Morgens um 8, meine Frau (gleichzeitig auch meine Herrin) schmeißt mich mehr oder weniger sanft aus dem Bett, mit den Worten "pinkeln gehn, Zähne putzen, rasieren, duschen und vergiß nicht das Gestrüpp an deinem Schwanz und Arsch wieder zu entfernen". Gnädig wie Sie ist, hat Sie zum Duschen auch den Keuschheitsgürtel entfernt, meine Hoffnung unter der Dusche Hand anlegen zu können, war schnell wieder verflogen, da ich unter Ihrer ständigen Beobachtung stand, Sie kennt mich eben sehr genau ;-) !
Nach der Dusche kam der Keuschheitsgürtel wieder an Ort und Stelle, immerhin trug ich ihn zu diesem Zeitpunkt schon gut eine Woche ohne Unterbrechung, mal abgesehen von kurzen Pausen zum duschen und rasieren.
Dann begann das das normale Tagesgeschäft, eikaufen, aufräumen, putzen, das Vergnügen die Arbeiten die meiner Herrin eher lästig sind, war natürlich auf meiner Seite, der Tag war nur von einer Ausnahme geprägt, nachdem wir vom Einkauf wieder daheim waren, bekam ich von meiner Herrin mich untenrum frei zu machen und mich "entspannt" aufs Bett auf den Rücken zu legen.
Ich konnte sehen wie Sie sich die Gummihandschuhe anzog und das Silikongleitgel zur Hand nahm, dann befahl Sie mir die Beine soweit wie möglich zu spreizen, vorsichtig fühlte Sie mit den Fingern vor, erst einer dann zwei, drei, bis dann letztendlich auch noch der vierte Finger Ihrer rechten Hand in meinem Hintern verschwand, das allein war nichts Neues, nur das was dann folgte. Meine Herrin hat sich Tage zuvor einen größeren Buttplug im Sexshop besorgt und dieser wurde nun in meiner Rosette versenkt, ein drückendes aber sehr angenehmes Gefühl ... noch wußte ich ja nicht daß ich den Plug diesmal länger als sonst tragen sollte. Zwischendurch durfte ich das Teil auf Nachfrage entfernen um mich zu entleeren.
So langsam brach dann auch der frühe Abend an, und ich war von Geilheit geplagt wie selten. Zu diesem Zeitpunkt bekam ich erneut den Befehl mich auszuziehen, diesmal komplett, den Plug zu entfernen und mich im Bad bereit zu halten.
Meine Herrin erschien im Bad mit einem Klistier in der Hand, "beug dich über den Wannenrand" sagte Sie, dann bekam ich einen Einlauf, mußte die Flüssigkeit ca. 15 Minuten halten und durfte mich dann entleeren. Danach ab unter die Dusche.
Nach der Dusche und wieder einsetzen des Plugs, teilte mir meine Herrin mit daß wir am Abend noch ausgehen werden. Gekleidet in die Klamotten die mir meine Herrin schon zurecht gelegt hat, schwarzer Lackstring, Lackoberteil in rot, vorerst noch eine Jeans, und Halsband ging es ins Auto. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich noch wie Sie eine kleine Reisetasche im Kofferraum verstaute, unser Spielzeug.
Nach knapp 20 Minuten Fahrt mußten wir unser Ziel wohl erreicht haben, ein von außen unauffälliges Zweifamilienhaus, der Swingerclub in unserer Nähe.
Es folgte eine freundliche Begrüßung des Besitzer, der ein guter Bekannter von uns ist und die Rollenverteilung in unserer Beziehung kennt. Mit einem verschmitzten Lächeln wünschte er uns einen schönen Abend, ab in die Umkleide, dort bekam ich die "Abendkleidung" überreicht.
Diese bestand aus meinem Halsband, einem im Schritt offenen Lackbody und zur Fixierung des Plugs dem schon erwähnten String. Meine Herrin hüllte sich in einen weißen Lackrock und ein schwarzes Korsett, der Anblick ist immer wieder atemberaubend.
Im Barraum angekommen bemerkte ich daß an diesem Abend wohl eine Fetisch- und SM Party in dem Club angesagt war, da wurde mir klar daß meine Herrin den ganzen Tag von langer Hand geplant hat.
Nach dem einen oder anderen Getränk, netten Gesprächen mit Bekannten und einem Happen Essen (nicht für mich) wurde ich an der Leine in den "schwarzen Raum" des Clubs geführt, das Licht ist dort sehr spärlich, aus diesem Grund war es mir nicht möglich festzustellen wieviele Leute sich exakt in dem Raum befanden.
Meine Herrin schnallte mich auf den Bock, wortlos, dann kam erstmal der Rohrstock zum Einsatz, einige Verfehlungen mußten bestraft werden. Ich fügte mich in mein Schicksal und genoß den süßen Schmerz den mir meine Herrin schenkte.
Meine Herrin beendete den ersten Teil der Abstrafung mit den Worten "freu dich nicht zu früh Sklave, dir blüht heute noch einiges", auf dem Bock verblieb ich und war der Meinung jetzt einen Moment zum ausruhen zu bekommen, weil die Herrin evtl. etwas zu trinken zu sich nehmen möchte.
Weit gefehlt, die Getränke wurden serviert, ich hörte meine Herrin mit anderen Personen im Raum flüstern und bekam mit daß Sie etwas zur Hand nahm. In diesem Moment stand Sie im Halbdunkel genau vor mir und ich konnte sehen wie Sie sich den Strap-On umschnallte und den Dildo mit Gleitgel einschmierte, mein Schwanz hatte wegen dem Keuschheitsgürtel kaum eine Chance zu errigieren, aber ich war so geil wie selten.
