ja, meine süße Transe, sie kam ja wieder.
Auf der Arbeitsplatte meiner Küchenecke lagen ein 50-DM-Schein und ein Zettel von Silvia. Das Geld war für Benzin, wenn ich sie in Berlin besuchen kam und es stand da noch ihre genaue Adresse, Telefon und ein lieber Abschiedsgruß von ihr.
Ich freute mich wie ein Erstverliebter. War ich ja auch, aber in eine süße Transe. Meine Gefühle kreisten um Silvia und ließen mich nicht mehr los. Immer sah ich sie vor meinen Augen, ihre Kurven, ihre Brüste, unsere gemeinsamen Erlebnisse kostete ich in meinen Gedanken noch einmal aus.
Abends klingelte das Telefon, Silvia meldete sich. Wir redeten noch lange miteinander. Wenn Du möchtest, kannst Du am Mittwoch früh ja auch zu mir kommen, den Weg findest Du sicher, bleibst dann, solange Du möchtest. Welch ein Angebot! Ich freute mich riesig darauf!
Wir sagten uns am Telefon eine Gute Nacht und Silvia legte auf.
Ich konnte mich in Ruhe auf den Besuch bei meiner Transe Silvia freuen, die im Alltag Silvio hieß und ein Mann war.