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Hallo Ihr Freunde der gepflegten, erotischen Unterhaltung,

diesmal präsentiere ich Euch eine ganz neue Geschichte, sehr wahrscheinlich ein Zweiteiler. Ich brauche mal etwas Ablenkung von meiner anderen geilen Geschichte die ich parallel weiterschreibe. Zu finden ist sie hier: http://bit.ly/1cmuqFh

Hier kommt also Teil 1, die Einleitung

Der Geheimagent fickt seine Majestät

Der Regen peitschte an die Windschutzscheibe und die Wischer kämpften vergebens gegen die Wassermassen. Der kleine Renault raste mit einer irrwitzigen Geschwindigkeit über die schlechten Landstraßen der Bretagne und ich erwartete jeden Moment ein Auseinanderbrechen der alten Karre. Der bärtige Fahrer schwitzte in sein altmodisches, verschlissenes Karohemd und ich fragte mich wieder einmal wo sie den aufgegabelt hatten. Ich krallte meine Hände in die schwarze Ledermappe und versuchte mich irgendwie trotz der Stöße auf dem Beifahrersitz zu halten.

Der Auftrag war gänzlich in die Hose gegangen. Bernice und Ihren dänischen Partner Mikkel musste ich im Kugelhagel zurücklassen. Keine Ahnung wie weit sie kommen würden, aber die Lagepläne hatten nun mal Priorität. Und von Antonio hatte ich als letzte Erinnerung die klaffende Fleischwunde vor Augen, die ein M14 Geschoss grausam in seinen Kopf gefressen hatte. Es lief einfach alles schief. Ich fragte mich zum hundertsten Mal wer zum Henker die undichte Stelle war, als der Fahrer neben mir anfing lautstark zu fluchen und in Richtung Rückspiegel zu gestikulieren. Der Regen hatte fast aufgehört und so sah ich beim Umdrehen sofort den kleinen Punkt durch die Heckscheibe. Er wurde unwirklich schnell größer, ein schwarzer Klumpen der förmlich auf uns zuflog. Sekunden später erkannte ich das es ein Motorrad war, wenige Meter weiter hatte ich die schlimme Gewissheit: Die typische, modifizierte BMW R75 ohne Beiwagen, wie sie gerne von den Engländern genutzt wurde. Der Fahrer saß stark geduckt in seiner schwarzen Lederkombi auf der Maschine und hatte nur ein Ziel vor Augen: Uns.

Die schnurgerade Allee bot keinen echten Fluchtweg. Noch einmal verfluchte ich den Fahrer von dem ich noch nicht einmal die Nationalität kannte und seine verdammte Rostlaube. Wenn ich jemals Code 4 erreichen sollte, konnten sich die Jungs auf etwas gefasst machen. Aber jetzt musste ich mir erst einmal etwas einfallen lassen. Ich sah wie unser Verfolger an seinem Halfter nestelte, viel Zeit blieb mir nicht. Ich sprang auf die Rückbank. nahm mein Messer, stieß damit in den Spalt zwischen Karosse und Heckscheibe und fing an den Dichtungsgummi zu lösen. Das scharfe Messer was ich immer am Körper führte hatte mich schon so oft gerettet- hoffentlich auch diesmal. Es glitt spielend durch das poröse Gummi was vor geschätzten 20 Jahren mal eingebaut wurde und nach wenigen Augenblicken merkte ich, wie die Heckscheibe anfing sich an einer Ecke zu lösen. Höchste Zeit, denn soeben pfiff die erste Kugel haarscharf an uns vorbei. Ich sah nach vorne, aber der Fahrer lebte und fluchte noch, fuhr jetzt auf eine langgezogene Rechtskurve zu. Jetzt musste ich handeln. Blitzschnell drehte ich mich auf der Rückbank, den Blick Richtung Dachhimmel und die Beine Richtung Heckscheibe. Ich zog meine Knie an die Brust und ließ sie dann mit aller Kraft nach hinten schnellen. Als meine beiden Füße auf der Scheibe auftrafen spürte ich fast keinen Widerstand und die große, schwere Scheibe flog in einem Stück nach hinten raus, direkt unter das Vorderrad der Maschine. In einer unwirklichen Szene hob das Motorrad nach oben ab, beschrieb einen leichten Bogen wie bei einem Steinwurf und krachte mit einem lauten, hässlichen Geräusch in die nächste Platane der Alle.