Da ich fast den ganzen Tag den Plug tragen durfte war meine Arschfotze gut vorbereitet auf das Eindringen des Strap-On´s und ich wurde vor den Augen von mehreren Menschen herrlich von meiner Herrin gefickt, das war zu meiner großen Überraschung allerdings nur das Vorspiel, meine Herrin hatte sich ein ganz besonderes Bon Bon für mich ausgedacht. Peinlich genau achtete Sie darauf daß ich nicht zuviel Spaß habe und brach auf einmal aprupt ab und sagte "so mein lieber Ehesklave, jetzt wirst du erfahren wie es ist von einem Mann genommen zu werden, aber unterstehe dich Spaß dabei zu haben, wenn du Lust empfindest dann nur mit mir", das war der Moment in dem jemand an uns heran trat und meine Herrin fragte "wie abgesprochen?" und meine Herrin antwortete nur mit einem Kopfnicken.
Jetzt muß ich euch sagen daß ich bis zu diesem Zeitpunkt zwar schon Erfahrung mit Analverkehr aber noch nicht mit einem Mann gemacht habe, das war bis dahin immer nur den Fingern meiner Herrin, dem Strap-On oder Plug zu verdanken und ich absolut heterosexuell gelebt habe, nichtmal einen Gedanken an Sex mit einem Mann verschwendet habe. Aber das nur Anbei.
Der Typ der mir dann sehr nahe kam war mir gut bekannt, ein ehemaliger Kollege von mir der nie einen Hehl daraus gemacht hat Bi zu sein, genausowenig wie er mir nie verheimlicht hat daß er zu gern mal mit mir schlafen würde, wie auch immer meine Herrin von diesem Fakt erfahren hat, Sie hat diese Sache eingefädelt.
Meine Herrin kam sehr nah an mein Ohr und flüsterte mir zu "du kannst jederzeit mit unserem Codewort abbrechen und wirst nichts an Respekt oder Ansehen verlieren, du kannst aber auch versuchen deiner Herrin zu gehorchen und Sie glücklich zu machen indem du dich fügst", ich habe nur genickt und damit zu verstehen gegeben daß ich mein Bestes versuchen werde.
Mein Kollege fing an mich zu streicheln, was nach dem Rohrstock sehr angenehm war. Langsam ging er um den Bock herum und stand dann genau vor meinem Gesicht, sein steifer Schwanz wirkte aus meiner Perspektive riesig, er war ganz ruhig und wie um es zu rechtfertigen sagte er zu mir "alles was heute Abend passiert ist mit deiner Herrin abgesprochen, somit passiert auch alles mit deinem Einverständnis, sollte aber irgendetwas nicht ok sein gib mir bitte ein Zeichen", dann küßte er meinen Hals und meinen Nacken, den Mund ließ er aus. Wieder erklang die Stimme meiner Herrin "genug geschmußt, los Sklave blas den Schwanz", mein Kollege richtete sich auf und hielt mir seinen steifen Schwanz direkt vors Gesicht, zögernd begann ich zu lecken und zu küssen, meine Herrin die direkt neben uns stand sagte "zier dich nicht so, nimm den Schwanz ganz tief in dein Maul und blase so wie du es dir auch von mir wünscht", ich machte meine Maulvotze auf und nahm den Pimmel so tief es ging in den Mund, nicht ohne zu würgen weil ich einfach zu stürmisch war, "langsam, nicht so gierig, auch wenns dir schmeckt" sagte meine Herrin.
Mein Kollege begann zu stöhnen und fickende Bewegungen zu machen, da gab ihm meine Herrin ein Zeichen, er zog seinen Schwanz sofort zurück.
Ein zweites Zeichen meiner Herrin und er zog sich ein Gummi über, ging um den Bock herum und begann an meinem Arsch zu spielen. Dann trat er hinter mich und begann mich zu ficken, immer fester stieß er zu, meine Herrin feuerte ihn an "los fick die Sklavensau", wie lange der Fick dauerte kann ich nicht mehr sagen. Als er fertig war verschwand er sofort, meine Herrin trat an mich heran lobte mich für meinen Gehorsam und band mich vom Bock los.
Nach diesem Intermezzo gings erstmal an die Bar, meine Herrin wurde von einigen Gästen gefragt warum Sie mir soetwas antut und ob Sie mich wirklich lieben und achten würde, Ihre Antwort lautete daß es wohl keinen größeren Beweis der Liebe gäbe als sich voll und ganz in die Hände eines Anderen zu begeben, Sie täte das in Hinsicht auf mich ja auch, und damit war alles gesagt!
Ich durfte mich an diesem Abend noch 2 anderen Männern auf ähnliche Weise zur Verfügung stellen, bis meine Herrin dann endlich sagte "du hast deine Sache heute Abend sehr gut gemacht und sollst jetzt auch dafür belohnt werden".
Sie entfernte den Keuschheitsgürtel und sofort bekam ich einen riesen Ständer, wir zogen uns auf eines der Zimmer zurück und dort durfte ich erstmal lang und ausgiebig Ihre göttliche Votze lecken und dann wurde in allen möglichen Stellungen gefickt. Sie hatte mehrere Orgasmen, dann bekam ich die Erlaubnis in Ihr zu kommen, wie immer setzte Sie sich dann auf mein Gesicht und ich durfte die Sauerei, die ich ja schließlich angerichtet habe, wieder sauber lecken.
Zum Abschluß gabs noch ein Glas Sekt und dann gings ab nach Hause.
Ein geiler "normaler" Samstag den wir inzwischen auf ähnliche Weise einige Male wiederholt haben.
Achja, meine Herrin nennt mich seitdem nicht mehr Sklavensau, sondern "meine kleine Schwanzhure"!