Die Geschichte ist meiner Süssen gewidmet. Da es meine erste ist bitte um Nachsicht ;-)
Wir wollen in dieser schönen, warmen Sommernacht einfach nur eng umschlungen spazieren gehen. Es ist sternenklar. Keine einzige Wolke am Himmel. Deinen Kopf an meiner Schulter gelehnt schlendern wir zwei einsam durch die Strassen und geniessen einfach nur die Berührungen unserer Körper. Es gibt weder Raum noch Zeit um uns herum.
Den Blick zum Sternenhimmel gerichtet, erblickst du eine Sternschnuppe. "Ich habe mir etwas gewünscht!" sagst du leise zu mir, willst es mir jedoch nicht verraten.
Wir gehen schon eine ganze Weile ohne Ziel durch die Nacht als du meine Hand an deinem süssen, festen Hintern spürst. Zärtlich streichle ich über deinen luftigen Minirock. Mit geschlossenen Augen geniesst du die Berührungen meiner Hand. Du fühlst wie ich langsam tiefer zum Saum deines Rockes gleite, um deine zarte Haut darunter zu spüren. Meine Streicheleinheiten auf deiner nackten Haut bringen dir einen leichten Schauer bei. Jeder hätte nun einen freien Blick auf deinen geilen Arsch. Bei diesem Gedanken bekommst du eine Gänsehaut und selbst deine Nippel melden sich bereits.
Noch während du meine Liebkosungen geniesst, fällt dein Blick auf ein beleuchtetes Schild.
Es wirkt so einladend auf dich. In deinen Bauch entwickelt sich ein kribbeln. Ein Gefühl aus Neugier, Angst und Verlangen. Es ist das Schild eines Pornokinos.
"Lass uns hinein gehen mein Süsser", sagst du zu mir und hast uns auch schon in Richtung Eingang geführt. Mir wird bei diesem Satz auch schon ganz heiss und greife gleich etwas fester an deinen Po.
Der Typ am Tresen begrüsst uns mit einem freundlichen Lächeln. Es war recht warm in dem Kino und du kannst kaum die Augen vom durchtrainierten Oberkörper des Angestellten nehmen. Wie er so da steht, in seinem Muskelshirt, hat es dir schon eine leichte Feuchtigkeit in den Schoss gebracht.
Wir bezahlen und gehen erstmal hinein um uns etwas umzusehen. Es ist ein ziemlich kleines PK mit nur einem Saal, wo gerade ein Film gezeigt wird. Der Anblick der sich uns auf der Leinwand bietet war schon mal geil. Ein junges hübsches Mädel wird gerade von zwei Männern im Sandwich genommen. Wir schauen uns diese Szene ein paar Minuten an. Mein Schwanz drückt doch schon sehr an meiner Hose und ich kann auch bei dir eine erste Regung erkennen. Deine Knospen regen sich sichtlich unter deinem Top der Freiheit entgegen.
Wir gehen dann weiter, um uns auch noch den Rest des Hauses anzuschauen. Vor ein paar Einzelkabinen bleibst du plötzlich stehen und schaust mich fragend an. Ich kenne diesen Blick. "Na los", erwidere ich kurz. Schon hast du mich in eine freie Kabine gezogen und die Tür verschlossen. Im Innern wird ebenfalls ein Porno gezeigt. Ganz heiss geworden durch die Wärme und durch das Gezeigte auf dem Bildschirm, ziehst du dein Top aus. Einen BH hattest du gar nicht erst angezogen und so stehst du mit deinen nackten, festen, geilen Brüsten vor mir. Ich will dich in die Arme nehmen, doch schiebst mich zurück und auf das Ledersofa hinter mir. Langsam und sehr verführerisch kommst du auf mich zu und ziehst auch mir das Shirt über den Kopf. Wie du so vor mir stehst und dich langsam zu mir herunter beugst kommen deine Brüste so richtig in Geltung. Du hast angefangen an meinen Ohrläppchen zu knabbern. Ich kann nicht anders und muss diese geilen Titten berühren. Sie streicheln und sanft massieren. Deine harten Nippel verwöhnen. Genussvoll hauchst du mir ins Ohr bevor du dich küssend abwärts bewegst. Deine Zunge spielt mit meinen Nippeln, während du mit flinken Fingern meinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis befreist. Mit durchgedrückten Knien beugst du dich über ihn und deine sinnlichen Lippen öffnen sich um ihn aufzunehmen. Ich sehe gerade noch den Lusttropfen auf meiner Eichel als mein Penis tief in deinem Mund verschwindet. Das fühlt sich so grossartig an wie deine Lippen am Schaft entlang herunter wandern und deine Zunge mit der Eichel spielt. Ich stöhne auf bei diesem geilen Schauspiel. Du verwöhnst mich erst eine kurze Zeit mit deinen wundervollen Lippen, als auch dir einlustvolles Stöhnen entgleitet. Verwundert öffne ich meine Augen und sehe dich langsam mit deinem Hintern wackeln. Ich versuche an dir vorbei zu schauen und sehe oder erahne besser gesagt was hinter dir abgeht. Ohne das wir es mitbekommen haben hat sich eine Öffnung aufgetan und hindurch kam eine Hand. Ganz langsam und vorsichtig hat sie sich deinen Beinen genähert und angefangen dich zu streicheln. Nur ein Hauch von einer Berührung, mehr nicht. Doch bemerkst du wie dieser Hauch immer weiter nach oben in Richtung Lustzentrum streicht. Willst du es zulassen? Wer ist das? Bevor du überhaupt weiterdenken kannst verschwinden diese zärtlichen Finger unter deinen Rock. Du musst tief einatmen als sie ihr Ziel erreichen. Deine Spalte ist so nass das sie das Wenige an Stoff deines Tangas sofort durchtränkt.