Das Krachen dröhnte in meinen Ohren und das zweite Krachen riss mich aus meinem Traum in die Wirklichkeit. Ich brauchte einen Moment um zu realisieren das ich zu Hause im Bett lag. Die Schwüle der Nacht hatte endlich zu einem Wärmegewitter geführt was gerade über uns hereinbrach. Wieder krachte es und ein greller Blitz ließ meinen verschwitzen Körper hochzucken. Ich hatte mich gerade wieder an die Dunkelheit gewöhnt, als der nächste Blitz das Zimmer in helles Licht tauchte.

Vanessa lag neben mir auf dem Bauch und schlief wie ein Stein. Wie immer lies ein Gewitter Ihren Schlaf maximal etwas unruhig werden, aber Sie wachte davon nicht auf. Wie immer bei dieser Hitze schlief Sie nackt und hatte die dünne Decke weggestrampelt. Das gleiche galt für mich, trotzdem war mir unheimlich warm. Ein erneuter Blitz machte das Zimmer taghell und in meinem Kopf prägte sich das geile Bild ein was mir Vanessa bot. Sie hatte die Beine leicht gespreizt, die Füße nach Außen gedreht und den Kopf auf Ihre Arme gelegt. Das grelle Licht und die ansonsten dunkle Nacht zauberten für Sekundenbruchteile ein stimmungsvolles schwarz/weiß Bild Ihres wunderbaren Körpers. Ihr runder, weicher Hintern wurde dadurch surreal stark betont und ich merkte wie sich mein Schwanz mit Blut füllte. Sie hatte mich gestern Abend noch wunderbar leergesaugt, war dann aber zu müde für einen Fick gewesen und schnell eingeschlafen. Obwohl Sie sich beim Blasen Ihre Muschi an meinem Bein nass gerieben hatte, wurde Sie von der Müdigkeit durch Ihre Spätschicht übermannt. Aber jetzt lagen zwei freie Tage vor uns und wir beide freuten uns auf eine kurze, aber geile und sexerfüllte Zeit. Vanessa war wirklich unersättlich, eine tabulose, sinnliche Genießerin eben. Einfach Traumhaft.

Ein erneuter Donner riss mich aus meinen geilen Gedanken und meine Lust übermannte mich. Ich bewegte mich vorsichtig zwischen Ihre Beine, schob sie leicht auseinander und kniete mich dazwischen.

...wer ist neugierig wie es weiter geht? Bei entsprechendem Interesse gibt es eine Fortsetzung.

Macht Lust auf mehr... Sehr toll geschrieben... Weiter so... Bitte :)

Ah.., ist das das Konzept was dir im Kopf rumging?

Fängt gut an und ich will schon wissen wohin die Reise geht.

Also schreib bitte weiter.

P.S. Das gilt für beide Geschichten!!

Nein,

das ist nicht das Konzept was mir im Kopf rumschwirrt. Das kommt irgendwann anders.

Hier wollte ich einfach nur mal einen etwas anderen Einstieg schaffen. Ich fand's ganz witzig weil aus Story A schlagartig eine völlig andere Story B wird ohne das es komisch wirkt. Inspiriert hat mich tatsächlich ein Sommergewitter was wir die letzten Tage hier hatten. Das was im Teil 2 folgt liegt damit auch sehr nahe an der Realität. Noch ein paar Tage Geduld, dann geht es hier weiter. Und zwischendurch kommt noch eine sehr geile Fortsetzung von der Joggerin...

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