Kaum das du deine Nässe bemerkt hast, fühlst du wie der Fremde zwischen deinen Beinen deinen Slip zur Seite zieht und mit einem Finger über deine Spalte fährt. Beinahe wären hätten deine Knie nachgegeben. Doch du öffnest etwas mehr die Beine um ihm mehr Zugang zu geben. Es macht mich heiss dich dabei zu beobachten wie intensiv du meinen Schwanz bläst und sanft meine Eier massierst und zu wissen das dich gerade ein Fremder mit seinen Fingern fickt. Doch so plötzlich wie die Hand kam, verschwand sie nun wieder. Endlos geil und nun auch enttäuscht drehst du dich nach dem Loch in der Wand um, um zu schauen was nun kommt. Das ist für mich das Signal. Während du gebückt vor dem Loch stehst setze ich meinen Speer an deine feuchte Grotte, fahre ein paar mal durch deine Schamlippen und versenke ihn sodann in einen Zug in dir. Du stöhnst tief auf und geniesst jeden Zentimeter der in dich hineinfährt. Langsam fange ich an dich zu ficken. Immer mit der vollen Länge meines Schwanzes hinein und wieder heraus. Ein Geräusch vor dir! Du öffnest wieder die Augen und siehst auf einen mächtigen Schwanz. Der Fremde hat sich ein Kondom übergezogen und du denkst: Soll ich wirklich?
Doch deine Geilheit ist übermenschlich und so öffnest du deinen Mund um ihm Zugang zu gewähren. Tief saugst du das Monstrum in dich hinein. Es macht dich rasend von hinten gefickt zu werden und vorn diesen Hammer zu blasen. Mit deiner Hand nimmst du seine Eier und massierst sie hingebungsvoll. Du vernimmst ein lustvolles Stöhnen von der anderen Seite der Wand.
Auch bei dir nimmt das kribbeln im Bauch zu. Du spürst mich immer schneller in deine Pussy rein und rausfahren. Mein Schwanz ist so hart wie nie und ich versenke die volle Länge in dir. Dein Stöhnen wird noch lustvoller. An meinem Penis spüre ich wie sich deine Muschi verkrampft als es dir kommt.
Du muss aufpassen den Fremden Schwanz nicht mit deinen Zähnen zu verletzen. Dieses Bild und dein Orgasmus sind auch zuviel für mich. Schon ergiesse ich mich in deine geile, nimmersatte Fotze. Du fühlst jeden Schub meines Spermas in dich hineinpumpen.
Kaum das mein Orgasmus etwas abgeklungen ist, ziehe ich mich aus dir zurück und drehe dich herum. Du bist ziemlich überrascht darüber und wolltest schon protestieren, doch nimmst du wohl eher aus Reflex sofort meinen Schwanz in deinen Mund. Du schmeckst die geile Mischung aus meinem Saft und deiner Pussy. Es macht dich so scharf das du einfach weiter machst. Ich sehe den Fremdschwanz steil aus dem Loch herausragen und schiebe dich immer dichter an ihn heran. Er muss wohl die Hitze deiner Muschi an seiner Eichel gespürt haben, denn ich sehe wie er versucht in dich einzudringen. Noch etwas führe ich dich weiter, bis deine nasse Lustgrotte direkt vor dem Loch ist. Du spürst schon die dicke Eichel an deinen Lippen und denkst noch: Ein völlig Fremder...
Als du die Wand an deinem Hintern fühlst ist es um dich geschehen. Mächtig hart und unendlich geil spaltet man dir deine Schamlippen. Urplötzlich wird dir schwarz vor Augen als es dir wieder kommt. Dein ganzer Körper zuckt. Hart und unnachgiebig fickt dich der Fremde durch das Loch hindurch. Und auch er kann deiner engen Muschi nicht lang standhalten. Du bemerkst wie er sich in das Kondom ergiesst. Minutenlang bleiben wir noch in dieser Stellung und geniessen einfach nur die Geilheit dieser Situation. Dann zieht sich der Fremde aus dir zurück und verschwindet in das Dunkel des Loches in der Wand. Erschöpft ziehen wir unsere Sachen an und verlassen die Kabine in Richtung Ausgang. Am Eingangstresen vorbeigehend siehst du gerade noch wie der muskulöse Angestellter dir zublinzelt und lächelt.
Auf dem Weg nach Haus sagst du leise zu mir:" Sternschnuppen erfüllen doch Wünsche"